Mehrmals. Aber ich hab das immer erst hinterher gesagt bekommen. Und ich hab dann immer gefragt, warum sie das nicht vorher gesagt haben und es war mehr oder weniger immer die gleiche Antwort: Weil sie sich wohl gefühlt haben und keine Extrabehandlung haben wollten. Und ich denk mal, dass es so eh wirklich besser war, weil es nicht irgendwie zu vorsichtig war.
Eine Geschichte ist mir aber sehr besonders in Erinnerung geblieben. Ich war irgendwas in den Zwanzigern, schon eher dem Ende zu. Und ich war manchmal bei so Nacktdiskussionsabenden eingeladen. Publikum war gut durchmischt. Männlein und Weiblein aller Altersstufen. Da gab es ein Thema und erst wurde diskutiert und dann ging das halt in Gruppen oder Zweiergespräche über und irgendwann haben es die Leute halt auch miteinander getrieben. Ja, es hört sich schräg an, sowas gibt es aber wirklich. Und einmal war ich dort und da war ein junger blonder Mann dort mit langen Haaren. Sehr zart und feminin. So überhaupt nicht mein Typ. Wegschauen konnte ich aber auch nicht. Er war wirklich wie ein Engel. Ein wenig schüchtern. Aber mit einem sehr schönen Lächeln und tollen blauen Augen. Und körperlich war er gänzlich unbehaart und auch seine Ausstattung war schön. Ein schöner Schwanz und auch schöne Eier und kleine Brustwarzen. Seine Haut war sehr hell. Sonst hatte ich immer dunklere und maskulinere Typen im Beuteschema. Und dann haben wir uns unterhalten zum Thema des Abends und es war sehr komisch, weil wir uns beide sehr voneinander angezogen gefühlt haben und das Gespräch ist in einen sehr heftigen Flirt umgeschlagen. Ich bin sonst nicht der Typ, der den Macker raushängen lässt, aber irgendwann standen wir uns dann so dicht gegenüber, dass er an der Wand lehnend so nah vor mir war, dass ich mich mit einer Hand und ausgestrecktem Arm an der Wand abstützend vor ihm fand. Wir waren wirklich sehr dich aneinander. Und dann hat er sich auf die Lippe gebissen, weil klar war was jetzt kommen würde und ich bin näher und habe ihn geküsst. Erst hat er zaghaft darauf reagiert und dann haben sich seine Lippen für meine Zunge geöffnet und es war ein zärtliches Spiel unserer beiden Zungen, das immer wilder wurde. Und da klopfte sein kleiner Freund ganz hart gegen meinen Bauch und ich konnte auch seinen Vorsaft spüren. Ich bin aus seinem Mund geglitten und hab natürlich sagen müssen, dass da aber wer schon sehr geil ist und tropft. Da wurde er rot und ich wollte nicht, dass er sich schämt und hab ihn angegrinst und gesagt, dass mit das sehr gefällt und hab seinen Schwanz angegriffen. Da sagte er zu mir, dass er noch bei den Eltern wohnt. Und er schob die Frage hinterher, ob wir vielleicht zu mir gehen könnten, weil irgendwie überfordert ihn die Situation hier mit all den nackten Leuten, von denen es einige auch schon trieben. Wir konnten.
Ich hab ihn mit dem Auto mit zu mir genommen. Er hat die ganze Fahrt über nicht wirklich viel geredet und ich dachte mir schon, dass ich vielleicht besser geblieben wäre, weil das ganze nicht mehr wirklich nach Spaß ausgeschaut hat. Aber wir waren schon fast bei mir und ich würde es eh bald wissen.
