Hat jemand von euch Erfahrungen mit einem Teelichtofen?

sinnlose sache! um eine bestimmte menge wärme zu erzeugen benäötigst du eine bestimmte menge energie.

teelichtofen ist minimale energie = minimale wärme!
Wieso sinnlos? Billige Blumentöpfe sehr teuer verkaufen, ist doch sehr gut, dann wird noch der Absatz von Teelichtern gefördert und gleichzeitig noch was gegen die Überbevölkerung getan.
Exzellente Idee, nur leider strafrechtlich bedenklich.:cry::X3:
Früher hatte man noch mit dem Gasherd in der Küche geheizt bis einem Schwindelig wurde, doch das war wenigstens nicht so teuer.
 
Lad dir ein paar Personen ein, das bringt wesentlich mehr. Habe selbst ein gut isoliertes Haus ab 5 Personen brauch ich bei geringen Minusgraden die Heizung nicht mehr und nuss wg der entstehenden Temperatur noch Fenster auf kipp stellen. Beim Teelicht kannst vermutlich von 1 Watt Leistung ausgehen, pro gutgenährter Person von über 140 Watt

Hab ich probiert, die gut genährten zu Verköstigen ist devinitiv teurer als Heizen.😂😂😂
 
Habt ihr schon mal das nette Inferno betrachtet, das Teelichter, die etwas zu dicht beieinander stehen, zu entfachen im Stande sind?
 

Habt ihr schon mal etwas von einem Teelichtofen gehört? Das ein Teelichthalter mit Terrakottatopf darüber....er soll eine angenehme Strahlungswärme erzeugen und so eine Minimierung der klassischen Heizmittel ermöglichen?

Hat einer von euch damit bereits Erfahrungen gemacht?

Ja, ich habe sogar selber einige gebaut. Fazit, im Winter völliger Humbug und eine Verschwendung von Kerzen die man lieber für einen Stromausfall nutzt.

Was es aber ist, eine psychologische Unterstützung. Wenn die Familie frierend in einem Raum sitzt kann man damit die Moral etwas steigern. Wärmer wird es zwar nicht, aber der Placebo-Effekt lässt es dann alle aushalten.
Darum hat die Deutsche Bundesregierung auch diesen Schrott im Notfallplan für die Schafe, ähh Bevölkerung. ;)

Wer für den Notfall vorsorgt wird am besten kleine Werkstattöfen und passende Rohre kaufen. Wenn man Glück hat sind in der Wohnung oder dem Haus noch Kaminanschlüsse, ansonsten muss man im Notfall eben schnell einen Durchbruch für das Rohr machen. Da kann man dann auch seinen Blumentopf draufstellen. ;) Die Dinger kosten neu nicht viel, gebraucht noch weniger.

Wer eine dauerhafte Lösung sucht muss eben die eigene Situation abklären. Bei Privathäusern sollte man vielleicht die Option von Erdwärme und Solar als autonome Insel in Erwägung ziehen. Wenn man ausreichend Holz einlagern kann oder im Notfall schnell darauf zugreifen kann wird man aber mit Kaminofen immer am besten fahren.

Im Wohnzimmer habe ich noch einen Bioethanolofen mit drei Brennern. Der war eigentlich nur als Deko wegen der Flammen gedacht, man kann damit aber auch einen Raum wärmen. Nur ist der Verbrauch von Bioethanol hoch und dazu teuer. Als absolute Notfalllösung aber z.B. in Mietwohnungen ohne Kamin etc. eventuell eine Option wenn man zum Beispiel im Keller 100 Liter Ethanol bunkert.

Wenn es nur um Heizkosten geht, Anbieter bzw. nötige Rohstoffe gut auswählen. Derzeit sind die Preise zwar überall hoch, aber in Normalzeiten gibt es oft gewaltige Preisunterschiede.
Dazu isolieren wo es möglich ist, vor allem Fenster und Türen. Heizungssteuerung nie auf Uhrzeit, sondern auf Mindestgrade stellen. Alleine mit dem Knopfdruck habe ich schon 20% Gas gespart. Ein Trick vieler Anbieter und Gemeinden, oft bei Fernwärme ist es aber unnötig komplizierte Heizungssteuerungen zu montieren die den Verbrauch in die Höhe treiben. Wenn diese nicht z.B. 22 Grad manuel anbieten und sich die Heizung einschaltet sobald es 21 Grad hat wurde ich das Steuergerät sofort austauschen.

