Gut sein ohne wenn und aber - erstrebenswert?

Prof. Lesch dürfte kein richtiger Trekkie sein, denn wenn er sich genauer mit der Materie beschäftigt hätte, hätte er festgestellt, dass SID und TDF im Buch "Die Technik der U.S.S. Enterprise" dafür sorgen, dass die Beschleunigungskräfte mit dem Kommandogeben zeitgleich erfolgen. :mrgreen:

Außerdem spricht er gerne von einer Zentrale. Er meint vermutlich die Brücke. Ganz zu schweigen von der Captains-Yacht.

"Wir sprechn nur übern Impuls-Antrieb, ich weiß, ich weiß.". Klar. Weil ihm der Warp-Antrieb zu hoch ist. :mrgreen: Nein...

Beim Warp-Antrieb geht es im Grunde genommen eigentlich gar nicht um eine Beschleunigung, sondern um eine Raumkrümmung. "Moderne Warpantriebe" benötigen lediglich nur mehr 20 Sonnenmassen, anstatt unendliche Energie des Universums. Man kann sich das folgendermaßen vorstellen, dass die Enterprise den Warpantrieb einsetzt, um Punkt B zu Punkt A heranzukrümmen. Dadurch entgeht man der Überlichtgeschwindigkeit in unserem Universum und damit der Erkenntnis von Einstein, dass Überlichtgeschwindigkeit unmöglich sei (vielleicht ausgenommen Tachyonen).

In der String-Theorie von Brian Greene sind einige abstrakte Modelle vorhanden, die dem geneigten Zuschauer anschaulich beschreiben, wie sich Quantenzustände auswirken könnten. Die Reihe "Das elegante Universum" gibt einen tiefen Einblick in unterhaltsamer Weise über diverse Vorgänge.

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Was das mit dem Thema zu tun hat? Nun, auch solchen "Spinnern" gebührt eine Anerkennung. Denn schließlich wurde bereits einiges vom Humanisten Gene Roddenberry Wirklichkeit.

http://www.planet-wissen.de/sendungen/2010/09/14_startrek.jsp

(links oben das Video bitte außerdem anschauen)
 
Damals haben die einfach aus den Scharten rausgeschissen und die Gesellschaft stampfte im Kot herum.

Naja, solang mir die Scharte g'hört und ich dafür ned zur Gesellschaft, könnt ich schon mal leben damit ... :mrgreen:

Des ruft unweigerlich wieda a paar Ketzer auf den Plan.

Ka Problem, hab 'nen guten Draht zu 'ner günstigen Quelle für Scheiterhaufen ... :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mit der Sache mit dem Scheiterhaufen, entfernen wir uns da nicht ein wenig vom Thema?
Oder sollten wir lieber "Gut BRENNBAR sein, ohne wenn und aber?" draus machen?

Dann allerdings haette ich einige Kandidaten fuer ein Platzerl am Haufen...

Aber ob der Platz vom Tom dann noch ausreicht... hmmm... Und ob das dann noch "Gut" ist?
 
Also mit der Sache mit dem Scheiterhaufen, entfernen wir uns da nicht ein wenig vom Thema?
Oder sollten wir lieber "Gut BRENNBAR sein, ohne wenn und aber?" draus machen?

Dann allerdings haette ich einige Kandidaten fuer ein Platzerl am Haufen...

Hast Recht. ;) Mir wird's jetzt schon "ganz warm ums Herz". :oops:

Heute wieder eine Unhöflichkeit bemerkt. Klingelt glatt das Händi einer Dame. Plärrt durch die ganze Gegend, sodass jeder im Einkaufszentrum weiß, welche Unterhosenfarbe ihr Mann quasi hat, vergisst während des Hineingehens und Hängens am Hörer in ein Geschäft zu grüßen.

Im Gegensatz dazu gleichzeitig eine recht positive Reaktion erfahren: Befinde mich vor dem Zebrastreifen, warte artig, bis alle Autos vorbei sind und plötzlich bleibt ein Insasse des fahrbaren Untersatzes stehen, winkt mich mit einem Lächeln und einer freundlichen Geste hinüber. Daraufhin kam dann das erwähnte Kopfnicken zum Einsatz und ebenfalls ein Lächeln für diese unerwartete Zuvorkommenheit.

