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Lustig daran ist ja, dass "Frau" sich nur gekränkt fühlt, wenn es sich um den vermeintlichen Traumprinzen handelt, und der ihr nicht, wie erwartet, die Aufwartung, sondern nicht mal die Fliege macht. Diese Kränkung verpackt "Frau" jetzt in die absurde Forderung einer standesgemäßen Absage "sorry, passt für mich doch nicht mehr". Jetzt stell` ich mir grad vor, ob so eine Ansage, auch mit dem nötigen Anstand und Respekt vorgetragen, weniger kränkt, als dass sich der, als "falsch" herausgestellte Prinz, also das A....loch, einfach in Luft auflöst (ghostet). Irgendwo da drinnen steckt ein Widerspruch. Nicht falsch verstehen, nicht in meinem Text, sondern, möglicherweise, in der Satifikationserwartung der Frau.
Hiatz interpretierst ein bissi vü eini Angsthase?
So mancher einer/eine wäre schon froh über eine kurze Nachricht am Messenger, um sich zumindest leere Kilometer zu ersparen.
Wenn wer sagt, er kommt, und kommt dann doch nicht, ist eine Nachricht angemessen. Nicht mehr und nicht weniger
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