GESCHICHTE-THREAD

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Generaloberst Alfred Jodl, zuvor von Karl Dönitz dazu autorisiert, unterzeichnet die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht am 7. Mai 1945 in Reims.
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Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel, Chef des Oberkommandos der Wehrmacht, unterzeichnet die zweite, ratifizierende Kapitulationsurkunde am 8./9. Mai 1945 in Berlin-Karlshorst

Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht – Wikipedia

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Kriegsende 1945 Doku - Kapitulation der Wehrmacht (Dokumentation/Deutsch)

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Zweiter Weltkrieg – Wikipedia

Japan ( verbündet mit Deutschland im Zweiten Weltkrieg ):
Nach den Kämpfen auf Iwojima und Okinawa wurde mit einem B-29-Bomber, der von Tinian aus gestartet war, am 6. August 1945 die erste Atombombe über Hiroshima abgeworfen. Kurz darauf, am 9. August wurde die zweite über Nagasaki gezündet.
Die Sowjetunion stand zu ihrer bei der Konferenz von Jalta eingegangenen Verpflichtung, 90 Tage nach dem Kriegsende in Europa in Fernost den Krieg zu beginnen und Japan und seine Verbündeten anzugreifen. Dem ist die Rote Armee auf den Tag genau nachgekommen (8. August), nachdem bereits im April 1945 der Neutralitätspakt mit Japan gekündigt worden war. Mit der Operation Auguststurm wurde die Mandschurei besetzt. Das eroberte Gebiet wurde gemäß den alliierten Kriegszielen (Kairoer Erklärung) von der Sowjetunion 1946 an die Republik China zurückgegeben.
Wenige Tage später, am 15. August 1945 verkündete der japanische Tennō in einer Rundfunkansprache (Gyokuon-hōsō) die Kapitulation Japans, die am 2. September in der Bucht von Tokio auf der USS Missouri unterzeichnet wurde.
Die Besetzung der japanischen Hauptinseln wurde allein durch amerikanische Truppen durchgeführt, während die anderen beteiligten Mächte (Großbritannien, Sowjetunion und China) an der Besetzung der vormals japanischen Außengebiete beteiligt wurden.
Der Kriegszustand zwischen Japan und den Alliierten endete formell erst am 28. April 1952 mit der Unterzeichnung des Friedensvertrags von San Francisco.

( Italien: Der Große Faschistische Rat beschloss auf einer Sitzung am 24. Juli 1943 mit 28:19 Stimmen die Rückkehr Italiens zu verfassungsmäßigen Zuständen. Die Mehrheit versprach sich davon bessere Bedingungen der Alliierten im Falle einer Kapitulation Italiens. Am folgenden Tag ließ König Viktor Emanuel III., in Absprache mit Dino Grandi und dessen Verbündeten, Mussolini nach einem Besuch im Königspalast von Carabinieri verhaften. Als neuer Ministerpräsident wurde Pietro Badoglio ernannt. )

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75 Jahre: Schlacht am "Monte Cassino" in Italien 17. Jänner bis 18.Mai 1944/ " 2. Weltkrieg

Die Schlacht um Monte Cassino vom 17. Januar bis zum 18. Mai 1944 war mit vier Monaten Dauer eine der längsten und blutigsten Schlachten des Zweiten Weltkrieges mit schweren Verlusten auf beiden Seiten.
Der Montecassino bildete einen wichtigen Stützpunkt der quer durch Italien gezogenen deutschen Gustav-Linie ( siehe Karte unten ). Die Anhöhe gab den Deutschen ein weites Sicht- und Schussfeld. Auf dem Gipfel des Berges liegt in 516 Metern Höhe das 1300 Jahre alte Benediktinerkloster.
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...wieder aufgebaut nach dem 2.WK....

