S
Gast
(Gelöschter Account)
Du meinst, der ist Sepia ?mit 2 Fleischbällchen und so viele Tentakel
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Du meinst, der ist Sepia ?mit 2 Fleischbällchen und so viele Tentakel
Du meinst, weil die meisten Männer Angst vor der Berührung with "His noodly Appendage" haben?
mit 2 Fleischbällchen und so viele Tentakel
Das kommt immer auf die Religion an.Wenn Gott die Menschen nach seinem Ebenbild erschuf, warum differenzieren wir so sehr zwischen 'menschlich' und 'göttlich'? Warum ist 'menschlich', oft etwas, das eine Schwäche kennzeichnet? Und warum sehen wir einen Gott, wenn wir denn Ebenbilder sind, nicht auch als durch und durch menschlich an?
Als bekennende Agnostikerin (mit leichter Tendenz zum Atheismus) sind mir religiöse Themen dennoch nicht fremd und sie faszinieren mich auch immer wieder. Wenngleich auf eine eher kritische, hinterfragende, auch rein philosophische Weise. Jetzt gerade ging mir eines durch den Sinn... und wer weiß, vielleicht hat ja der eine oder andere Überlegungen dazu, die ebenso faszinierend sind.
Wenn Gott die Menschen nach seinem Ebenbild erschuf, warum differenzieren wir so sehr zwischen 'menschlich' und 'göttlich'? Warum ist 'menschlich', oft etwas, das eine Schwäche kennzeichnet? Und warum sehen wir einen Gott, wenn wir denn Ebenbilder sind, nicht auch als durch und durch menschlich an?
Zwitterwesen hats in vielen Religionen geben, fast alle waren aber humanoid, halt mit Tierköpfen oder sonstigen Modifikationen.Naja, so weit weg ist das gar nicht von Ganesha. Die Hindus haben eben mehr Fantasie…
Edit: Elefantasie.
Anhang anzeigen 8877714
Zwitterwesen hats in vielen Religionen geben, fast alle waren aber humanoid, halt mit Tierköpfen oder sonstigen Modifikationen.
Ist eben das was im Buddhimsus gelehrt wird. Buddhanatur und so.Denn im Umkehrschluss, wenn Menschen von ihrem Schöpfer alle göttlichen Eigenschaften 'geerbt' hätten, dann wären doch wir alle Götter?
(Und warum sollte man dann irgendetwas tun um nicht in der Hölle oder sonst wo zu schmoren?)
Was war zuerst da Ei oder Huhn ?Als bekennende Agnostikerin (mit leichter Tendenz zum Atheismus) sind mir religiöse Themen dennoch nicht fremd und sie faszinieren mich auch immer wieder. Wenngleich auf eine eher kritische, hinterfragende, auch rein philosophische Weise. Jetzt gerade ging mir eines durch den Sinn... und wer weiß, vielleicht hat ja der eine oder andere Überlegungen dazu, die ebenso faszinierend sind.
Wenn Gott die Menschen nach seinem Ebenbild erschuf, warum differenzieren wir so sehr zwischen 'menschlich' und 'göttlich'? Warum ist 'menschlich', oft etwas, das eine Schwäche kennzeichnet? Und warum sehen wir einen Gott, wenn wir denn Ebenbilder sind, nicht auch als durch und durch menschlich an?
Hirnwixen ist fein...Wenn Gott die Menschen nach seinem Ebenbild erschuf, warum differenzieren wir so sehr zwischen 'menschlich' und 'göttlich'? Warum ist 'menschlich', oft etwas, das eine Schwäche kennzeichnet? Und warum sehen wir einen Gott, wenn wir denn Ebenbilder sind, nicht auch als durch und durch menschlich an?
Ein Gott jedoch kam in diese Welt um Mensch zu sein.
Ist eben das was im Buddhimsus gelehrt wird. Buddhanatur und so.
