Höher, weiter, schneller?

Da haste deinen Spiegel.

Guten Morgen, Schlurfkatz`!

Nochmals, danke für die gestrigen Ausführungen ob deiner innerfamiliären Beziehungskiste mit deiner volldichten Cousine.
Klingt noch ana echten Wödgschicht`. Normaler Weise bin ich ja schnell begeisterungsfähig, aber für de Home-Story brauch` selbst ich noch neben an Gschlodder-Kaffee zumindest an Waggon voller Neger, der mir hilft, gegen den tollen Science-Fiction-Blockbuster aus Kärnten anzukämpfen.
Was soll ich nun vollbringen? Nackt am Tisch tanzen? Mich von den Klippen stürzen und auf einen schnellen Tod hoffen? Wenn dich des "huarch zua" so ständig triggert oder du mal wieder ob diverser Flashbacks wegen deiner eing`wackt`n Cousin nimmer schlafen kannst, tja, des interessiert mi irgendwie wie des auszahte Tuttel von ana sechz`gjährigen Thailänderin, de im Isaan grod ihren Wasserbüffel streichelt. Salopp gesagt, es juckt nicht mal das linke Ei. Was soll ich mit dem Spiegel? Um des aufzuholen, müsste man schon in aller Hergottsfrüh` mit an Hektoliter zu saufen beginnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir manche Beiträge, vor allem von Männern, so ansehe, habe ich den Eindruck, dass man als in einer monogamen Beziehung lebendes Paar als Spießer angesehen wird. Viele Männer wünschen sich offenbar, dass die Frau von mehreren Hausfreunden gefickt wird, auch wenn sie das nicht möchte. Da wird in verschiedenen Threads gefragt, wie man Frau dazu bringen kann! Auch genügt offensichtlich ein Orgasmus nicht mehr, die Frau muss squirten, es muss eine Überschwemmung geben, damit Mann sein Ego bestätigt sieht. Für mich ist das alles nicht nachvollziehbar, ich genieße die Nähe und den Sex mit meiner Frau lieber, als irgendwelchen Klischees nachzujagen. :)

Ich hab mich auch mal allen Anderen erhaben gefühlt, weil mein Sexleben "normal" war. Das Verhalten von mir war arrogant und hochnäsig, wie ich heute weiß. Und wahrscheinlich hab ich auch einfach nur versucht mir selber einzureden, dass mir so ein "fades" Sexleben genug war. Denn wenn man glücklich und zufrieden ist, muss man anderen nichts madig machen....

Heute, mein Partner inzwischen ein anderer als damals, ist mein Sexleben vielfältig und wir praktizieren viele verschiedene Dinge, auch immer wieder Neues.
Ich liebe es immer noch, einfach mal "nur" Sex zu haben, seine Nähe zu spüren und eins mit ihm zu werden, aber nur das wäre mir mittlerweile auf Dauer zu langweilig.
Was aber nicht heißt, dass es für dich nicht passen kann. Aber dann lass anderen auch ihr Ding, ohne dich auf ein Podest zu stellen.
 
Wenn ich mir manche Beiträge, vor allem von Männern, so ansehe, habe ich den Eindruck, dass man als in einer monogamen Beziehung lebendes Paar als Spießer angesehen wird. Viele Männer wünschen sich offenbar, dass die Frau von mehreren Hausfreunden gefickt wird, auch wenn sie das nicht möchte. Da wird in verschiedenen Threads gefragt, wie man Frau dazu bringen kann! Auch genügt offensichtlich ein Orgasmus nicht mehr, die Frau muss squirten, es muss eine Überschwemmung geben, damit Mann sein Ego bestätigt sieht. Für mich ist das alles nicht nachvollziehbar, ich genieße die Nähe und den Sex mit meiner Frau lieber, als irgendwelchen Klischees nachzujagen. :)
Must du ja auch nicht verstehen.
Jeder Jeck ist anders.
Allerdings darfst du so manchen Wahrheitsgehalt hier kritisch gegenüber stehen. ;)
 
Für mich ist das alles nicht nachvollziehbar, ich genieße die Nähe und den Sex mit meiner Frau lieber, als irgendwelchen Klischees nachzujagen. :)
Das muss für dich auch gar nicht nachvollziehbar sein.


Ich bin davon überzeugt, dass niemand immer und ausschließlich Gangbang Parties mit seiner Frau und der halben Nachbarschaft feiert.

Was juckt es dich denn auch? Interessiert im Gegenzug ja auch keinen Menschen, ob du deine dir angetraute Ehefrau jeden Freitag pünktlich nach "Wien heute" im Dunkeln beglückst und damit irgendeinem moralisch höherwertigem Klischee oder Ideal nachjagst.
 
Guten Morgen, Schlurfkatz`!