17. Januar 1944 begann die 5. US-Armee mit Angriffen auf die deutschen Stellungen.
Am Morgen des 18. Mai hissten die Deutschen die weiße Fahne. Nachdem die polnischen Verbände die Klosterruinen nunmehr kampflos eingenommen hatten, zog Leutnant Kazimierz Gurbiel auf den Klosterruinen um 9:50 Uhr die polnische Flagge auf.

Benediktinerkloster vor der Schlacht
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...nach der Schlacht

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Schlacht um Monte Cassino – Wikipedia

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In der Schlacht um die Stadt und den Berg von Cassino, bei der 105.000 alliierte, unter anderem US-amerikanische, britische, französische, polnische, anglo-indische, neuseeländische, algerische, marokkanische, Gurkhas, und 80.000 deutsche Soldaten kämpften, starben rund 20.000 deutsche und bis zu 55.000 alliierte Soldaten.
In vielen Ländern gilt die Schlacht um Monte Cassino als Synonym für die Sinnlosigkeit des Krieges; die Zerstörung des Klosters als ein Mahnmal gegen Krieg und für Frieden.
....aus "Wikipedia"....


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75 Jahre "Schlacht am Monte Cassino": Mai 2019
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Landung der Alliierten in der Normandie am 6. Juni 1944

Operation Overlord – Wikipedia



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Operation Overlord
(englisch für Oberherr, Lehnsherr) war der Deckname für die in Nordfrankreich 1944 stattgefundene Landung der Westalliierten der Anti-Hitler-Koalition im Zweiten Weltkrieg und die damit verbundene Errichtung der von der Sowjetunion zur Entlastung der Roten Armee seit längerem gewünschten zweiten Front gegen das Deutsche Reich. Die Landung vorwiegend mit Hilfe von Schiffen und massiver Luftunterstützung erfolgte im Wesentlichen ab dem 6. Juni 1944 (D-Day) an der französischen Küste des Ärmelkanals östlich von Cherbourg in der Normandie.
„Unter Einsatz von 6400 Schiffen […] landeten bis 12. Juni 326.000 Mann, 104.000 Tonnen Material und 54.000 Fahrzeuge zw. Ornemündung bei Caen und Cherbourg (bis 30. Juni 850.000 Mann).“[1]
An den Kämpfen nahmen Truppen aus den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Kanada, Polen, Frankreich, Neuseeland und weiteren Staaten teil.

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Kapitalismus in Europa
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https://www.streifzuege.org/2014/wie-der-kapitalismus-entstand/


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Gestern vor 17 Jahren Geburt meine mittleren Sohnes.Wär noch nichts besonderes.Auch nicht Geschichte.Aber warum sein Geburtstag etwas besonderes ist erklärte ich ihm so.
Am 20.7.1969 stand der erste Mensch auf dem Mond.Damit es soweit war mussten sie Mal starten.
Und wann starteten sie?
Am 16.7 seinem Geburtstag
Apollo 11 – Wikipedia
 
Gestern vor 17 Jahren Geburt meine mittleren Sohnes.Wär noch nichts besonderes.Auch nicht Geschichte.Aber warum sein Geburtstag etwas besonderes ist erklärte ich ihm so.
Am 20.7.1969 stand der erste Mensch auf dem Mond.Damit es soweit war :lehrer:mussten sie Mal starten.
Und wann starteten sie?
Am 16.7 seinem Geburtstag
Apollo 11 – Wikipedia

Das war doch nur Propaganda! Die Mondlandung wurde in Hollywood im Studio gefilmt! :lehrer::undweg:
 
Andreas Hofer - Rebell & VolksheldKeine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Andreas Hofer – Wikipedia