Wir sind dann in meine Wohnung und haben uns erst mal auf die Couch gesetzt und da war er dann wieder total relaxt und zugänglich und wir haben uns wieder sehr innig geküsst. Und dann meinte er ganz plötzlich, dass ich sein Glied schon in der Hand gehabt hätte, er meines aber noch nicht. Er hat tatsächlich Glied gesagt. Ich fragte ihn bewusst provozierend, ob er wirklich meinen Schwanz angreifen will und er wurde wieder rot und nickte. Da dachte ich mir, dass er noch nicht viel Erfahrung hat. Aber nicht mehr. Ich hab mich also ausgezogen und er hat mir dabei zugesehen und wie ich nackt war, wollte er hin greifen. Ich hab mich aber entzogen und gesagt, er soll sich auch ausziehen, weil das ja sonst unfair wäre und wir vorhin ja auch schon nackt waren. Er hat sich blitzartig ausgezogen und sein Schwanz stand ganz hart von ihm ab, die Vorhaut bedeckte die Eichel nicht ganz und man konnte sehen, wie nass der Junge war. Dann stand er ganz nackt vor mir, legte seinen Kopf schief und strahlte mich an. Ich war hin und weg. Der Junge weckte so ziemlich alles in mir: Beschützerinstinkt, den großen Bruder irgendwie, den gierigen Mann und das Tier in mir. Ich zog ihn an mich und küsste ihn sehr fordernd mit viel Zunge und ich konnte richtig spüren wie seine Körperspannung nachließ. Er hat nach meinem Schwanz gegriffen und sich daran festgehalten und ich knetete seine perfekten kleine Arschbacken dabei. Ich zog meine Zunge aus seinem Mund und stöhnte: „Du machst mich fertig!“
Er fing sich und grinste zurück. Ich fragte ob sich mein Schwanz gut anfühlt und er nickte. Dann meinte ich: „Der gehört mal gekostet, weil so geil wie dein Arsch ist, will ich da bald mal rein.“ Er wurde wieder rot. Aber er ging auf die Knie und küsste meinen Schwanz. Dann sagte er, dass ihm mein Penis gefiele. Penis! Ich wäre fast zum Lachen gekommen. Also Dirty Talk war wohl nicht seines. Ich sagte zu ihm, dass wir uns gegenüber auf mein Bett im Schlafzimmer legen könnten, das wäre bequemer und wir könnten 69 machen. Er folgte mir und wir legten uns in Position. Ich lutschte an seinem Schwanz, dass ich ihn aufstöhnen hörte. Und er begann nun auch bei mir wirklich das zu machen, was ich bei ihm machte. Es war total geil. Er saugte mit so einer Hingabe an meinem Schwanz, dass ich ihn noch heftiger geblasen haben. Dann nahm er meinen Schwanz aus dem Mund und sagte, ob ich das wirklich tun wolle, was ich ihm vorher gesagt hatte. Ich fragte, ob er meint, dass ich ihn ficken möchte. Er nickte. Ich sagte, dass ich das gern machen würde, wenn er das will. Ich fragte ob er noch was vorbereiten muss und er schüttelte den Kopf und flüsterte, dass er das schon gemacht hat. Also nahm ich
Kondom und
Gleitgel aus dem Nachtkästchen und überreichte ihm das Kondom und sagte grinsend, dass er es mir überstreifen soll. Hat er zitternd gemacht und dann hab ich Gleitmittel auf meinem Schwanz und auf seinem Loch verteilt und ganz vorsichtig meinen Finger in sein enges Fotzerl gedrückt und er hat gestöhnt. Ich dachte mir, so eine kleine Schlampe, tut so unschuldig und dabei ist er schon so geil darauf.
Ich lag auf dem Rücken und ich meinte, dass er sich gleich drauf setzen kann, wenn wir eh schon in dieser Position sind. Das tat er auch. Und sein Loch war sehr eng, aber er drückte seinen geilen Arsch ganz langsam auf meinen harten, pulsierenden Schwanz und ich wurde fast irre, so eng wie dieser blonde Engel war. Ich dachte mir noch, hoffentlich komme ich nicht gleich, aber dann war er drauf und er verharrte kurz so. Ich spürte wie seine kleine geile Fotze langsam den Widerstand aufgab und sich entspannte. Da forderte ich ihn auf sich zu bewegen und das tat er auch. Er ritt mich in kleinen Bewegungen und mein Schwanz war ganz in ihm und er hob sich nur wenige Zentimeter. Was gut war, weil sonst wäre ich gekommen. Dann beugte er sich nach vor und stützte sich mit den Armen am Bett ab und seine langen, blonden Haare fielen nach vorne und sein und mein Gesicht waren wie von einem goldenen Vorhang, sofern man gold bei so wenig Licht sehen konnte, von der Außenwelt abgetrennt. Und wir schauten uns sehr intensiv an in dem Moment. Das war ein Moment, den ich nicht in Worte fassen konnte. Das war der Moment wo er nicht einfach nur ein Fick für mich war, ab diesem Moment war es unser Sex und wir wurden zu einem Körper der nur durch Lust getrieben war. Er bewegte sich auf mir und ich mich unter ihm und wir waren eine einzige geile Einheit. Dann wollte ich ihn ganz tief ficken um ganz tief in ihm zu sein und ich drehte uns mit einem Schwung um und er lag unter mir und ich war bis zum Anschlag in ihm. Ich nahm seine Beine und legte sie über meine Schultern und begann ihn sanft und innig zu stoßen. Er schaute mir dabei in die Augen und ich fragte ihn, ob er meinen Schwanz mag und er nickte. Ich sagte, das nicken nicht reicht und ich es hören will. Er flüsterte ganz leise, dass ihm mein Penis gut tut. Ich sagte, dass ich das nicht gelten lasse und er soll sich anstrengen und endlich Schwanz, Schwanz, Schwanz sagen. Er hielt sich mit einer Hand die Augen zu und sagte etwas lauter, dass er meinen Schwanz mag. Es machte mich an und ich fragte und er wurde immer mutiger und dann nahm er die Hand von seinen Augen weg, blitze mich an und schrie förmlich: „Fick mich mit deinem Schwanz! Ich brauch es! Bitte!“
Ich ließ seine Beine von meinen Schultern auf meine Arme rutschen, beugte mich zu ihm runter, steckte ihm meine Zunge in den Mund und fickte seinen Knackarsch und seinen Mund und er stöhnte unter mir und ich wurde immer geiler und er auch und dann wurde mein Schwanz noch praller und er stöhnte auf ohne richtig Laut geben zu können, weil meine Zunge in seinem Mund war und er und ich kamen gemeinsam. Ich in ihm und er zwischen sich und mir mit einer ordentlichen Ladung, die sich warm zwischen seinem und meinem Bauch ergoss. Sowas hatte ich noch nie erlebt bis dahin. Er griff nach meinem Kopf und als wäre ein Damm gebrochen, erwiderte er meinen Zungenkuss so heftig, dass ich mich fast geschreckt habe. Er lies meinen Kopf nicht aus und er küsste mich so innig und wild und voller Freude. Seine Augen waren dabei offen und meine auch und ich konnte die Freude und Liebe und Erfüllung darin sehen und dann musste ich mich etwas dagegen stemmen, weil ich merkte, dass mir das Kondom abzurutschen drohte. Ich hab mich dann aus ihm zurück gezogen, wir haben uns gesäubert und wir haben uns aneinander gedrückt und so haben wir auch eingeschlafen. Nie hab ich wen bei mir übernachten lassen und jetzt lag dieser von mir in den Schlaf gefickte blonde Engel neben mir und schlief friedlich und so entspannt, dass ich ihn einfach festhalten musste und uns zudeckte.
