Getragene slips verkaufen/verstecken und denkt dabei wer an Desoxyribonukleinsäure?

J

Mitglied #489758

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Weiblich Bisexuell Österreich, Kärnten (9020) Dieser Benutzer hat 37 Checks
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Aus reiner Blödelei ist am Wochenende eine hitzige Diskussion entstanden:
Eine Bekannte erzählte, daß sie hin und wieder getragene Slips verkauft oder auch versteckt.
Die Reaktionen darauf so unterschiedlich und kontrovers.
Von "mjam" bis "wäääääääh" war da alles dabei, bis dann kam: "ich würde das nie machen. Stell dir vor, es passiert wo ein Mord und plötzlich taucht deine DNA am tatort auf!"
Die Aussage eines nerts mit Paranoia?
Oder wieviel Hirn sollte man einsetzen, bevors aussetzt?
 
Mitglied #489758 schrieb:
Oder wieviel Hirn sollte man einsetzen, bevors aussetzt?
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Das Aussetzen beginnt für mich bereits dort, wo getragene Unterwäsche, welcher Art auch immer, woanders als in der Waschmaschine landet.
Ist aber nur meine subjektive Meinung. Ich weiß. dass es diesen Fetisch gibt, kann aber absolut nichts anfangen damit.
 
Wenn's keine registrierte Probe von dir haben kann die DNA eh ned zu dir führen :schulterzuck:

Und ansonsten machst im Verhör einfach auf Sharon Stone und zeigst dass dein Höschen verschwunden ist :woot:
LG Tina
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Gedanke ist gar nicht so abwegig. Ich kenne z.B. eine Kneipe in der gastieren fast nur vorbestrafte Knackis, manche auch frisch entlassen und auf Bewährung. Dort und da ein Zigarettenstummel mit Handschuh aufgehoben, vielleicht noch ein Haar oder gleich eine Jacke.

Kein Richter fragt bei Personen mit 10 einschlägigen Vorstrafen nach, Geld für Anwalt oder Gutachter ist bei jenen ohnehin nicht vorhanden. Schuldig.

Aber insofern man die Aktivität mit den Strumpfhosen belegen kann ist es natürlich "leicht" aufzudecken. Mit Anführungszeichen deswegen, weil man dies höchstwahrscheinlich aus der U-Haft raus belegen muss. Und wenn da noch zusätzlich Verdunkelungsgefahr verhängt wurde nur sehr schwer möglich.

Ich würde jedenfalls keine "Proben" von mir verteilen, versenden oder verkaufen.
 
Ich finde übertrieben misstrauische Menschen fürchterlich.

Anderseits - es gibt nichts, was es nicht gibt.

www.spiegel.de

Sexualmord: Täter hinterließ Sperma von fremden Männern

Mit einem perfiden Trick hat ein Mann in Frankreich versucht, einen Mord zu vertuschen. Der Hausmeister eines Studentenwohnheims in der Nähe von Paris hatte eine junge Frau vergewaltigt und dann getötet. Am Tatort ließ er Sperma eines anderen Mannes zurück.
www.spiegel.de www.spiegel.de
 
Mitglied #569911 schrieb:
Wenn's keine registrierte Probe von dir haben kann die DNA eh ned zu dir führen :schulterzuck:
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Eine erkennungsdienstlich Behandlung kann auch auf Verdacht hin gemacht werden. Das bedeutet es kann jedem einmal passieren wenn er zur falschen Zeit am falschen Ort war. Und dann?

Noch schwieriger wird es wenn es einen anonymen Hinweis auf die eigene Person gibt.

Schreiben wir einmal einen kleinen Krimi. Der Täter sammelt Zigarettenstummel, ein Kleidungsstück und ein paar Haare von einer Person die er als Täter darstellen will.
Er wartet bis besagte Person alleine daheim ist und keine Zeugen oder ein Alibi existieren.
Er erschlägt ein beliebiges Opfer vor seinem Haus, deponiert die Zigaretten in einem Busch wo der Täter vermutlich gewartet hat, legt ein Haar auf die Leiche und stopft noch ein Kleidungsstück in eine nahe gelegenen Mülltonne.

Danach informiert er anonym die Polizei indem er sich als Zeuge ausgibt und nennt den Namen der Person die er belasten will. Er selbst ist geschickt genug keine Spuren zu hinterlassen.

Ich garantiere, in Österreich bist du dann fällig!
Da kommt kein Columbo und auch kein Kommissar Rex. U-Haft, Verhandlung, Schuldspruch, Haft.
 
