HIV Mythos

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Nachdem raec5000 nun wieder hier auftritt, kann man den Thread wohl getrost mit einer Verlinkung zu einem bereits bestehenden Thema schließen.Bevor das Ganze wieder ausartet!!
 
Weil es solidarisch ist hat auch die Prophylaxe einen solidarischen Teil. Und der beinhaltet eben Warnungen vor Gesundheitsrisken. Wer ungesund lebt schadet nicht nur sich selbt sondern ist unsolidarisch, weil er das Gesundheitsszstem kostenmaessig belastet. Eine gesunde Bevoelkerung ist im Interesse aller.

Wenn du diesen Ansatz vertrittst, müsstest du alle Gelder, die derzeit in die HIV Prophylaxe fliessen, in Kampagnen zur Änderung des Lebensstils umleiten. Denn dort enstehen die wirklichen Kosten im Gesundheitssystem und nicht im Bereich der STDs.

Abgesehen davon verursachen uU gesund lebende Personen höhere Kosten im Sozialsystem als solche, die fahrlässig mit ihrer Gesundheit umgehen. Berechnungen zu diesem Thema sind äusserst komplex und liefern je nach Studiendesign stark unterschiedliche Ergebnisse.
 
Abgesehen davon verursachen uU gesund lebende Personen höhere Kosten im Sozialsystem als solche, die fahrlässig mit ihrer Gesundheit umgehen. Berechnungen zu diesem Thema sind äusserst komplex und liefern je nach Studiendesign stark unterschiedliche Ergebnisse.

Wir müssten halt ein Ablaufdatum einführen für die Pensionisten. Nach 20 Jahren Pensionsbezug Rübe ab, dann gäbe es schlagartig keine Debatte mehr wegen der Hacklerregelung. :ironie:
 
Abgesehen davon verursachen uU gesund lebende Personen höhere Kosten im Sozialsystem als solche, die fahrlässig mit ihrer Gesundheit umgehen.
Es geht hier ausschliesslich um die Kosten fuer die Krankenkassen und die werden eben durch gesundheitsbewusste Personenund solche die Warnungen vor Risken beherzigen, entlastet.
Dass gesunde Personen laenger leben und deshalb den Staat mehr Pension kosten ist klar, aber dies in unserem Zusammenhang zu erwaehnen ist blanker Zynismus.
 
Es geht hier ausschliesslich um die Kosten fuer die Krankenkassen und die werden eben durch gesundheitsbewusste Personenund solche die Warnungen vor Risken beherzigen, entlastet.

Wieso kommst du zu dieser Annahme? Die geringsten Kosten verursacht wahrscheinlich derjenige, der ein extremes Risikoverhalten an den Tag legt.

Das Gesundheitssystem und seine Kosten/Kostenträger sind ein sehr komplexer Bereich und lässt sich nur sehr schwer erfassen. So tragen z.B. die Krankenkassen nur einen relativ kleinen Teil zur Finanzierung des Gesundheitssystems bei. Ein grosser Teil wird von einer grossen Zahl anderer Träger finanziert.

Im übrigen fallen ein erheblicher Teil der Kosten in den letzten zwei Lebensjahren an, egal wie lang die Person lebt. Ein komplizierter Eingriff kann z.B. teurer sein als die jahrelange Medikation eines chronisch Kranken.

Diese Liste ließe sich sehr lange fortsetzen, eine pauschale Feststellung darüber, welche Maßnahmen die KK entlasten ist nicht so einfach zu treffen, wie man sich das langläufig vorstellt.

Dass gesunde Personen laenger leben und deshalb den Staat mehr Pension kosten ist klar, aber dies in unserem Zusammenhang zu erwaehnen ist blanker Zynismus.

Das ist keinn Zynismus, das ist die Realität. Im übrigen hast du die Kostenfrage zum Thema gemacht. ;)
 
So tragen z.B. die Krankenkassen nur einen relativ kleinen Teil zur Finanzierung des Gesundheitssystems bei. Ein grosser Teil wird von einer grossen Zahl anderer Träger finanziert.

