Hausbau als Beziehungskiller?

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Über die Jahre hinweg habe ich viele Häuslebauer kennen gelernt. Meistens junge Paare wo das Budget oft sehr eng geplant war, aber auch ältere Semester die es noch einmal wissen wollten.

Einige haben sich schon zerstritten bevor der Rohbau stand und manche scheiterten kurz vor dem Ende weil sie in ein halb fertiges Haus eingezogen sind und nie fertig wurden.

Bei den Selbermachern habe ich oft gesehen das sie völlig überfordert waren wenn es um kleine Details ging, helfen Freunde säuft man regelmäßig bei der Arbeit ab und wartet man auf Fachleute aus der Verwandtschaft wartet man ewig und drei Tage.

Ein wenig Duft der Liebe auf der Baustelle habe ich selbst erlebt. Zum Glück aber nur einen Altbau saniert. Doch selbst da gab es mahnende Blicke und Gemaule von weiblicher Seite wenn nicht alles Rucki Zucki ging. Ich hatte viel Gratishilfe von Freunden aus der Baubranche, aber die wollen dann eben auch etwas unterhalten werden. Nach meiner Rechnung haben die damals ca. 700 Biere getrunken. Einmal bin ich sogar mit dem PKW Hänger zur Abfallwirtschaft mit einer vollen Ladung Dosen.

Dafür wurde 4 Wochen Material bewegt wo ein LKW fünf mal fahren musste, Löcher gegraben wo man eigentlich einen Bagger bräuchte und Baumaterial in der prallen Sonne geschleppt das ich manchmal zur Pause aufrufen musste weil ich nicht wollte das noch jemand zusammen bricht. Mich hat die Aktion ehrlich gesagt sehr davon abgeschreckt einmal selbst von 0 auf zu bauen oder ein völlig desolates Haus zu renovieren, ausgenommen man legt das Geld hin und übernimmt das Haus schlüsselfertig halte ich es für Wahnsinn das einer Beziehung anzutun.
 
und über was magst nun hier mit den leuten reden? ich wohn seit je her in einer wohnung zur miete und selbst da ist genug zu tun wie möbel kaufen und aufbauen oder streichen lampen auswechseln usw.... aber auch da ist die beziehung gescheitert passiert also überall oder eben auch nicht, denn ich kenne auch einige die gebaut haben und immer noch zusammen drin wohnen
 
halte ich es für Wahnsinn das einer Beziehung anzutun.

Das ist es auch Kinder zu bekommen, gemeinsam ein Unternehmen zu gründen, auszuwandern u.s.w.

Man hat gemeinsame Ziele und man mag gemeinsam schaffen und aufbauen.
Alles beherbergt ein Risiko, das auch wie alles andere.

Es nicht versucht zu haben, aus lauter Angst vor dem Leben, lieber nix zu tun ist nicht für jede Lebensplanung befriedigend.

Ich find das nicht so schlimm.
Es ist doch keine Katastrophe, wenn man mal mit einem Plan baden geht.

Hauptsache in der Lebensbilanz passt es und man schaut gern zrück, hach und zerkugelt sich Jahre später über Dinge die einst fast die Welt untergehen ließen. :D
Schmarrn, aus jeder Krise kommt man um einiges cooler wieder raus, als man rein ging. ;)
Leben eben.
 
Das Bauen ist für halbwegs vernünftige Menschen eine gemeinsame Herausforderung, die einen zusammenschweisst. Wenn "Er" eine Flasche ist, die nur grosse Sprüche schwingt und zwei Linke hat, und glaubt andere werdn ihm die Kastanien aus dem Feuer holen, oder/ und sie eine Tussi ist, die mit der Situation überfordert ist, gibts halt wieder ein halbfertiges Hauus billig zu erwerben.