Schlacht am Bergisel 12.04.1809
Andreas Hofer wurde als Oberkommandant an die Spitze der gegenbayerischen Bewegung gewählt.[8] Bereits am 11. April konnte er sich bei Sterzing gegen die Bayern durchsetzen. Am 12. April kam es zur ersten Schlacht am Bergisel mit Andreas Hofer und Martin Teimer an der Spitze der Tiroler Streitkräfte. Schon zwei Tage später nach dem Sieg Teimers bei Wildau (auch Wilten) über das bayerisch-französische Korps Bisson konnten die Österreicher in Innsbruck einziehen. Den bayerischen und französischen Truppen gelang es jedoch, Teile Tirols wieder unter ihre Kontrolle zu bringen und Innsbruck zurückzuerobern. Nachdem sich am 13. Mai die bayerisch-französischen Truppen in einer blutigen Schlacht bei Wörgl durchgesetzt hatten, kam es vom 25. bis zum 29. Mai zur zweiten Schlacht am Bergisel, wobei sich die bayerischen Truppen am 29. Mai geschlagen ins Unterinntal zurückziehen mussten. Es folgte der Znaimer Waffenstillstand mit erneuter Besetzung Tirols durch napoleonische Truppen. Dem Aufruf zum Landsturm folgte ein erneuter Sieg am 13. August: 15.000 bayerische, sächsische und französische Soldaten unter der Führung von Marschall Lefebvre standen einem ebenso großen Tiroler Schützenaufgebot unter Andreas Hofer gegenüber (dritte Schlacht am Bergisel).
Der Friede von Schönbrunn, der in Tirol unbestätigt blieb und als Betrug galt, motivierte Hofer erneut zum Aufstand, der allerdings am 1. November 1809 mit der Niederlage der Tiroler am Bergisel endete. Ein weiterer Aufruf zum Widerstand vom 11. November hatte wenig Wirkung.

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Andreas Hofers Erschießung 1810 in Mantua

Andreas Hofer: Tiroler Freiheitskämpfer und Nationalheld

Für die Bevölkerung in Tirol ist Andreas Hofer auch heute noch ein Nationalheld, an den alljährlich an seinem Todestag, den 20. Februar gedacht wird. Denn er führte 1809 die Tiroler Truppen erfolgreich gegen die Bayern und Franzosen. An vielen Orten in Tirol erinnern heute Denkmäler an den Freiheitskämpfer.

Andreas Hofer: vom Gastwirt zum Freiheitskämpfer
Geboren am 22. November 1767 in St. Leonhard im Passeier übernimmt Andreas Hofer mit Erreichen der Volljährigkeit den Gasthof Sandwirt von seiner Stiefmutter. Er heiratet Anna Ladurner, die Tochter eines wohlhabenden Bauern und dient ab 1796 als Korporal in einer Meraner Kompanie. Ein Jahr später ist Andreas Hofer bereits Hauptmann der ersten Passeirer Landsturmkompanie mit einer Stärke von 129 Mann. Eine politische Wende erhält das Leben von Andreas Hofer erst 1804 als er auf dem Sandhof zum ersten Mal Erzherzog Johann trifft, der sich später sehr beeindruckt vom Gastwirt zeigt. Bereits im nächsten Jahr trifft Hofer auf andere Vertrauensleute des Tiroler Volksaufgebotes. Zusammen mit Erzherzog Johann wird dabei verstärkt die Möglichkeit des Tiroler Widerstandes gegen die Bayern besprochen. Aus dieser Zeit stammt auch die gute Verbindung von Andreas Hofer nach Wien. Denn es entwickelt ab 1806 ein vertrauter Briefwechsel zwischen ihm und dem Erzherzog.

1809 Aufstand gegen die Bayern und Franzosen
Im Jänner und Februar 1809 verweilt Andreas Hofer in Wien. In geheimen Gesprächen mit dem Erzherzog Johann und Josef Freiherr von Hormayr wird der Aufstand gegen die Truppen Napoleons in Tirol vorbereitet. Im Mai 1809 wird er zum Oberkommandant ernannt und steht nun den Tiroler Truppen vor. In den ersten zwei Schlachten am Bergisel am 25. und 29. Mai kann Hofer die Franzosen und Bayern besiegen und drängt sie in das Tiroler Unterland zurück. Nach dem Znaimer Waffenstillstand am 12. Juli 1809 besetzten die Franzosen erneut Tirol und es kommt zur dritten Bergisel Schlacht am 13. August. Hofer ist auch diesmal siegreich und regiert vom 15. August 1809 bis zum 21. Oktober 1809 von Innsbruck aus, Tirol im Namen des Kaisers.