Und wer sind deiner Meinung nach diese anderen?
 
Wieso kommst du zu dieser Annahme?
Wieso kommst du nicht zu dieser Annahme? Gesunde verursachen keine Ausgaben fuer die Krankenkassen, oder allgemeiner den Staat, die Laender.
Das Ziel muss also sein die Leute so gesund wie moeglich zu halten. Darueber hinaus sind Gesunde leistunsfaehiger und bringen mehr Einnahmen. Eine Reduktion Krankenstaende entlastet Staat und Wirtschaft.
Das sind eigentlich alles Binsenweisheiten.
Darum ist jemand der nicht gesundheitsbewusst lebt in gewissen Sinn unsolidarisch und asozial. Die Gesundheit kann nicht ausschliesslich Privatangelegenheit des Einzelnen sein.;)
 
Gesunde verursachen keine Ausgaben fuer die Krankenkassen, oder allgemeiner den Staat, die Laender.

Jede Person verursacht Kosten im Gesundheitssystem, die meisten in den letzten zwei Lebensjahren - egal wie lang sie lebt. Am wenigsten Kosten verursachen diejenigen, die aufgrund ihres Lebensstils früh und ohne lange chronische Krankheit versterben. Die grössten diejenigen, die nach einer langen, kostenintensiven Erkrankung spät versterben.

Dem musst die Einnahmen aus den Beiträgen zur SV gegenüberstellen. Und dann hast du unterschiedlich Einnahmen/Kostenszenarien, die je nach Risikoverhalten gänzlich unterschiedlich ausfallen..

Und wenn du dann noch die Gesamtkosten KV/AV/PV betrachtest, kannst du keinesfalls generell davon sprechen, dass gesundheitsbewusste Personen das System am geringsten belasten

Das sind eigentlich alles Binsenweisheiten.

Nö, das sind nur dumme Vorurteile. Die Finanzierungs- und Kostenstruktur im Gesundheitssystem sind äusserst komplex und wenn du an einer Stelle einen Eingriff machst, hast unübersehbare Folgen an anderen Stellen. Mit gutem Grund sind alle derartigen Versuche bisher gescheitert.

Darum ist jemand der nicht gesundheitsbewusst lebt in gewissen Sinn unsolidarisch und asozial. Die Gesundheit kann nicht ausschliesslich Privatangelegenheit des Einzelnen sein.

Das Recht auf die eigene Gesundheit und der freie Umgang mit ihr gehört zu den wichtigsten Rechten überhaupt. Jeglichen Zwang lehne ich entschiedenst ab.

Solidariät ist immer freiwillig. Von in einem obligatorischen System verpflichteten Personen kannst du im übrigen keine freiwillige Verhaltensweisen erwarten.
 
Angesichts der enormen Anzahl an Hits, im "Ohne-service Privat!"-Thread, sowie der hohen Anzahl an dort postenden, altgedienten Usern, stellt sich mir nun langsam die Frage, ob die "HIV-Leugner" nicht doch recht haben könnten. Vielleicht ist die, zweifelsOHNE, unter Wissenschaftern allgemein anerkannte HIV-Theorie, speziell im Bezug auf Übertragungswege, Virulenz, oder überhaupt Existenz, einer der vielen Irrtümer der Wissenschaft. Nach der allgemein anerkannten HIV-Theorie, müssten ja bereits, zumindest die HauptOhneFicker, dieses Landes, mit einer 99,999%igen Wahrscheinlichkeit infiziert sein, oder nicht?! Da sie sich aber anscheinend doch, zumindest zum jetztigen Zeitpunkt, bester Gesundheit erfreuen, drängen sich mir bereits erste Zweifel, im Bezug auf die Richtigkeit, der allgemein anerkannten HIV-Theorie, auf. Stellt euch mal vor, wir würden die OHNE-Schwergewichte, diese Landes, auf HIV testen, und alle wären negativ? Würde das nicht immense Mengen an Wasser, auf die Mühlen der HIV-Leugner bedeuten, was meinen Andere dazu?
professionelle girls die eine kontrollkarte haben müssen sich wöchentlich untersuchen lassen, nur wer glaubt das es den hiv virus nicht gibt sollte einmal in wien zu einer stelle gehen wo solche leute beträut werden, zmb. der ganzlwirt dies ist eine einrichtung der stadt wien!
oder geht mal ins aids hilfehaus beim gürtel, dort kann man übrigens anonym und kostenlos einen hiv - test machen lassen!
diese krankheit ist sehr heimtükisch und sollte nicht unterschätzt werden, nur weil die medien nicht sooft darüber berichten! danke
 
