erstmal...gratuliere ich dir zu dem entschluss, das rauchen zu lassen!
ich selbst habe vor ca. 6 jahren aufgehört, ich war kettenraucher mit bis zu 50 zigaretten am tag! ich würde mich aber selbst als "trockenen raucher" bezeichnen, da selbst nach 6 jahren der gusto noch immer da ist, zumindest hin und wieder! standardsituationen: stress, alkohol, nach mahlzeiten, zum kaffee...)
gesundheitliche probleme, leistungsabfall sowie das gemisch aus" kotzwürggehuste" jeden morgen, waren bei mir die ausschlaggebenden gründe, es zu lassen. und ich dürfte den richtigen zeitpunkt erwischt haben. habe ohne hilfsmittel, von einem tag auf den anderen aufgehört. ohne gröbere entzugserscheinungen. ganz im gegenteil zu zahllosen, vorangegangenen versuchen, mit dem rauchen aufzuhören! aber das buch "endlich nichtraucher" kann ich trotzdem sehr empfehlen!
in der anfangsphase kann ich nur jedem raten sich mental mit sport und bewegung zu unterstützen, nebenbei hat sich die gewichtszunahme wirklich in grenzen gehalten.
sicherlich ist der finanzielle aspekt auch ein grund, jedoch der große reichtum ist bei mir noch immer nicht eingetroffen, man belohnt sich dafür halt anderswertig
drück dir die daumen, daß du es durchhältst, der gewinn an lebensqualität war für mich enorm!
lg
jack
ps: versprich mir aber eines: werd ja nicht zueinem unsympathischen, militanten nichtraucher! die gehen mir mehr am keks als die raucher