Am nächsten Morgen wurde ich wach und ich schaute in zwei blitzblaue Augen, die mich schon ganz freundlich anschauten. Seine langen blonden Haare waren ganz wirr und er grinste mich an. Ich schaute ihn an und sagt: Ach ja, ich bin übrigens der Gerry!“ Er lachte und sagte mir auch seinen Namen. Und dann sagte er etwas, dass ich nicht erwartet hatte: „Ich bin so geil von gestern Nacht, können wir bitte Sex haben?“ Und dabei führte er meine Hand an seinen harten Schwanz und er griff auch bei mir zu. Naja, was soll ich sagen, natürlich konnten wir bitte Sex haben. Es war richtig geil mit ihm. So schüchtern er am gestrigen Abend war, so gierig und wild war er nun. Und nach dem Vorspiel meinte er, dass ich ihn von hinten richtig durchficken soll. Seine Worte. Ich war da gleich noch härter, also Gummi und Gleitmittel und ihn nach vorne gebeugt und eigentlich war er sogar noch gleitfähig vom Silikongleitmittel, aber konnte ja nicht schaden. Dieses Mal kam ich leichter in ihn rein und ich griff nach seinen Haaren und wir spielten Ponny-Rodeo und er keuchte und stöhnte vor mir bei jedem der harten Stöße und dann geschah etwas, das ich nicht erwartet hatte. Der Dirty Talk sprudelte nur so aus seinem Mund: „Fick mich du geiler Stier. Fest! So wie es die Stute braucht! Ja gib alles! Ich brauch das so dringend! …“ Naja, das blieb nicht ohne Folgen. Ich sagte ihm, dass ich gleich kommen werde und er schrie wirklich: „Ja das spüre ich eh, weil dein Schwanz so anschwillt, dass ich glaube es zerreißt mir meine Arschfut!“ Ich kam. Und er kam. Und wie wir kamen. Er brach zusammen und ich auf ihn drauf und wir keuchten. Er hatte wieder eine super Ladung abgespritzt. Alles schön aufs Leintuch und die Decke und er lag jetzt im eigenen Saft. Und ich noch in ihm. Und er röchelte unter mir, dass alles nass ist. Und ich keuchte, dass sowieso alles nass ist, weil wir auch wie wild geschwitzt haben und ich sowieso abziehen muss, dass ich aber BITTE einfach noch ein paar Minuten einfach nur so da liegen möchte. Wir lagen also. Ich noch drinnen, Gummi begann schon zu rutschen, ich aber nicht fähig hinzugreifen. Also sagte ich zu ihm, dass mein erschlaffender Schwanz gleich aus dem Gummi rutschen wird und er hingreifen und den Gummi mit meinem Schwanz aus ihm rausziehen soll. Und was kommt von unter mir? Kein “Okay“ oder „Mache ich“, nein. Er war noch immer auch etwas außer Atem und sagte: „Das war mein erstes und zweites Mal Sex mit einem anderen Menschen!“
Mich hat es regelrecht von ihm hoch gewuppt, mein Schwanz glitt aus ihm, der Gummi blieb drinnen und ich drehte ihn um und schaute in ein so zufriedenes Gesicht und und fragte ihn, warum er nichts gesagt hat, weil ich dann extra vorsichtig gewesen wäre und er meinte, dass es genau so perfekt war und er nicht einmal im Ansatz gedacht hat, dass es so toll, innig, geil und was weiß er nicht alles sein würde. Und ich musste ihn einfach küssen und drücken und herzen und lieb haben.
Wir waren danach einige Jahre zusammen bis er beruflich weg musste. Wir sind aber immer noch sehr gut befreundet auf die Entfernung. Aber das war schon was Besonderes.