Im christlichen heißt das wohl Erbsünde oder freier Wille. Den Scheiß den Adam und Eva sich eingefangen haben wie sie vom Baum der Erkentniss gegessen haben.
Hm. Das hab ich ganz leicht anders in Erinnerung...Das kommt immer auf die Religion an.
Nur mal kurz die buddhistische Sichtweise:
Da gibt es im Bereich der Wiedergeburten uA die Möglichkeit als "Gott" in "Göttlichen Reichen" wiedergeboren zu werden. Neben ganz vielen anderen Wiedergeburten die möglich sind. Ich bin mit dem tibetischen Buch der Toten nicht ganz vertraut (obwohl ich es eigentlich im Schrank habe ). Was ich aber weiß ist dass das in dem Sinne heißt: In Reichen wiedergeboren zu werden wo es keine Sorgen gibt, kaum Leid (und damit auch keine Motivation daran zu arbeiten Samsara zu erreichen) aber die Existenz immer noch endlich ist (und zu einer weiteren Wiedergeburt irgendwo anders führt...).
Weiterhin gibt es Bodhisattvas. Also Menschen die angeblich die Erleuchtung erlangt haben, sich aber statt Samsara zu erreichen entschieden haben weiterhin in geistiger oder eben erleuchteter Form den Wesen zu helfen. Diese werden uA in gewissen Praktiken oder Zeremonien angerufen oder visuallisiert um gewissermaßen ihren Segen oder ihre Eigenschaften zu erhalten.
Im Buddhismus werden Götter also als "menschlich" angesehen. Oder Menschen als "Göttlich" was die grundlage der "Buddhanatur" ist die jedem von uns innewohnt. Der einzige Unterschied sind die Verblendungen die uns Menschen (und Tiere, und Hungergeister, und "Götter", und....) von der Erleuchtung trennen und in den ewigen Kreislauf von Geburt und Wiedergeburt werfen.
Als bekennende Agnostikerin (mit leichter Tendenz zum Atheismus) sind mir religiöse Themen dennoch nicht fremd und sie faszinieren mich auch immer wieder. Wenngleich auf eine eher kritische, hinterfragende, auch rein philosophische Weise. Jetzt gerade ging mir eines durch den Sinn... und wer weiß, vielleicht hat ja der eine oder andere Überlegungen dazu, die ebenso faszinierend sind.
Wenn Gott die Menschen nach seinem Ebenbild erschuf, warum differenzieren wir so sehr zwischen 'menschlich' und 'göttlich'? Warum ist 'menschlich', oft etwas, das eine Schwäche kennzeichnet? Und warum sehen wir einen Gott, wenn wir denn Ebenbilder sind, nicht auch als durch und durch menschlich an?
Ja da gibt es Arbeit. Die Fußnägel wieder zu entrollen.
Das tibetische Totenbuch beschreibt den Sterbe-Prozess und den Übergang in eine neue Existenz.Ich bin mit dem tibetischen Buch der Toten nicht ganz vertraut (obwohl ich es eigentlich im Schrank habe ).
Als Bodhisattva muss ich keine Erleuchtung erlangt haben. Als solcher habe ich michWeiterhin gibt es Bodhisattvas. Also Menschen die angeblich die Erleuchtung erlangt haben,
MMMMH Die Butternatur.m Buddhismus werden Götter also als "menschlich" angesehen. Oder Menschen als "Göttlich" was die grundlage der "Buddhanatur"
Es hilft vielen Menschen sich etwas was nicht fassbar ist als Gott vorzustellen.Wenn Gott die Menschen nach seinem Ebenbild erschuf, warum differenzieren wir so sehr zwischen 'menschlich' und 'göttlich'? Warum ist 'menschlich', oft etwas, das eine Schwäche kennzeichnet? Und warum sehen wir einen Gott, wenn wir denn Ebenbilder sind, nicht auch als durch und durch menschlich an?