- die richtige Gefahr seh ich nachher, wenn man voll freudiger Erwartung ist und glaubt, jetzt kommt das schöne sorglose Leben... wenn die Hütte fertig ist, hat man Zeit den Partner genauer anzuschaun und Fehler zu finden und ihn damit zu quälen... dafür war zuerst keine Zeit. Ähnlich wie mit Kindern... da kanns auch zum knirschen anfangen , wenn die kleinen Lieblinge ausgezogen sind und die gemeinsame Aufgabe fehlt
 
Die Fragen können wir mit einem klaren Nein beantworten.

Sicher gab es an und ab mal Differenzen in Form von Uneinigkeit oder Motivationsverlust aber keinen Streit, kein Beziehungsdrama und wir sind noch immer glücklich. Und ja, wir standen jede freie Minute auf der Baustelle, wir haben einiges in Eigenleistung erbracht und wenn nicht das haben wir die Gewerke zumindest unterstütz. Noch dazu wurde für jeden auf der Baustelle Speis und Trank organsiert und sogar extra gekocht.

Alles in allem eine stressige und anstrengende Zeit, die wir aber um keine Minute missen möchten.
 

Ist so, wenn die Partnerin weg ist, hat man wenigstens Platz für eine neue.
 
Selbst durchgemacht, kein Problem dabei.
Wenn man aber verschieden Meinungen und Geschmäcker hat kann dies wie in allen anderen Lebensbereichen sicher zu Unmut oder mehr in einer Beziehung führen.
 
Über die Jahre hinweg habe ich viele Häuslebauer kennen gelernt. Meistens junge Paare wo das Budget oft sehr eng geplant war, aber auch ältere Semester die es noch einmal wissen wollten.

Einige haben sich schon zerstritten bevor der Rohbau stand und manche scheiterten kurz vor dem Ende weil sie in ein halb fertiges Haus eingezogen sind und nie fertig wurden.

Bei den Selbermachern habe ich oft gesehen das sie völlig überfordert waren wenn es um kleine Details ging, helfen Freunde säuft man regelmäßig bei der Arbeit ab und wartet man auf Fachleute aus der Verwandtschaft wartet man ewig und drei Tage.

Ein wenig Duft der Liebe auf der Baustelle habe ich selbst erlebt. Zum Glück aber nur einen Altbau saniert. Doch selbst da gab es mahnende Blicke und Gemaule von weiblicher Seite wenn nicht alles Rucki Zucki ging. Ich hatte viel Gratishilfe von Freunden aus der Baubranche, aber die wollen dann eben auch etwas unterhalten werden. Nach meiner Rechnung haben die damals ca. 700 Biere getrunken. Einmal bin ich sogar mit dem PKW Hänger zur Abfallwirtschaft mit einer vollen Ladung Dosen.

Dafür wurde 4 Wochen Material bewegt wo ein LKW fünf mal fahren musste, Löcher gegraben wo man eigentlich einen Bagger bräuchte und Baumaterial in der prallen Sonne geschleppt das ich manchmal zur Pause aufrufen musste weil ich nicht wollte das noch jemand zusammen bricht. Mich hat die Aktion ehrlich gesagt sehr davon abgeschreckt einmal selbst von 0 auf zu bauen oder ein völlig desolates Haus zu renovieren, ausgenommen man legt das Geld hin und übernimmt das Haus schlüsselfertig halte ich es für Wahnsinn das einer Beziehung anzutun.
Mit der Mutter meiner Kinder hab ich ein Haus im Alleingang saniert, sechs Monate lang. Die Kids haben gemeinsam ihre Zimmer gemacht, wir den Rest. Die Beziehung hielt dann noch ein paar Jahre und ist nicht wegen dem Haus zerbrochen.
Mit meiner Frau werd ich das auch tun...befürchte keine großen Probleme.

Ich bin da ganz bei @Mitglied #247512 , nur wer etwas tut, kann scheitern. Wer nix tut, hat halt nix getan. Neubau werd ich allerdings nie machen, davon halte ich nichts.
 