Es läuft offensichtlich wirklich leichter im Leben ab, wenn jeder ein bisschen Rücksicht aufeinander nimmt und zuerst freundlich der Umwelt gegenübertritt.
 
Es sind zwar "nur" (ausgezeichnete) Schauspieler, die im Folgenden zeigen, welch Psychoterror stattfinden kann, doch führt diese Szene meiner Meinung nach auch recht gut vor Augen, mit welchen Gestikulationen, Worten und Stilmitteln des Gesprochenen ein Manipulieren oder eben ein Konsens stattfinden kann.

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In gewisser Weise hatte Gene Roddenberry einen guten Riecher für den richtigen Umgang (was auch schon gezeigt hat, dass es verschiedene Nationen und Hautfarben damals vereinte, was seinerzeit eigentlich undenkbar war).

Praktisch vorbildhaft, aber eher schwer zu verwirklichen.

Diese Szenen bewegen mich immer so stark und ich hatte das Bedürfnis, das mitzuteilen. Am Schluss erfolgt nämlich das respektvolle Behandeln Picards des Vorgesetzten von Gul Madred, als er "Captain" zu ihm sagt und ihm glaubhaft das Geleit der Wachen zusichert. Daraufhin lässt Picard all seine Gefühle los und gerät in seiner Mimik fast ins Weinen vor lauter erlittener Folter (sowohl körperlicher als auch psychischer).
 
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Im Gegensatz dazu gleichzeitig eine recht positive Reaktion erfahren: Befinde mich vor dem Zebrastreifen, warte artig, bis alle Autos vorbei sind und plötzlich bleibt ein Insasse des fahrbaren Untersatzes stehen, winkt mich mit einem Lächeln und einer freundlichen Geste hinüber. Daraufhin kam dann das erwähnte Kopfnicken zum Einsatz und ebenfalls ein Lächeln für diese unerwartete Zuvorkommenheit.

unerwartet??? wieso das? aus welcher ecke kommst du leicht? bei einem zebrastreifen muss der schon stehen bleiben wenn du nur die absicht haben könntest die strasse zu überqueren.
im normalfall muss i ned warten, zu 99,5% bleiben die freiwillig stehen so wie es im gesetz steht.
 
Ich gehe eben nicht davon aus, dass der Autofahrer vor einem Zebrastreifen stehen bleiben muss. Die Logik sagt mir, dass ich vor einem Zebrastreifen als Fußgänger anzuhalten habe, mehrmals nach links und rechts zu sehen habe, bevor mich ein Auto matscht.

Irgendwie blieb noch aus der Fahrschule hängen, dass ein Unterschied zwischen "Halten" und "Anhalten" besteht. Hält jemand an, so tut er das aus freiwilligen Stücken. "Halten und Parken verboten". Ist jemand zum Anhalten gezwungen, zwingt ihn vielleicht ein herabfallender Ast oder ein anderes Naturereignis dazu.

Am besten war stets die Frage, ob jemand die Karosseriebremse kenne...
 
die logik schreibt aber keine gesetze. ich renn nicht blind über einen zebrastreifen, aber ich nehm mir mein recht, die nehmen eh schon platz weg und verpesten alles, da könnens mich zumindest drüberlassen. :p

und nein er tut das bei einem zebrastreifen nicht aus freiwilligen stücken er muss. der tom wird dir das sicher bestätigen können. und jetzt schau ma lieber das da herinnen wieder trocken wird. sorry.
 
Dabei tu ich mir leider schwer.

Wollte man von Logik ausgehen, müssten bei der jahrelang propagierten Verwaltungsreform die gesetzlichen Gegebenheiten schlicht vereinfacht werden. Nur dies führt zu einer Verwaltungsreform. Wenn ich aber überall Ausnahmen mache, die einen administrativen Aufwand erfordern, ist es kein Wunder mehr, wenn sich jeder über die aufgeblähte Verwaltung beklagt. Obendrein liegt die Verwaltungseinsparung im Promillebereich, sobald ein Amt eh nur 3 Prozent Verwaltungsaufwand hat und davon vielleicht 2 Prozent eingespart werden. Ein Tropfen auf den heißen Stein.