Der Widerstand bricht zusammen und Andreas Hofer muss fliehen
Am 14. Oktober 1809 schließen Napoleon I und Franz I von Österreich den Frieden von Schönbrunn. In Tirol wird der Friedensschluss als Betrug aufgefasst und Andreas Hofer ruft zum Widerstand auf. Er zieht am 1. November in die vierte Schlacht am Bergisel, die diesmal die Franzosen für sich entscheiden können. Dennoch gibt der Freiheitskämpfer nicht auf und versucht einen weiteren Widerstand zu formieren, der aber zusammen bricht. Am 26. November muss Hofer nach Südtirol fliehen und versteckt sich auf der Pfandleralm bei St. Martin im Passeier. Am 28. Jänner 1810 wird er von Franz Raffl verraten und gefangen genommen.

Auf Befehl Napoleons wird Andreas Hofer hingerichtet
Nach seiner Gefangennahme kommt Andreas Hofer nach Mantua, dem Hauptquartier des Vizekönigs von Italien. Dort wird er vor ein Kriegsgericht gestellt, das aber durch das bereits angeordnete Todesurteil von Napoleon, nicht wirklich Handlungsfreiraum hat. Am 20. Februar 1810 wird Andreas Hofer durch ein Exekutionskommando hingerichtet.

Andreas Hofer | Geschichte-Oesterreich.com

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Ach, Wohl und Wehe. Wenn denn heute schon der Bendlerblock, in der jetzigen Stauffenbergstraße, durch die Medien geistert: ebenjener Schenk von Stauffenberg; Mertz von Quirnheim; Olbricht; von Haeften; Beck [Selbsttötung]. Alle fanden dort ihren Tod, und zwar durch - vorgegeben - standesgerichtliche Erschießung vor heute 75 Jahren. Das war und ist aller Ehren wert. Man sagt es offziell per Plakette so:

Hier im ehemaligen Oberkommando des Heeres organisierten Deutsche den Versuch, am 20. Juli 1944 die nationalsozialistische Unrechtsherrschaft zu stürzen. Dafür opferten sie ihr Leben.

Wechseln wir doch in meine Erstsprache: [...] opportunism did not pay off: he [Fromm] was arrested for connivance the next day, condemned to death and executed on 12 March 1945. - Frisch und fromm (fröhlich, frei?), sozusagen.
 
Gestern vor 17 Jahren Geburt meine mittleren Sohnes.Wär noch nichts besonderes.Auch nicht Geschichte.Aber warum sein Geburtstag etwas besonderes ist erklärte ich ihm so.
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Am 16.7 seinem Geburtstag
Apollo 11 – Wikipedia
Tztz und keiner hat meinen verschreiber beim landedatum korrigiert
 
Attentat auf Adolf Hitler vom 20. Juli 1944


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20. Juli 1944 -- Attentat auf Hitler

Das Attentat vom 20. Juli 1944 war der bedeutendste Umsturzversuch des militärischen Widerstandes in der Zeit des Nationalsozialismus.[1] Als Voraussetzung für einen Machtwechsel, auch unter dem Gesichtspunkt des „Eides auf den Führer“, galt den Verschwörern die Tötung Adolf Hitlers. Hitler überlebte jedoch die Explosion der am 20. Juli 1944 im Führerhauptquartier Wolfsschanze von Claus Schenk Graf von Stauffenberg deponierten Sprengladung mit leichten Verletzungen.
Dieser Fehlschlag sowie Lücken in der Vorbereitung und das Zögern beim Auslösen der Operation Walküre, des Plans zum Staatsstreich, ließen den Umsturzversuch scheitern.