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Über die Jahre hinweg habe ich viele Häuslebauer kennen gelernt. Meistens junge Paare wo das Budget oft sehr eng geplant war, aber auch ältere Semester die es noch einmal wissen wollten.

Einige haben sich schon zerstritten bevor der Rohbau stand und manche scheiterten kurz vor dem Ende weil sie in ein halb fertiges Haus eingezogen sind und nie fertig wurden.

Bei den Selbermachern habe ich oft gesehen das sie völlig überfordert waren wenn es um kleine Details ging, helfen Freunde säuft man regelmäßig bei der Arbeit ab und wartet man auf Fachleute aus der Verwandtschaft wartet man ewig und drei Tage.

Ein wenig Duft der Liebe auf der Baustelle habe ich selbst erlebt. Zum Glück aber nur einen Altbau saniert. Doch selbst da gab es mahnende Blicke und Gemaule von weiblicher Seite wenn nicht alles Rucki Zucki ging. Ich hatte viel Gratishilfe von Freunden aus der Baubranche, aber die wollen dann eben auch etwas unterhalten werden. Nach meiner Rechnung haben die damals ca. 700 Biere getrunken. Einmal bin ich sogar mit dem PKW Hänger zur Abfallwirtschaft mit einer vollen Ladung Dosen.

Dafür wurde 4 Wochen Material bewegt wo ein LKW fünf mal fahren musste, Löcher gegraben wo man eigentlich einen Bagger bräuchte und Baumaterial in der prallen Sonne geschleppt das ich manchmal zur Pause aufrufen musste weil ich nicht wollte das noch jemand zusammen bricht. Mich hat die Aktion ehrlich gesagt sehr davon abgeschreckt einmal selbst von 0 auf zu bauen oder ein völlig desolates Haus zu renovieren, ausgenommen man legt das Geld hin und übernimmt das Haus schlüsselfertig halte ich es für Wahnsinn das einer Beziehung anzutun.

ich habe zwei jahre das haus meiner schwester mitgebaut (jedes we und teilweise urlaub) und dann zwei jahre selber eines gebaut. dadurch war es finanzierbar und die kosten im rahmen sodass ein normales leben noch moeglich war. wennst alles machen laesst, hat dir als junger mensch entweder jemand das geld gegeben (glueck gehabt) oder du hast dich mit arbeitnehmereinkommen ueberschuldet.

naja, haus hat heute meine ex frau (sei ihr vergoennt) wir leben in einem genossenschafthaus obwohl wir haeuser haben (erbe) aber ich will dort nicht wohnen. lieber zahl ich mehr miete und wenn was kaputt ist kommt jemand und repariert es. ich hab genug 😅
 
Da muss man als Normalsterblicher seine Seele dem Teufel (>> der Bank) verkaufen. Lieber trag ich die Ziegeln einzeln heim.
Nicht nur das...wie eh bereits in anderen Threads erörtert. Es ist auch ökologisch ein Wahnsinn. Auf der einen Seite stehen alte Häuser aus Stein, mit Lehm verputzt und ökologisch einwandfreier Dübelteamdecke lerer und verfallen, auf der anderen Seite verbaut man frischen Boden mit Katalogware, zugegeben praktischen, aber seelenlosen Katalogschnitten, aus gebranntem Ziegel und haufenweise Zement.
Ich hab mich intensiv mit der Materie beschäftigt, hab haufenweise besichtigt. Kein Baumeister den ich mir leisten könnte, baut so, wie ich es für sinnvoll erachte.
Am Ende hat das Ding dann genau meine Note, ich weiß, dass das Zeug ewig hält, weil ich weiß wie ich was, wann und wo getan habe.
Natürlich hab ich den Vorteil, dass ich bis auf die Elektrik alles kann. Alles schon gemacht, alles irgendwann gelernt. Die Elektrik lager ich auch nur aus, weil ich Kabelziehen nicht mag, und den Verteiler sowieso eine Firma machen muss. Steckdosen und dergl. setz ich mir auch selbst.
Der Rest der Arbeiten, macht mir zu 95% einfach Spaß, das kostet keine Überwindung.
 