Jüngstes Beispiel die Delogierung eines Autisten. Der Oberste Gerichtshof hat darüber entschieden, dass dies Rechtens sein. Nun wird die Gemeinde Wien und der Verantwortliche auf einmal mit der Schlagzeile "Familie aus Wohnung hinausgeworfen" ins schlechte Licht gerückt. Bad News are good News... Selbst der OGH ist vor Fehlern nicht gefeit, wie auch Gerichte in geringerer Instanz festzustellen vermögen.

Es bleibt nach wie vor zu hoffen, dass hier und da menschliche Entscheidungen erfolgen, als strikt nach Vorgabe zu handeln.

Beispiel:

Heute wartete ich insgesamt über eine Stunde auf den Postler, weil er an der Tür klingelte und ich das Paket versäumte. Gegen Mittag kam er mit dem Moped ohne Sturzhelm daher und überreichte das kleine Paket mit der 3D-Brille als Inhalt, auf die ich sehnsüchtigst wartet, um zumindest HL-2 anaglyph zocken zu können. Kein Polizist würde ihm wegen der höchstens 50 Meter von Haus zu Haus einen Strafzettel geben, weil er ohne Sturzhelm fuhr. Oder hat die Post da eine Ausnahme? Wohl weniger.
 
Eine Institution wie der Rechnungshof sorgt normalerweise für die Einhaltung gewisser Regeln. Problem dabei dürfte jedoch sein, dass diese dort beschäftigten Leute in einem gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnis stehen, das eine neutrale Beurteilung von vornherein zunichte macht. Auf gut Deutsch gesagt "Freunderlwirtschaft".

In den 70er- und frühen 80er-Jahren fiel es Kreisky leicht, ein Politiker von Welt und des Volkes zu sein, weil damals noch die aufblühende Wirtschaftslage nach dem 2. Weltkrieg stimmte. Je mehr sich jedoch die Wirtschaft auf das Hauptaugenmerk der Banken verlagerte und desto mehr sich man vom WW2 Abstand gewann, desto häufiger machten sich meiner Meinung nach "Krankheiten" breit, die mit Höflichkeit nicht mehr viel gemein haben. Nach dem Krieg hatte man vermutlich andere Sorgen, als sich mit einer Depression herumzukämpfen und verschwendete keine Gedanken daran, sondern strebte nach dem Wiederaufbau.

Das Tragen eines Hutes oder das Ziehen des Hutes war damals noch ein Zeichen der Höflichkeit. Heutzutage lungern Teenager auf Mauern herum, tragen das Mützchen schief und sprechen in einem Kauderwelsch, das die Welt nicht mehr versteht.

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:mrgreen:

Das Computerzeitalter kostet uns vielleicht einiges an Nerven und unnötigen Bemühungen. Diese ganze Handybesessenheit hängt mir langsam zum Hals raus. Überall müssen die Leute an ihrem Mobiltelefon kleben. Beim Fahren mit dem Auto, beim Heimgehen von der Arbeit, in der Nacht.

Im Zeitalter der modernen Technik dürften einige überlastet sein mit iPod, iPhone, Netbook und Internet. Viel zu oft werden persönliche Daten in Social Networks preisgegebenen. Danach wundern sich manchmal welche, wenn sie zeitweise unhöflich von der Seite aus angegangen werden. Hätten sie besser aufgepasst. Schließlich schickt man niemandem einen Brief nach Indonesien mit einem eindeutigen Absender und bitte ihn danach, durch eine Schwachstelle einzudringen.

http://malte-wetz.de/wiki/pmwiki.php/De/KompromittierungUnvermeidbar

Wäre es nicht schön, wieder einmal in alte Zeiten zu verfallen, in denen die jungen Menschen noch einen Text zu schätzen wussten? ;)

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In Sachen Neutralität scheint wohl der bereits genannte Herr von Storch ein ganz großes Kaliber zu sein.

Dieser scharfsinnige Mann hat bei mir einen festen Platz in Sachen Objektivität.

Sobald er von "gemault" spricht, zeugt das meines Erachtens nicht von Unhöflichkeit, sondern von Menschlichkeit und Fakten, abwechslungsreicher Ausdrucksweise und einer insgesamt auf das Interview bezogenen Stellungnahme, die den Klimawandel aus wissenschaftlicher Sicht in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt, als der Normalverbraucher dies vor Augen hat.