Attentat vom 20. Juli 1944 – Wikipedia

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Mussolini kam zufällig zu jener Zeit gerade zu einem Treffen mit Hitler und Hitler zeigt ihm das am 20.07.1944 in die Luft gesprengte Besprechungszimmer in der "Wolfsschanze"
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Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Das Unternehmen Walküre war ursprünglich ein Plan der deutschen Wehrmacht zur Unterdrückung eines möglichen Aufstandes gegen das nationalsozialistische Regime. Er wurde von den Widerstandskämpfern um Claus Schenk Graf von Stauffenberg für ihren Umsturzplan umfunktioniert.

Unternehmen Walküre – Wikipedia
Claus Schenk Graf von Stauffenberg – Wikipedia


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Volksgerichtshof:
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Doku Attentat
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Alexander von Humboldt
Naturforscher


Jubiläum: 250. Geburtstag im Jahr 2019
(* 14. September 1769 in Berlin; † 6. Mai 1859 ebenda)
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Er war ein deutscher Naturforscher mit einem weit über Europa hinausreichenden Wirkungsfeld. In seinem über einen Zeitraum von mehr als sieben Jahrzehnten entstandenen Gesamtwerk schuf er „einen neuen Wissens- und Reflexionsstand des Wissens von der Welt“[1] und wurde zum Mitbegründer der Geographie als empirischer Wissenschaft. Er war der jüngere Bruder von Wilhelm von Humboldt.

Seine mehrjährigen Forschungsreisen führten ihn nach Lateinamerika, in die USA sowie nach Zentralasien. Wissenschaftliche Feldstudien betrieb er unter anderem in den Bereichen Physik, Chemie, Geologie, Mineralogie, Vulkanologie, Botanik, Vegetationsgeographie, Zoologie, Klimatologie, Ozeanographie und Astronomie, aber auch zu Fragen der Wirtschaftsgeographie, der Ethnologie und der Demographie. Zudem korrespondierte er bei seinem publizistischen Werk mit zahlreichen international bedeutenden Spezialisten der verschiedenen Fachrichtungen und schuf so ein wissenschaftliches Netzwerk eigener Prägung.
In Deutschland erlangte er vor allem mit den Ansichten der Natur und dem Kosmos außerordentliche Popularität. Sein bereits zu Lebzeiten hohes Ansehen spiegelt sich in Bezeichnungen wie „der zweite Kolumbus“, „wissenschaftlicher Wiederentdecker Amerikas“, „Wissenschaftsfürst“ und „der neue Aristoteles“ (Gedenkmünze der Pariser Akademie der Wissenschaften). Er wurde in zahlreiche in- und ausländische Akademien aufgenommen.

Alexander von Humboldt – wissenschaftlicher Entdecker Amerikas in Geschichte | Schülerlexikon | Lernhelfer

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https://www.youtube.com/watch?v=GrmE7DHKTSk

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75 Jahre: Schlacht am "Monte Cassino" in Italien 17. Jänner bis 18.Mai 1944/ " 2. Weltkrieg

Die Schlacht um Monte Cassino vom 17. Januar bis zum 18. Mai 1944 war mit vier Monaten Dauer eine der längsten und blutigsten Schlachten des Zweiten Weltkrieges mit schweren Verlusten auf beiden Seiten.
Der Montecassino bildete einen wichtigen Stützpunkt der quer durch Italien gezogenen deutschen Gustav-Linie ( siehe Karte unten ). Die Anhöhe gab den Deutschen ein weites Sicht- und Schussfeld. Auf dem Gipfel des Berges liegt in 516 Metern Höhe das 1300 Jahre alte Benediktinerkloster.
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17. Januar 1944 begann die 5. US-Armee mit Angriffen auf die deutschen Stellungen.
Am Morgen des 18. Mai hissten die Deutschen die weiße Fahne. Nachdem die polnischen Verbände die Klosterruinen nunmehr kampflos eingenommen hatten, zog Leutnant Kazimierz Gurbiel auf den Klosterruinen um 9:50 Uhr die polnische Flagge auf.