Allein in Wien leben im Moment zwischen 6.000 und 8.000 HIV-Infizierte, das sollte zu denken geben...Aufgeklärt darüber sollte jeder sein, den Hausverstand gibt es zudem auch noch...bitte keine Eigentore schiessen
 
wer glaubt das es den hiv virus nicht gibt sollte einmal in wien zu einer stelle gehen wo solche leute beträut werden, zmb. der ganzlwirt dies ist eine einrichtung der stadt wien!

Der Ganslwirt ist eine Drogenberatungsstelle und keine Einrichtung zur Betreuung HIV-Infizierter. ;)
 
Im übrigen fallen ein erheblicher Teil der Kosten in den letzten zwei Lebensjahren an, egal wie lang die Person lebt. Ein komplizierter Eingriff kann z.B. teurer sein als die jahrelange Medikation eines chronisch Kranken.
Wenn jemand gesund ist verursacht er unabhaengig von seinem Alter die wenigsten Ausgaben, eben weil er das System nicht in Anspruch nimmt.
Jede Person verursacht Kosten im Gesundheitssystem, die meisten in den letzten zwei Lebensjahren - egal wie lang sie lebt.
Wenn die Person bis zum Schluss gesund lebt und dann tot umfaellt waere das der Idealfall.
Das Recht auf die eigene Gesundheit und der freie Umgang mit ihr gehört zu den wichtigsten Rechten überhaupt. Jeglichen Zwang lehne ich entschiedenst ab.
In der Tat gibt es Zwaenge und Steuerungsmassnahmen in Richtung einer gesunden Bevoelkuerung laengst und diese werden zunehmen.
Selbst wenn man der Ansicht ist, dass jeder mit seinem Koerper machen kann was er will - ich teile diese Ansicht nicht vollkommen- stoesst man auf Grenzen bei der Finanzierbarkeit. Die Gesundheitsbewussten zahlen die weniger Gesundheisbewussten mit und das ist auf Dauer nicht haltbar.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn jemand gesund ist verursacht er unabhaengig von seinem Alter die wenigsten Ausgaben, eben weil er das System nicht in Anspruch nimmt.

Bei Personen mit einem gesunden Lebensstil fallen ebenso wie bei Menschen mit Risikoverhalten Gesundheitskosten an, mit dem Unterschied, dass sie bei ersteren erst zeitverzögert entstehen.

Dass eine gesunde Bevölkerung weniger Kosten im System entstehen lässt, ist nicht bewiesen. So hat z.B. Japan, dessen Bevölkerung zumeist gesundheitsbewusst lebt und eine sehr hohe Lebenserwartung hat, Gesundheitskosten die ziemlich genau im Schnitt der OECD (ohne USA) liegen.

In der Tat gibt es Zwaenge und Steuerungsmassnahmen in Richtung einer gesunden Bevoelkuerung laengst und diese werden zunehmen.

Es gibt Versuche dahingehend. Die Erfolge sind äusserst bescheiden.

Warum hab ich schon weiter oben geschrieben .......
 