Nochmals, danke für die gestrigen Ausführungen ob deiner innerfamiliären Beziehungskiste mit deiner volldichten Cousine.
Klingt noch ana echten Wödgschicht`. Normaler Weise bin ich ja schnell begeisterungsfähig, aber für de Home-Story brauch` selbst ich noch neben an Gschlodder-Kaffee zumindest an Waggon voller Neger, der mir hilft, gegen den tollen Science-Fiction-Blockbuster aus Kärnten anzukämpfen.
Was soll ich nun vollbringen? Nackt am Tisch tanzen? Mich von den Klippen stürzen und auf einen schnellen Tod hoffen? Wenn dich des "huarch zua" so ständig triggert oder du mal wieder ob diverser Flashbacks wegen deiner eing`wackt`n Cousin nimmer schlafen kannst, tja, des interessiert mi irgendwie wie des auszahte Tuttel von ana sechz`gjährigen Thailänderin, de im Isaan grod ihren Wasserbüffel streichelt. Salopp gesagt, es juckt nicht mal das linke Ei. Was soll ich mit dem Spiegel? Um des aufzuholen, müsste man schon in aller Hergottsfrüh` mit an Hektoliter zu saufen beginnen.
Danke, an dem Text triggert mi jetz nix mehr...i hab den Text sogar 2x durchglesn....
 
Es wurde ja auch schon behauptet, dass Männer, die ihre Partnerin nicht "fremdficken" lassen, Angst davor hätten, dass die Konkurrenz besser wäre als sie selbst. Im Umkehrschluss könnte man jetzt auch behaupten, dass Männer, deren Frau sowieso auswärts fickt, sagen, sie würden es geil finden, weil es dann nicht so nach gehörntem Ehemann aussieht, oder sie sowieso keinen Ständer mehr kriegen. Aber ernst nehme ich hier ohnehin nichts. :haha:
 
Es wurde ja auch schon behauptet, dass Männer, die ihre Partnerin nicht "fremdficken" lassen, Angst davor hätten, dass die Konkurrenz besser wäre als sie selbst. Im Umkehrschluss könnte man jetzt auch behaupten, dass Männer, deren Frau sowieso auswärts fickt, sagen, sie würden es geil finden, weil es dann nicht so nach gehörntem Ehemann aussieht, oder sie sowieso keinen Ständer mehr kriegen.
Es gibt nach wie vor Menschen, die einfach zufrieden und glücklich sind mit dem was sie haben und gar nichts anderes wollen oder brauchen.
Aber ernst nehme ich hier ohnehin nichts. :haha:
👍
 
Es wurde ja auch schon behauptet, dass Männer, die ihre Partnerin nicht "fremdficken" lassen, Angst davor hätten, dass die Konkurrenz besser wäre als sie selbst. Im Umkehrschluss könnte man jetzt auch behaupten, dass Männer, deren Frau sowieso auswärts fickt, sagen, sie würden es geil finden, weil es dann nicht so nach gehörntem Ehemann aussieht, oder sie sowieso keinen Ständer mehr kriegen. Aber ernst nehme ich hier ohnehin nichts. :haha:
1. Was Behauptet (und hier Geschrieben) wird und was "Ist" sind zwei Paar Schuhe
2. Das selbe sichtbare Verhalten wie z.B. Lebensstile (Sexuell Nicht exklusive Beziehung/Swinger, Wifesharer, Cuckold Couples, D/S, etc.) hat individuelle und unterschiedliche Hintergründe.

Wenn in eurer Partnerschaft Beide auf das Gleiche stehen und Abwechslung darüber hinaus Beiderseits als nicht Reizvoll, Gewünscht oder Interessant angesehen wird, dann ist es so und es passt für Euch Beide.

Es ist dann halt die Frage ob ein zukünftiges Ich - eventuell dann körperlich Beeinträchtigt es Rückblickend bedauert, Dieses oder Jenes nicht probiert zu haben als es noch möglich war.

LG Bär
 
Wenn ich mir manche Beiträge, vor allem von Männern, so ansehe, habe ich den Eindruck, dass man als in einer monogamen Beziehung lebendes Paar als Spießer angesehen wird. Viele Männer wünschen sich offenbar, dass die Frau von mehreren Hausfreunden gefickt wird, auch wenn sie das nicht möchte. Da wird in verschiedenen Threads gefragt, wie man Frau dazu bringen kann! Auch genügt offensichtlich ein Orgasmus nicht mehr, die Frau muss squirten, es muss eine Überschwemmung geben, damit Mann sein Ego bestätigt sieht. Für mich ist das alles nicht nachvollziehbar, ich genieße die Nähe und den Sex mit meiner Frau lieber, als irgendwelchen Klischees nachzujagen. :)

Superb. :cool:
 
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