D
Gast
(Gelöschter Account)
Aufgrund der sich immer mehr abzeichnenden Inflation im Euroraum stelle ich mal folgende Überlegung zur Diskussion.
Wäre es sinnvoll das die Banken verpflichtet werden die Spareinlagen von Normalbürgern bis zu einer bestimmten Summe mit physischem Gold abzusichern?
d.h. Für jedes Privatkonto muss bis zu einer bestimmten Summe physisches, also tatsächliches Gold in Form von Barren oder Münzen hinterlegt werden
(es gibt übrigens die Goldmünze Wiener Philharmoniker die auch optisch ansprechend ist. - Ja das ist einschleimen )
Nun unterliegt ja der Goldpreis Schwankungen so das die Banken bei steigenden Goldpreis auf die Idee kommen könnten einen Teil des Goldes zu verkaufen.
Bsp. Es wurde für jemand Gold im Wert von 10.000 Euro eingelagert.
Der Goldpreis steigt so das die hinterlegte Goldmenge einen Wert von 15 000 Euro hat.
Da dem Finanzkapital alles zu zutrauen ist würden die jetzt auf die Idee kommen die Überschussmenge von 5000 Euro zu verkaufen da ja immer noch Gold im Wert von 10 000 dann vorhanden wäre.
Das müsste also auch unterbunden werden.
Menge x für Summe y einkaufen, einlagern und nicht mehr von Seiten der Bank anfassen.
Gebundenes Geld das der Wirtschaft nicht zur Verfügung steht würde dadurch auch nicht entstehen da das meiste Geld eh nur Buchgeld ist und nicht real existiert.
Im Falle einer Finanzkrise oder eines Zusammenbruchs des Währungssystems würde der Bürger aber nicht um seine Lebensleistung betrogen und hätte zumindest eine solide Grundsicherung.
Was einem Neustart der Wirtschaft nur gelegen käme.
Der Gedanke kam mir da ich ja bereits von der Mark der DDR in die D Mark wechselte.
Für Mark der DDR gibt es jetzt nichts mehr zu kaufen, wenn es aber Goldmünzen der DDR gegeben hätte würde man auch heute dafür noch Ware bekommen ( mit Umtausch in Euro halt)
Sogar mit einer römischen Goldmünze kann man ja theoretisch heute noch einkaufen.
Ich hoffe der Grundgedanke ist trotz meiner etwas abschweifenden Art erkennbar und ich würde mich freuen wenn hier jemand seine Meinung zu äußern möchte.
Wäre es sinnvoll das die Banken verpflichtet werden die Spareinlagen von Normalbürgern bis zu einer bestimmten Summe mit physischem Gold abzusichern?
d.h. Für jedes Privatkonto muss bis zu einer bestimmten Summe physisches, also tatsächliches Gold in Form von Barren oder Münzen hinterlegt werden
(es gibt übrigens die Goldmünze Wiener Philharmoniker die auch optisch ansprechend ist. - Ja das ist einschleimen )
Nun unterliegt ja der Goldpreis Schwankungen so das die Banken bei steigenden Goldpreis auf die Idee kommen könnten einen Teil des Goldes zu verkaufen.
Bsp. Es wurde für jemand Gold im Wert von 10.000 Euro eingelagert.
Der Goldpreis steigt so das die hinterlegte Goldmenge einen Wert von 15 000 Euro hat.
Da dem Finanzkapital alles zu zutrauen ist würden die jetzt auf die Idee kommen die Überschussmenge von 5000 Euro zu verkaufen da ja immer noch Gold im Wert von 10 000 dann vorhanden wäre.
Das müsste also auch unterbunden werden.
Menge x für Summe y einkaufen, einlagern und nicht mehr von Seiten der Bank anfassen.
Gebundenes Geld das der Wirtschaft nicht zur Verfügung steht würde dadurch auch nicht entstehen da das meiste Geld eh nur Buchgeld ist und nicht real existiert.
Im Falle einer Finanzkrise oder eines Zusammenbruchs des Währungssystems würde der Bürger aber nicht um seine Lebensleistung betrogen und hätte zumindest eine solide Grundsicherung.
Was einem Neustart der Wirtschaft nur gelegen käme.
Der Gedanke kam mir da ich ja bereits von der Mark der DDR in die D Mark wechselte.
Für Mark der DDR gibt es jetzt nichts mehr zu kaufen, wenn es aber Goldmünzen der DDR gegeben hätte würde man auch heute dafür noch Ware bekommen ( mit Umtausch in Euro halt)
Sogar mit einer römischen Goldmünze kann man ja theoretisch heute noch einkaufen.
Ich hoffe der Grundgedanke ist trotz meiner etwas abschweifenden Art erkennbar und ich würde mich freuen wenn hier jemand seine Meinung zu äußern möchte.