Ansonsten gibt es noch aufstellbare Pelletsöfen, die sind eigentlich ziemlich effizient, aber man braucht eben Pellets und Kaminanschluss. Dazu kosten die in der Anschaffung etwas mehr.

Wenn es wirklich nur um das Sparen geht, gönne dir eine Zigarette und beobachte den Rauch neben Fenstern, Türen etc. und dichte dann nach wo es nötig ist. Günstige Dichtbänder oder Folien auf Glas wirken da oft Wunder.
 
Bei uns in Berlin gibt es ein Projekt mit Mini-Häusern für Obdachlose. Diese Hütten sind ohne Strom und Heizung. Die Menschen benutzen diese Teelichöfen und meinten, das wärmt diesen kleinen Raum. Daher bin ich auf das Thema gestossen.
Du sagst es kleiner Raum.... Je kleiner der Raum desto weniger heizleistung wird benötigt...
Deshalb zahlst du auch mehr wenn du eine deckenhöhe von 4m hast... Bzw. Musst mehr heizen.

Welche Ideen manche Leute haben... 😂

Du könntest deinen Kühlschrank gegen eine Styropor Box tauschen die du Regelmässig mit Trockeneis füllst. Dann sparst auch Strom. 🙃
 
Ja, ich habe sogar selber einige gebaut. Fazit, im Winter völliger Humbug und eine Verschwendung von Kerzen die man lieber für einen Stromausfall nutzt.

Was es aber ist, eine psychologische Unterstützung. Wenn die Familie frierend in einem Raum sitzt kann man damit die Moral etwas steigern. Wärmer wird es zwar nicht, aber der Placebo-Effekt lässt es dann alle aushalten.
Darum hat die Deutsche Bundesregierung auch diesen Schrott im Notfallplan für die Schafe, ähh Bevölkerung. ;)

Wer für den Notfall vorsorgt wird am besten kleine Werkstattöfen und passende Rohre kaufen. Wenn man Glück hat sind in der Wohnung oder dem Haus noch Kaminanschlüsse, ansonsten muss man im Notfall eben schnell einen Durchbruch für das Rohr machen. Da kann man dann auch seinen Blumentopf draufstellen. ;) Die Dinger kosten neu nicht viel, gebraucht noch weniger.

Wer eine dauerhafte Lösung sucht muss eben die eigene Situation abklären. Bei Privathäusern sollte man vielleicht die Option von Erdwärme und Solar als autonome Insel in Erwägung ziehen. Wenn man ausreichend Holz einlagern kann oder im Notfall schnell darauf zugreifen kann wird man aber mit Kaminofen immer am besten fahren.

Im Wohnzimmer habe ich noch einen Bioethanolofen mit drei Brennern. Der war eigentlich nur als Deko wegen der Flammen gedacht, man kann damit aber auch einen Raum wärmen. Nur ist der Verbrauch von Bioethanol hoch und dazu teuer. Als absolute Notfalllösung aber z.B. in Mietwohnungen ohne Kamin etc. eventuell eine Option wenn man zum Beispiel im Keller 100 Liter Ethanol bunkert.

Wenn es nur um Heizkosten geht, Anbieter bzw. nötige Rohstoffe gut auswählen. Derzeit sind die Preise zwar überall hoch, aber in Normalzeiten gibt es oft gewaltige Preisunterschiede.
Dazu isolieren wo es möglich ist, vor allem Fenster und Türen. Heizungssteuerung nie auf Uhrzeit, sondern auf Mindestgrade stellen. Alleine mit dem Knopfdruck habe ich schon 20% Gas gespart. Ein Trick vieler Anbieter und Gemeinden, oft bei Fernwärme ist es aber unnötig komplizierte Heizungssteuerungen zu montieren die den Verbrauch in die Höhe treiben. Wenn diese nicht z.B. 22 Grad manuel anbieten und sich die Heizung einschaltet sobald es 21 Grad hat wurde ich das Steuergerät sofort austauschen.

Ansonsten gibt es noch aufstellbare Pelletsöfen, die sind eigentlich ziemlich effizient, aber man braucht eben Pellets und Kaminanschluss. Dazu kosten die in der Anschaffung etwas mehr.

