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Das ist auch egoistisch und war auch nie die "Botschaft" meiner Posts. Ich bin ganz bei dir. Annehmen wie es ist und nicht in den Widerstand gehen. Nicht die Probleme sehen, sondern nach Lösungen suchen. Vielfach wird halt auch gern die "Krankheit" als Ausrede benützt, weil man zu bequem oder einfach noch nicht bewusst genug (auch vollkommen wertfrei gemeint, weil das Leben ist einfach Entwicklung) ist. Jeder Mensch hat sein Pinkale zu tragen, der Eine größer, der Andere kleiner, der Nächste hat schon viel "abgearbeitet". Und das meine ich mit Selbstverantwortung und Wertschätzung sich selbst gegenüber.Ich bin total bei dir...
Etwas zu ändern, speziell bei dieser Störung (das Kind braucht grad diesen namen- mir Daugt er a ned) ist aber ein langer Weg. Und wenn du als Partner da stehst und sagst "ändere dich sonst bin i weg! Weil du weißt wo dein Problem ist!"
DAS geht für mich absolut nicht.
Alleine wenn ich bei mir selbst reflektiere, was sich in den letzten 8 Monaten alles verändert hat, ich hätte dir einen Vogel gezeigt, wennst mir das vorher gesagt hättest.