Benediktinerkloster vor der Schlacht
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Schlacht um Monte Cassino – Wikipedia

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In der Schlacht um die Stadt und den Berg von Cassino, bei der 105.000 alliierte, unter anderem US-amerikanische, britische, französische, polnische, anglo-indische, neuseeländische, algerische, marokkanische, Gurkhas, und 80.000 deutsche Soldaten kämpften, starben rund 20.000 deutsche und bis zu 55.000 alliierte Soldaten.
In vielen Ländern gilt die Schlacht um Monte Cassino als Synonym für die Sinnlosigkeit des Krieges; die Zerstörung des Klosters als ein Mahnmal gegen Krieg und für Frieden.
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75 Jahre "Schlacht am Monte Cassino": Mai 2019
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«Seit 5 Uhr 45 wird zurückgeschossen» Adolf Hitler
Beginn des "Zweiten Weltkriegs" am 1. September 1939

Die ersten Schüsse am 1. Sept. 1939 auf der "Westerplatte" in Danzig/Polen :
Angriff auf die Westerplatte am 1.9.1939

Mit dem Überfall auf Polen vor 75 Jahren entfesselte Adolf Hitler den Zweiten Weltkrieg. Er legte damit aber auch die Grundlage für die totale Niederlage Deutschlands.
Als im Morgengrauen des 1. Septembers 1939 die deutsche Wehrmacht Polen überfiel, war dies nicht bloss die Ouvertüre zu einem vermeintlich schnellen Sieg Nazideutschlands über sein Nachbarland, sondern der Auftakt zu einem weltumspannenden Inferno, wie man es noch nie erlebt hatte. Dem rasenden deutschen Grössenwahn und jenem des japanischen Verbündeten würden innert knapp sechs Jahren mehr als 60 Millionen Menschen zum Opfer fallen. Europa, und ganz besonders Deutschland selbst, würde in Trümmern liegen – ausgebrannt, ausgeblutet, ausgehungert. Ein völlig neues Machtgefüge mit zwei dominierenden Gegenpolen würde das Weltgeschehen bestimmen, und jene, die jetzt im Rausch der Siegesgewissheit den Nachbarn Polen einfielen, müssten bald erkennen, dass sie nichts gewonnen, dafür aber alles verloren hätten.

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Angriff auf Polen 1.9.1939
"Und von jetzt ab wird Bombe mit Bombe vergolten!" Adolf Hitler


Es ist der 31. August 1939. Adolf Hitler befiehlt den Angriff auf Polen. Der erste, aber lang geplante Schachzug in Hitlers Eroberungsfeldzug um Europa. Mit dem Einmarsch in Polen löst Hitler den Zweiten Weltkrieg aus.
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"Seit 5 Uhr 45 wird zurückgeschossen."
Ein Satz, der noch Jahrzehnte nach seinem Ausspruch ein Symbol für Zerstörung und Leid ist. Adolf Hitler sagt ihn in seiner Rede vor dem Deutschen Reichstag am 1.9.1939. Die "Wochenschau" und Rundfunksender übertragen die wütende Ansprache des Führers, in der er über die "unerträglichen Zustände" referiert, in denen das deutsche Volk durch den "Versailler Vertrag" leben müsse. Er selbst habe die Polen gebeten, diese Zustände aufzuheben, doch diese hätten sich geweigert. Stattdessen erzählt Hitler von einem Überfall auf den deutschen Sender Gleiwitz.
Polen hat heute Nacht zum ersten Mal auf unserem eigenen Territorium auch mit bereits regulären Soldaten geschossen. Seit 5:45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen! Und von jetzt ab wird Bombe mit Bombe vergolten! Wer mit Gift kämpft, wird mit Giftgas bekämpft. Wer selbst sich von den Regeln einer humanen Kriegsführung entfernt, kann von uns nichts anderes erwarten, als dass wir den gleichen Schritt tun. Ich werde diesen Kampf, ganz gleich, gegen wen, so lange führen, bis die Sicherheit des Reiches und bis seine Rechte gewährleistet sind.

