Getrennte Konten in einer Beziehung/ Ehe?

Da wäre mir die ewige Hin und Her Überweiserei zu blöd... :schulterzuck::hahaha:
Das ist ned viel... einmal alle drei Monate ca. Soviel Nebenkosten stehen bei uns ja nicht an. Das ist mal ne quartalsrechnung Strom und Wasser, und einmal im Jahr Hausratsversicherung. Miete is ein Dauerauftrag, also auch easy.
 
Ich schließ mich meinen Vorrednerinnen, @Mitglied #565828 und @Mitglied #600381 , an...

Ich schließ mich meinen Vorredner:innen USER=565828]@Mitglied #565828[/USER], @Mitglied #600381 und @Mitglied #548102 inhaltlich voll an ;).

D.h. Ein gemeinsames Haushaltskonto und zwei Getrennte. Ein möglicher Unterschied ist, dass wir den gleichen Prozentsatz vom jeweiligen Gehalt auf das Haushaltskonto einzahlen, da wir unterschiedlich viel verdienen.
 
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Das ist ned viel... einmal alle drei Monate ca. Soviel Nebenkosten stehen bei uns ja nicht an. Das ist mal ne quartalsrechnung Strom und Wasser, und einmal im Jahr Hausratsversicherung. Miete is ein Dauerauftrag, also auch easy.
Und als Ergänzung, wir Schweizer kennen Twint. Da zahls den Betrag schneller übers Handy ein, als die Brieftasche zücken kannst. 🙂
 
Bei den Kindern sehe ich ab und zu zur Kontrolle rein. Eigentlich ganz vernünftig bis auf die diversen Google Play, Apple und Sony Playstation Transaktionen. Aber solange sie keine Drogen oder Pornos bestellen
Meine Kinder haben auch ein eigenes, wo wir als Eltern reinschauen können. Einfach weil ihr Taschengeld/Lehrentgelt aufs eigene Konto zwecks Haushalten kommen soll. Bei der 18-jährigen schauen wir aber schon seit gut 1-2Jahren nicht mehr rein, die ist erwachsen, solls mit ihrem Geld machen was sie will.
Beim 15-jährigen hier und da schon, für was er sein Taschengeld ausgibt, wenn er uns erklärt er hat wieder mal kein Geld, obwohl gerademal Monatmitte ist...
 
Ich/wir hatte immer getrennte Konten, was ich auch jedem so weiterempfehlen würde. Das macht’s bei einer Trennung etwas einfacher. Selbst ein gemeinsames Haushaltskonto lässt sich so auch dazu gut handhaben.
Am prägendsten war für mich der Finanzzustand meiner Eltern: ein Konto- da nur der Vater arbeitete und meine Mutter gesundheitsbedingt daheim blieb. Sie übernahm zwar die Kostenführung aber musste ihn quasi um jeden Schilling fragen und anbetteln, und verzichtete uns Kindern zuliebe und um das Haus zu erhalten auf alles. Während mein Vater über einen gewissen Betrag frei für sein teures Hobby verfügen konnte. Meiner Meinung nach nicht erstrebenswert
 
Ich/wir hatte immer getrennte Konten, was ich auch jedem so weiterempfehlen würde. Das macht’s bei einer Trennung etwas einfacher. Selbst ein gemeinsames Haushaltskonto lässt sich so auch dazu gut handhaben.
Am prägendsten war für mich der Finanzzustand meiner Eltern: ein Konto- da nur der Vater arbeitete und meine Mutter gesundheitsbedingt daheim blieb. Sie übernahm zwar die Kostenführung aber musste ihn quasi um jeden Schilling fragen und anbetteln, und verzichtete uns Kindern zuliebe und um das Haus zu erhalten auf alles. Während mein Vater über einen gewissen Betrag frei für sein teures Hobby verfügen konnte. Meiner Meinung nach nicht erstrebenswert
Das ist aber nicht normal.
 
Ich/wir hatte immer getrennte Konten, was ich auch jedem so weiterempfehlen würde. Das macht’s bei einer Trennung etwas einfacher. Selbst ein gemeinsames Haushaltskonto lässt sich so auch dazu gut handhaben.
Am prägendsten war für mich der Finanzzustand meiner Eltern: ein Konto- da nur der Vater arbeitete und meine Mutter gesundheitsbedingt daheim blieb. Sie übernahm zwar die Kostenführung aber musste ihn quasi um jeden Schilling fragen und anbetteln, und verzichtete uns Kindern zuliebe und um das Haus zu erhalten auf alles. Während mein Vater über einen gewissen Betrag frei für sein teures Hobby verfügen konnte. Meiner Meinung nach nicht erstrebenswert
Schon klar, gemeinsames Geld soll/muss auch für beide gleichermaßen sein. Also weder ich noch meine Frau muss um eine Ausgabe betteln.. Wir haben für jeden so als Richtschnur ~400€/ Monat Just for fun vereinbart, Wenn's nicht verbraucht wird bleibts halt am Konto liegen... Größere Ausgaben oder Investitionen werden vorab besprochen und gut ist's...
 
Eben andere „Zeiten“… würd ich halt sagen! Gott bewahre das ich mich da jetzt noch einmische, aber jetzt mit einem Pensionsgehalt ist’s nicht besser geworden
Meine mutter arbeitet seit ewigkeiten kaum mehr. Mein vater ist selbständig und sie leben gut. Meine mutter gibt geld aus und muss nicht fragen.
 
Ist man nicht mehr eigenständig, wenn man sich seine Sachen vom gemeinsamen Konte weg zahlt?
Wie gesagt, für mich das das nichts mit "Unselbstständigkeit" zu tun, nur weil ich kein eigenes Konto mit meinem Geld drauf hab...

Wenn der Mann Allein- oder Mehrverdiener ist und im "Bedarfsfall" plötzlich die Zahlungen auf das gemeinsame Konto stoppt, ist die Frau schneller "unselbständig" als ihr lieb ist..
 
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