Bei Personen mit einem gesunden Lebensstil fallen ebenso wie bei Menschen mit Risikoverhalten Gesundheitskosten an, mit dem Unterschied, dass sie bei ersteren erst zeitverzögert entstehen.
Wir reden aneinander vorbei. Ein gesunder Mensch, der keinen Arzt in Anspruch nimmt verursacht die wenigsten Kosten. Menschen die lange gesund sind und dann im alter krank werden und hohe Kosten verursachen sind dann eben nicht mehr gesund.
Es gibt Versuche dahingehend.
Es gibt nicht nur Versuche, sondern Verbote, die die Menschen vor sich selbst schützen bsp.weise die Helmpflicht beim Motorradfahren.
Die Erfolge sind äusserst bescheiden.
Weil die praktische Umsetzung schwierig ist. Von Übergewichtigen und Rauchern höhere Beiträge zu verlangen ist administrativ aufwendig. Die grundsätzliche Bereitschaft zu solchen Modellen wäre möglicherweise mehrheitlich vorhanden.

Aber die grundsätzliche Diskussion, ob nicht jeder eine Verantwortung der Allgemeinheit gegenüber hat, seinen Körper gesund und halten, wenig Krankenstände zu verursachen halte ich für wichtig. Dass ein AIDS Kranker weniger leistungsfähig ist wie ein gesunder Mensch ist kein dummes Vorurteil sondern Tatsache.
 
Wir reden aneinander vorbei. Ein gesunder Mensch, der keinen Arzt in Anspruch nimmt verursacht die wenigsten Kosten. Menschen die lange gesund sind und dann im alter krank werden und hohe Kosten verursachen sind dann eben nicht mehr gesund.

Eine gesunde Lebensführung hilft nur, eine möglichst lange Zeitspanne des Lebens möglichst gesund zu (er)leben. Krankheit bleibt niemandem erspart, sie tritt lediglich zeitverzögert auf. Der Mensch der gesund bis ins hohe Alter lebt und dann plötzlich aufgrund eines plötzlichen Herztodes stirbt, ist lediglich die berühmte - sehr, sehr seltene - Ausnahme.

Es gibt nicht nur Versuche, sondern Verbote, die die Menschen vor sich selbst schützen bsp.weise die Helmpflicht beim Motorradfahren.

Richtig. Nur das die Helmpflicht zu höheren Kosten im Sozialsystem geführt hat. Und nicht zu einer Kostenreduktion.

Aber die grundsätzliche Diskussion, ob nicht jeder eine Verantwortung der Allgemeinheit gegenüber hat, seinen Körper gesund und halten, wenig Krankenstände zu verursachen halte ich für wichtig. Dass ein AIDS Kranker weniger leistungsfähig ist wie ein gesunder Mensch ist kein dummes Vorurteil sondern Tatsache.

Jetzt denkst aber du zynisch. ;)

Wenn der Staat die Gesundheit seiner Bevölkerung fördert, dann sollte die Lebensqualität der Menschen im Vordergrund stehen und nicht das Vermeiden von Krankenständen.

Und das sag ich als Arbeitgeber von gar nicht so wenig Mitarbeitern, der ein ureigenstes Interesse an einer gesunden Belegschaft hat. Dazu brauch ich im übrigen nicht den Staat, dafür kann ich zu einem guten Teil selber sehr gut sorgen.
 
Genau diese Diskussion meiner Fragestellung, wollte ich nun bewirken, sind die OHNEFicker nun totgeweiht, oder eben nicht?
Wie kommst Du auf die Idee? :hmm: Wer hat sowas behauptet?

Es gibt Paare, bei denen einer der beiden seit jahren positiv ist, und der andere negativ, und die beiden haben ungeschützten Sex miteinander. Wer Google bedienen kann, oder wer einen seriösen Arzt kennt, der weiß das.

Aber

Die Ansteckungsgefahr existiert. Sie ist für Frauen bekannter Maßen deutlich höher als für Männer. Warum? Wein Frauen mit ihrem hochempfindlichen Schleimgewebe den Spermien des Mannes ausgesetzt werden. Und in den Spermien, aber auch im Präejakulat ("Sehnsuchtstropfen") finden sich Viren. Ist eine kleine Verletzung im Schleimgewebe passiert, so ist die Gefahr der Ansteckung längst nicht mehr bei 0,1-1%, sondern dramatisch höher.