Mitglied #506400 schrieb:
Eine erkennungsdienstlich Behandlung kann auch auf Verdacht hin gemacht werden. Das bedeutet es kann jedem einmal passieren wenn er zur falschen Zeit am falschen Ort war. Und dann?

Noch schwieriger wird es wenn es einen anonymen Hinweis auf die eigene Person gibt.

Schreiben wir einmal einen kleinen Krimi. Der Täter sammelt Zigarettenstummel, ein Kleidungsstück und ein paar Haare von einer Person die er als Täter darstellen will.
Er wartet bis besagte Person alleine daheim ist und keine Zeugen oder ein Alibi existieren.
Er erschlägt ein beliebiges Opfer vor seinem Haus, deponiert die Zigaretten in einem Busch wo der Täter vermutlich gewartet hat, legt ein Haar auf Leiche und stopft noch ein Kleidungsstück in eine nahe gelegenen Mülltonne.

Danach informiert er anonym die Polizei indem er sich als Zeuge ausgibt und nennt den Namen der Person die er vernichten will. Er selbst ist geschickt genug keine Spuren zu hinterlassen.

Ich garantiere, in Österreich bist du dann fällig!
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Faszinierend. Die Einblicke in deine Gedankenwelt werden immer wilder.
 
Mitglied #506400 schrieb:
Eine erkennungsdienstlich Behandlung kann auch auf Verdacht hin gemacht werden. Das bedeutet es kann jedem einmal passieren wenn er zur falschen Zeit am falschen Ort war. Und dann?

Noch schwieriger wird es wenn es einen anonymen Hinweis auf die eigene Person gibt.

Schreiben wir einmal einen kleinen Krimi. Der Täter sammelt Zigarettenstummel, ein Kleidungsstück und ein paar Haare von einer Person die er als Täter darstellen will.
Er wartet bis besagte Person alleine daheim ist und keine Zeigen oder ein Alibi existieren.
Er erschlägt ein beliebiges Opfer vor seinem Haus, deponiert die Zigaretten in einem Busch wo der Täter vermutlich gewartet hat, legt ein Haar auf Leiche und stopft noch ein Kleidungsstück in eine nahe gelegenen Mülltonne.

Danach informiert er anonym die Polizei indem er sich als Zeuge ausgibt. Er selbst ist geschickt genug keine Spuren zu hinterlassen.

Ich garantiere, in Österreich bist du dann fällig!
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Da kann ich dir nur recht geben und hoffen dass es so nicht und niemanden passiert
LG Tina
 
Mitglied #489758 schrieb:
Aus reiner Blödelei ist am Wochenende eine hitzige Diskussion entstanden:
Eine Bekannte erzählte, daß sie hin und wieder getragene Slips verkauft oder auch versteckt.
Die Reaktionen darauf so unterschiedlich und kontrovers.
Von "mjam" bis "wäääääääh" war da alles dabei, bis dann kam: "ich würde das nie machen. Stell dir vor, es passiert wo ein Mord und plötzlich taucht deine DNA am tatort auf!"
Die Aussage eines nerts mit Paranoia?
Oder wieviel Hirn sollte man einsetzen, bevors aussetzt?
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maaaa und i nix dabei ....aber das is schon immer so gwesen....wenns spannend worden is, hab i müssen gehn oder war gar nit erst dabei :schulterzuck:
 
Mitglied #606978 schrieb:
Faszinierend. Die Einblicke in deine Gedankenwelt werden immer wilder.
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mein kleiner freund, dir fehlt es - wie du jetzt wiedermal eindrucksvoll beweist - an lebenserfahrung. merke dir für die zukunft: es gibt nichts, was es nicht gibt. tritt dir mal einen richtigen stalker oder hater ein und lass dich überraschen was es alles geben kann.
 
Mitglied #81571 schrieb:
mein kleiner freund, dir fehlt es - wie du jetzt wiedermal eindrucksvoll beweist - an lebenserfahrung. merke dir für die zukunft: es gibt nichts, was es nicht gibt. tritt dir mal einen richtigen stalker oder hater ein und lass dich überraschen was es alles geben kann.
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Ja Opi, magst du mir auch nochmal die Geschichte erzählen wie das früher mit den Mädchen war? 🥹
 
ansonsten, dort wo man aneckt möglichst wenig personalia hinterlassen. man sieht ja in beeindruckender weise die handvoll spinner hier im forum die sich auf mich eingeschossen hat, na die freaks bräuchte ich real in meinem leben ... :kotzen:
 

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