Sein mehrmaliges Bejahen in dem Interview halte ich für sehr höflich, da er dem Interviewenden niemals seine Abneigung gegenüber den "lästigen" Fragen zeigt, die ihm in all den Jahren in dieser Art wohl schon zig mal gestellt worden sind.
 
mein kleiner grüner kaktus steht draußen am balkon hollarihollarihollaro

(eigtl wollte ich ja etwas sinnvolles, anspruchsvolles und ausgesprochen schlaues schreiben...dazu ist mein Hirn aber zu leer heut und da ich meine pappn trotzdem nicht halten kann...)
 
Also ich hab ja schon einige Threads in Bach runtergehen g'sehen, aber so skurril war's bisher noch ned ... :mrgreen:
 
Also ich hab ja schon einige Threads in Bach runtergehen g'sehen, aber so skurril war's bisher noch ned ... :mrgreen:

Und? Schlecht? :haha:
Toreth hat halt das Bedürfnis sich mitzuteilen, seinen Gedanken freien Lauf zu lassen...mag vielleicht an der Ruhe, Stille, Einsamkeit u. a. in seiner Kemenate liegen, dass er ins Sinnieren kippt.
Wenn ma jetzt gute Menschen san, üben wir jetzt a bisserl Verständnis zu haben. Ansonsten trollen wir uns halt in an and'ren Thread. ;-)
"Gutheit" hat ja auch viel mit Verständnis und Toleranz gemein...und unter diesem Aspekt find i gar net, dass dein Thread schon den Bach runter wäre. :)
 
Soll ich Dir jetzt einmal etwas sagen, Tom?

































Keine Bange. :mrgreen: Es folgt nur Gutes. ;) Du bist ein leiwandes Haus. Ehrlich! Ein anderer Threadersteller hätte vielleicht längst zu ermahnenden Worten gegriffen, wenn ihm jemand permanent Unerwünschtes reinschreibt. Habe eh immer ein schlechtes Gewissen am nächsten Tag, aber das darf keine Entschuldigung sein.

Könnt Ihr gut verzeihen im Sinne von gut sein? Also bis jetzt gibt es keinen Menschen, dem ich bis zum Abwinken bitterböse wäre.
 
Ursprünglich wollte ich auf LDT antworten, aber wegen diesem Urknall-Schrott habe ich keine Lust mehr...

Tu Dir keinen Zwang an und lege Deine eigene Sichtweise darüber dar. Niemand wird Dir böse sein, obgleich z. B. Astrologie in ein Feld fällt, das von Glauben daran geprägt ist. Oder ging jemals wer von den Astrologen in die anerkannte Astrologieschule von Alpha Centauri, belegen Wünschelruten eine Wasserader, helfen sogenannte Medien mit Channeling den Anrufern beim Bewältigen ihrer Probleme? Kaum. Außer, jemand findet in einer "Glaubensgemeinschaft" wie Fiat Lux seine Erfüllung. Diese Scharlatanerie gehört eigentlich verboten. Das Kartenlegen, das Halten einer Statue der Jungfrau Maria und schon weiß jemand Bescheid über all die Ursachen des Anrufers Troubles. Das sind Leute, die einen guten Draht zur Psychologie haben oder geschult darin sind, jemandem Schwarz für Weiß vorzumachen.

Bei solchen Irrleitungen vergesse ich manchmal meine Höflichkeit und würde diejenigen gerne zur Rede stellen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Astrologie#Fehlende_naturwissenschaftliche_Grundlage

Ich lach mich immer darüber schlapp, wenn (oft Frauen) händeringend über die Beziehung, ihre finanzielle Lage oder überhaupt über eine zukünftige Position Bescheid wissen wollen und die Seher sehen aus ihren Karten danach mit felsenfester Überzeugung den Weg gekennzeichnet. Besser geht man zu jemandem vom Fach, anstatt sich mit der Schwatzerei manipulieren zu lassen.

Wo bleibt überhaupt das geschätzte "schwache Geschlecht"? Will es mit einem "Bsuff" nix zu tun haben, der durchaus das Gesamte aus verschiedenen Perspektiven betrachtet?
 
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