Hi,

ich weiß, dass das Zeug ewig hält

naja, leider nicht, jedes Gebäude hat einen Zeitrahmen, ab dem die Instandhaltung teurer kommt als der Neubau.

Es gibt aber durchaus auch da interessante Ansätze: Kaum Recycling in der Baubranche

Ich hab im Umfeld mittlerweile mehrmals das Recycling von z.B. Dächern, inklusive Dachstuhl, etc. erlebt, auch Ziegel & Co.

Bei vorhandenen Gebäuden ist selten mein Geschmack was die Raumaufteilung betrifft erfüllbar. Ich würde daher - wenn überhaupt - immer neu bauen, allerdings auf einem vorhandenen Haus und eben so viel wie möglich wiederverwenden.

LG Tom


PS: Meiner Beobachtung nach wird heute sehr viel in Hohlziegelbauweise errichtet, gebrannte Ziegel sehe ich hier (Bugenland) eher selten.
 
Über die Jahre hinweg habe ich viele Häuslebauer kennen gelernt. Meistens junge Paare wo das Budget oft sehr eng geplant war, aber auch ältere Semester die es noch einmal wissen wollten.

Einige haben sich schon zerstritten bevor der Rohbau stand und manche scheiterten kurz vor dem Ende weil sie in ein halb fertiges Haus eingezogen sind und nie fertig wurden.

Bei den Selbermachern habe ich oft gesehen das sie völlig überfordert waren wenn es um kleine Details ging, helfen Freunde säuft man regelmäßig bei der Arbeit ab und wartet man auf Fachleute aus der Verwandtschaft wartet man ewig und drei Tage.

Ein wenig Duft der Liebe auf der Baustelle habe ich selbst erlebt. Zum Glück aber nur einen Altbau saniert. Doch selbst da gab es mahnende Blicke und Gemaule von weiblicher Seite wenn nicht alles Rucki Zucki ging. Ich hatte viel Gratishilfe von Freunden aus der Baubranche, aber die wollen dann eben auch etwas unterhalten werden. Nach meiner Rechnung haben die damals ca. 700 Biere getrunken. Einmal bin ich sogar mit dem PKW Hänger zur Abfallwirtschaft mit einer vollen Ladung Dosen.

Dafür wurde 4 Wochen Material bewegt wo ein LKW fünf mal fahren musste, Löcher gegraben wo man eigentlich einen Bagger bräuchte und Baumaterial in der prallen Sonne geschleppt das ich manchmal zur Pause aufrufen musste weil ich nicht wollte das noch jemand zusammen bricht. Mich hat die Aktion ehrlich gesagt sehr davon abgeschreckt einmal selbst von 0 auf zu bauen oder ein völlig desolates Haus zu renovieren, ausgenommen man legt das Geld hin und übernimmt das Haus schlüsselfertig halte ich es für Wahnsinn das einer Beziehung anzutun.

Ich kenne die Situation von der du sprichst nur zu gut - gott sei Dank nie selber erlebt, da wir auch selber nur einen Altbau sanieren mussten.
Aber auch ich keine ein paar Häusl-Bauer die vor allem deswegen gesagt haben 1x und nie wieder.
Ich denke mal es liegt vor allem daran, weil man ja selber seinen onehin schon stressigen Alltag nachgehen muss, dann kommt noch der Baustellen-Stress dazu - und es läuft, sind wir uns mal ehrlich, selten alles nach Lehrplan.

Da kann es schon mal vorkommen, dass die Gefühle überkochen...
 
ln der Schweiz können sich nur sehr gut Betuchte ein Eigenheim leisten, da schon der Boden sündhaft teuer ist. Allerdings liegt der Hypothekarzins gegenwärtig unter 1 % und die Amortisationsrate bei 1 %.
 