Unsre Oberficker werden nun sagen, scheiß auf die Weiba. Und subjektiv haben sie vermutlich auch Recht. Die Sache hat nur einen Haken: Es gibt einige Sex- Techniken, bei denen die Reibung erhöht ist, und die auch beim Mann zu Haarrissen führen können (etwas härtere manuelle Behandlungen, Analsex, aber auch so banales wie Ausrutschen und ins Laken stoßen), und da bekommen die Herren dann ihre Viren wieder zurück. Ähnliches passiert, wenn man sich eine Pilzinfektion geholt hat. Piercings am Schniedel können logischer Weise auch zu Einrissen führen, auch das kann das Risiko dramatisch erhöhen.

Meine Zahlen stammen (u.A.) von hier

Also, eine von Hundert bis ca. eine von Tausend steckt Euch an. Bestenfalls. Schlimmstenfalls die Nächste!

Und, ich bin dafür bekannt, nicht persönlich zu beleidigen, aber wer solche Dinge schreibt, wie ich sie hier gelesen habe, ist ein Trottel!
 
Also, eine von Hundert bis ca. eine von Tausend steckt Euch an.
Hier im Forum wurden folgende Zahlen kolportiert.
Ansteckungsgefahr für den Mann von der infizierten Frau 1:2.000
Anstechungsgefahr für die Frau vom infzierten Mann: 1:1.000
Für jemanden, der ungeschützten Verkehr mit einem Zufallspartner hat sind diese Werte mit der Wahrscheinlichkeit zu mulitplizieren auf einen Infizierten Geschlechtspartner gestossen zu sein und die liegt wieder im Promillebereich.
 
  • bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr mit HIV-infizierten Personen (häufigster Übertragungsweg!). Achtung: HIV-Positive unter einer effizienten Therapie haben häufig eine so geringe Viruslast im Blut, daß bei ihnen der Erreger im Blut praktisch nicht mehr nachweisbar ist. Aber solche Personen sind nach wie vor ansteckend, denn auch wenn HIV im Blut nicht mehr zu finden ist, sind Viren oft im Sperma noch nachweisbar!
    • Ungeschützter passiver (rezeptiver) Analverkehr ohne Kondom (Bareback) mit bekannt HIV-positivem Partner: Besonders riskant - vor allem, weil die Darmschleimhaut besonders leicht verletzlich ist. Infektionswahrscheinlichkeit je Kontakt 0,82 % (0,24 % - 2,76 % Konfidenzintervall) bzw. 0,93 % je nach Studie
    • Ungeschützter passiver (rezeptiver) Analverkehr mit Partner von unbekanntem HIV-Status: Sehr riskant! Infektionswahrscheinlichkeit je Kontakt 0,27 % (0,06 % - 0,49 %) bzw. 0,24 (0,05 % - 0,43 %) je nach Studie (USA)
    • Ungeschützter aktiver (insertiver) Analverkehr mit Partner von unbekanntem HIV-Status: Sehr riskant! Infektionswahrscheinlichkeit je Kontakt 0,06 % (0,02 % - 0,19 %) bzw. 0,03 % (0,01 % - 0,18 %) (USA)
    • Geschützter rezeptiver Analverkehr mit einem bekannt seropositiven Partner: Infektionswahrscheinlichkeit je Kontakt 0,18 % (Kondomversagen)
    • Ungeschützter passiver (rezeptiver) Vaginalverkehr: Sehr riskant - besonders während der Menstruation. Infektionswahrscheinlichkeit je Kontakt 0,05 % - 0,15 %
    • Ungeschützter aktiver (insertiver) Vaginalverkehr: Sehr riskant! Infektionswahrscheinlichkeit je Kontakt 0,03 % - 5,6 %
 
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