In der Nacht vom 22. auf den 23. August 1939 unterschreiben Molotow und Ribbentrop die Dokumente. Keine zwei Wochen nach der Unterzeichnung greift Deutschland Polen an. Ohne formale Kriegserklärung. Ein Blitzkrieg. Aus dem Nichts greift am 1.9. im Hafen von Danzig ein deutsches Kriegsschiff die Westernplatte an. Parallel dazu marschieren mehr als 1,5 Millionen deutsche Soldaten auf dem Landweg ein.

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Luftwaffe greift Polen am 1. September 1939 an ( Liveaufnahme 1.Sept. )
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1. September 1939: Wehrmacht greift Polen an

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Der Anfang war der Hitler-Stalin-Pakt

Hitlers Rede, eine Lüge. Der Angriff auf Polen ist von langer Hand geplant worden. Bereits im August 1939 machte sich der deutsche Außenminister Joachim von Ribbentrop auf den Weg nach Moskau. Im Gepäck: Alle Vollmachten Hitlers um einen Nicht-Angriffspakt mit der Sowjetunion zu schließen. Zehn Jahre sollte er gelten. Darin versichern sich die Erzfeinde, dass sie sich im Falle eines Krieges unterstützen werden. Und: Dass sie sich nicht gegenseitig angreifen werden.

Hilfe, die viel zu spät kommt


England und Frankreich, die Bündnispartner Polens, reagieren drei Tage zu spät. Erst am 3. September verkünden sie, dass sie sich von nun an mit Deutschland im Krieg befinden. In Warschau feiern die Menschen auf der Straße. Doch an einen Zwei-Fronten-Krieg hat keiner gedacht. An der französischen Grenze werden zwar fünf Millionen Soldaten aufgestellt, doch die Franzosen greifen nicht aktiv ein.
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Der 2. Weltkrieg - Teil 1 - Hitler unterwirft Europa


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Text aus Internet zusammengesammelt.

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Zuletzt bearbeitet:
Die Rechnung dafür müssen alle zahlen
Exemplarisch dafür hier der Preis meiner Familie:
Onkel 1 Gebirgsjäger beim Afrikacorps. Gefallen in Libyen vor Bir Hakeim
Onkel 2 mit ausgeschossenem Auge heimgekommen aus Rußland
Onkel 3 erkrankte als 8jähriger. Medikamente gab es nicht, es war ja Krieg. So musste er sterben.
Onkel 4 Dekorierter Offizier der Gebirgsjäger. Suizid in den 70ern. Vermutlich hielt er die Bilder in seinem Kopf nicht mehr aus.
Onkel 5 Dto.
Mein Vater. Musste mit 17 auch noch in die Uniform. Panzergrenadier. Gestorben mit 50 in den 70ern an Herzversagen. Ein Zusammenhang an Spätfolgen des Krieges wurde vermutet.


Wer an einem vereinten Europa zweifelt, sollte einmal einen Soldatenfriedhof besuchen.
 
Die Schlacht am Kahlenberg am 12. September 1683 beendete die Zweite Wiener Türkenbelagerung. Ein deutsch-polnisches Entsatzheer unter der Führung des polnischen Königs Johann III. Sobieski schlug die osmanische Armee. Die Niederlage bedeutete den Anfang vom Ende der türkischen Hegemonialpolitik. Auf christlicher Seite kämpften die vereinigte Infanterie und Artillerie der Allianz aus Österreich, Sachsen, Bayern, Baden und des Kirchenstaats sowie das polnische Reiterheer. Ihr gegenüber stand das Wien belagernde osmanische Heer.
Damals kamen die Moslems als Krieger und wurden wiederholt vernichtend geschlagen.
Und heute ?
 
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