Also meine Frau und ich waren solche Häuselbauer.
Trotz sehr viel Eigenleistung, extrem verschuldet, keine Urlaube mehr, Sparen bis an die Hungergrenze.

Aber Kinder, die in einem Garten aufgewachsen sind, kaum krank waren, und immer das Gefühl, gemeinsam etwas ganz tolles geschafft zu haben.
Später, wie dann wieder Urlaube möglich waren, das Gefühl nach jedem Urlaub in ein Paradies zurückzukehren.
Eigenes Gemüse, Hühner, Haustiere, offener Kamin in der kalten Jahreszeit.

Und nach der Begleichung der Schulden, nie wieder Miete zu zahlen, und im Luxus zu leben.
Es gehört viel Verzicht, und Disziplin dazu, so ein Vorhaben umzusetzen.

Und es müssen die Partner beide wollen.
Meine Frau hat im Regen in Hauseinfahrten ihre Schuhe ausgeleert, weil sie Löcher in der Sohle hatten.
Aber es hat sich ausgezahlt.
 
Also meine Frau und ich waren solche Häuselbauer.
Trotz sehr viel Eigenleistung, extrem verschuldet, keine Urlaube mehr, Sparen bis an die Hungergrenze.

Aber Kinder, die in einem Garten aufgewachsen sind, kaum krank waren, und immer das Gefühl, gemeinsam etwas ganz tolles geschafft zu haben.
Später, wie dann wieder Urlaube möglich waren, das Gefühl nach jedem Urlaub in ein Paradies zurückzukehren.
Eigenes Gemüse, Hühner, Haustiere, offener Kamin in der kalten Jahreszeit.

Und nach der Begleichung der Schulden, nie wieder Miete zu zahlen, und im Luxus zu leben.
Es gehört viel Verzicht, und Disziplin dazu, so ein Vorhaben umzusetzen.

Und es müssen die Partner beide wollen.
Meine Frau hat im Regen in Hauseinfahrten ihre Schuhe ausgeleert, weil sie Löcher in der Sohle hatten.
Aber es hat sich ausgezahlt.

Nur es müssen halt beide Partner durchhalten und das weiss man vorher eben nicht.....
Aber echt super wenn alles so funktioniert und der Zusammenhalt über so lange Zeit da ist :up::up::up:
 
wir hatten einen Architekten, der alle Gewerke koordiniert hat, nach einem Dreivierteljahr Bauzeit konnten wir einziehen (1993, habe recht früh gebaut). Änderungen während der Bauphase bzw kurz davor waren problemlos und mit relativ wenig Zusatzkosten zu lösen. Finanzierung wurde vor der ersten Unterschrift zu 100% gelöst. Mittlerweile ist alles beinahe unerschwinglich geworden (zumindest in Wien und Speckgürtelbereichen), selbst für zwei, die gut verdienen. Da kostet heutzutage das Grundstück schon mehr als früher alles zusammen.
Und wenn man sich da auf ein „wir werden das schon irgendwie hinkriegen“ Abenteuer einlässt, dann wird das oft aufgrund der auftretenden Schwierigkeiten zum Beziehungskiller (und da ist man noch weit von Hinterholz entfernt).
 
Wenn sich das Paar nicht verständigen kann oder nicht einig ist, dass ist das ein Beziehungskiller. Hausbau und sonstige Ereignisse machen es da besonders deutlich, dass der Partner entweder ein unrealistischer Dampfplauderer ist, auf den man sich nicht verlassen kann oder zu keinerlei Kompromissen bereit ist.

Dass die Beziehungen nur wegen einem Haus oder sonst was zerbrechen, daran glaube ich kaum. Die Probleme gab es schon immer und kommen spätestens bei sowas zum Vorschein.

Als Häuslebesitzer kann ich nur den Rat geben, lässt so viel es geht, von Firmen machen. Ihr habt Garantie drauf und die Leute kommen, wenn man was mit ihnen ausgemacht hat.
 
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