Wenn es wirklich nur um das Sparen geht, gönne dir eine Zigarette und beobachte den Rauch neben Fenstern, Türen etc. und dichte dann nach wo es nötig ist. Günstige Dichtbänder oder Folien auf Glas wirken da oft Wunder.
Ein richtiger heimwerker...
A tube silikon tuts auch für undichte stellen.
Des gibt's sogar in diversen Farben 👌
 
Ein richtiger heimwerker...
A tube silikon tuts auch für undichte stellen.
Des gibt's sogar in diversen Farben 👌

Fenster und Türen werden auf und zu gemacht. Die Dichtungen haben eine Verzahnung die auf beiden Seiten angebracht werden. Insofern diese korrekt angebracht werden schließen sie perfekt ab. Silikon, selbst wenn es flexibel bleibt wird diese Dichtheit nie bieten, dazu ist es dann fraglich ob es genug nachgibt damit die Türen und Fenster auch perfekt schließen. Ein Wechsel ist dann auch kompliziert, nach ein paar Jahren kann man die Dichtbänder einfach abziehen und gegen neue Ersetzen, eventuell auch die originalen Gummis die ohnehin bei modernen Türen und Fenster vorhanden sind.

Wobei ich bei meinen Rupo Dingern nicht klagen kann, alle 6 Monate kommt Gummipflege auf die Originaldichtungen und die schließen nach 10 Jahren immer noch perfekt. Nur am Hintereingang musste ich die Tür unten mit zusätzlichen Dichtbändern vom Baumarkt verbessern. Daran war aber nicht die Tür, sondern der Heini der sie eingebaut hat schuld. (War meine erste :D ) ;)
 
Fenster und Türen werden auf und zu gemacht. Die Dichtungen haben eine Verzahnung die auf beiden Seiten angebracht werden. Insofern diese korrekt angebracht werden schließen sie perfekt ab. Silikon, selbst wenn es flexibel bleibt wird diese Dichtheit nie bieten, dazu ist es dann fraglich ob es genug nachgibt damit die Türen und Fenster auch perfekt schließen. Ein Wechsel ist dann auch kompliziert, nach ein paar Jahren kann man die Dichtbänder einfach abziehen und gegen neue Ersetzen, eventuell auch die originalen Gummis die ohnehin bei modernen Türen und Fenster vorhanden sind.

Wobei ich bei meinen Rupo Dingern nicht klagen kann, alle 6 Monate kommt Gummipflege auf die Originaldichtungen und die schließen nach 10 Jahren immer noch perfekt. Nur am Hintereingang musste ich die Tür unten mit zusätzlichen Dichtbändern vom Baumarkt verbessern. Daran war aber nicht die Tür, sondern der Heini der sie eingebaut hat schuld. (War meine erste :D ) ;)
Aha!
Sogar ein guter Handwerker.
Na immerhin nur a Tür und ned a Tür und a Fenster 👌
Irgendwann werden aber auch die Dichtungen hin sein, aber wenn man sie so gut pflegt und acht drauf gibt haltens dein Ableben vermutlich noch aus.
Find ich saugeil.
 
Lad dir ein paar Personen ein, das bringt wesentlich mehr. Habe selbst ein gut isoliertes Haus ab 5 Personen brauch ich bei geringen Minusgraden die Heizung nicht mehr und nuss wg der entstehenden Temperatur noch Fenster auf kipp stellen. Beim Teelicht kannst vermutlich von 1 Watt Leistung ausgehen, pro gutgenährter Person von über 140 Watt
nicht 1 W, eher 30 bis 40W. Aber das ist zum Heizen auch noch nichts. Die Finger kannst dir verbrennen. Am A. frierst
 
Als nachhaltige Interimslösung im Winter als unerwartet die Heizung streikte war es recht praktikabel.
Nimm lieber einen Infrarotstrahler. Hat auch eine Kerzen ähnliche Atmosphäre.
Verbraucht den Sauerstoff im Raum nicht, ist billiger, und heizt nur da wo er hinstrahlt.
So ein bisschen wie ein Kamin.
 

Habt ihr schon mal etwas von einem Teelichtofen gehört? Das ein Teelichthalter mit Terrakottatopf darüber....er soll eine angenehme Strahlungswärme erzeugen und so eine Minimierung der klassischen Heizmittel ermöglichen?

Hat einer von euch damit bereits Erfahrungen gemacht?
Eine Minimierung der Heizmittel ist larifari.
Falls dir zu kalt ist, musst einfach was anziehen, auch wenn das banal klingt. Ansonsten bist du mit einem modernen Holzofen auch schon viel viel besser dran.
Im Netz gibt es da so kleine Öfen, welche innen und außen angewandt werden können. Von ein paar hundert bis einige tausend gibt es da einiges zu kaufen.
 
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