ich hab mit dem rauchen aufgehört.

Das Rauchen ungesund ist und Nichtrauchen obendrein noch Geld spart, ist unbestritten.
Trotzdem habe ich es bisher nie geschafft, damit aufzuhören.
Leider ist vor allem der Kopf von dieser Sucht, die es ja nun mal ist, gefangen.

Respekt vor jedem, der die Kurve kriegt!
 
hallo !

rauche seit 01.01. nicht mehr, hatte nur zwei, drei monate damit zu kämpfen ein nachteil war das ich zugenommen hab wieviel sag ich jetzt nicht....
seid drei monaten hab ich die ernährung umgestellt und glaube bis zum jahreswechsel mein ursprüngliches kampfgewicht wieder erreichen zu können...
kiss Eva
 
Hab mal 2 Jahre nicht geraucht...erstens hab ich 20 kg zugenommen, nicht nur wegen Stoffwechsel-Umstellung, sondern weil ich permanent als orale Ersatzbefriedigung was genascht hab...Schoki, Kekserl...unbändiger Bedarf nach Süßem...zweitens war ich immer ein bissl unrund...drittens, wenn dann Freunde beim Kaffee ein Zigaretterl geraucht haben, wars echt herb....viertens...fortgehn und Alk ging dann gar nicht

jetzt rauch ich wieder und erhalt den österreichischen Staat mit meinen Steuern, und mein Dirndle und ich reden seit Ewigkeiten, dass wir aufhören wollen....
 
ich warte noch immer darauf, dass es das viel zitierte "klick" macht - also dass man wirklich, wirklich aufhören will, nicht nur "weils xünder is", "weil ma si a geld daspart".... denn "nur" mit den rationalen begründungen hats bei mir nie länger als einen halben tag funktioniert... naja gut, die eine oder andere echt heftige bronchitis war dann schon mal grund für einen tag pause, aber sonst bin ich diesbezüglich leider schwach :(
 
komisch das macht mir nix wenn mein umfeld raucht.

Was ich so von Dir jetzt hier gelesen hab, machst Du das meiner Meinung nach völlig richtig!
Ich denke auch, daß, wenn man wirklich aufhören will, man es einfach tut.

Da stören einen auch die im Umfeld rauchenden Freunde nicht und es fehlt auch nicht der Tschick zum Kaffeetscherl, etc.

Bzgl. Entzugserscheinungen:
Kann man glaub ich auch nicht verallgemeinern. Der eine wird stärker welche haben, der andere weniger, und der Dritte gar keine.

Wichtig ist der Wille - dann hat man keine bis wenige - plus der Einsicht, daß man sich durchs aufhören nicht selbst unter Druck setzt!
Sprich; wenn man sich permanent unter Druck setzt mit ichdarf nicht rauchen wird's schwerer, als wenn man sich sagt "also wenn ich es nicht aushalt und unbedingt will, dann rauch ich halt eine".
witzigerweise will man dann aber eh nicht!
 
ich habe vor 45jahren den entschluss gefasst, ohne rauch gehts auch :mrgreen:. aber wirst sehen wie dich die raucher alle ankotzen werden mit dem gestank :mrgreen:
 
erstmal...gratuliere ich dir zu dem entschluss, das rauchen zu lassen!

ich selbst habe vor ca. 6 jahren aufgehört, ich war kettenraucher mit bis zu 50 zigaretten am tag! ich würde mich aber selbst als "trockenen raucher" bezeichnen, da selbst nach 6 jahren der gusto noch immer da ist, zumindest hin und wieder! standardsituationen: stress, alkohol, nach mahlzeiten, zum kaffee...)

gesundheitliche probleme, leistungsabfall sowie das gemisch aus" kotzwürggehuste" jeden morgen, waren bei mir die ausschlaggebenden gründe, es zu lassen. und ich dürfte den richtigen zeitpunkt erwischt haben. habe ohne hilfsmittel, von einem tag auf den anderen aufgehört. ohne gröbere entzugserscheinungen. ganz im gegenteil zu zahllosen, vorangegangenen versuchen, mit dem rauchen aufzuhören! aber das buch "endlich nichtraucher" kann ich trotzdem sehr empfehlen!

in der anfangsphase kann ich nur jedem raten sich mental mit sport und bewegung zu unterstützen, nebenbei hat sich die gewichtszunahme wirklich in grenzen gehalten.

sicherlich ist der finanzielle aspekt auch ein grund, jedoch der große reichtum ist bei mir noch immer nicht eingetroffen, man belohnt sich dafür halt anderswertig ;)

drück dir die daumen, daß du es durchhältst, der gewinn an lebensqualität war für mich enorm!

lg
jack

ps: versprich mir aber eines: werd ja nicht zueinem unsympathischen, militanten nichtraucher! die gehen mir mehr am keks als die raucher :mrgreen:
 
erstmal...gratuliere ich dir zu dem entschluss, das rauchen zu lassen!

ich selbst habe vor ca. 6 jahren aufgehört, ich war kettenraucher mit bis zu 50 zigaretten am tag! ich würde mich aber selbst als "trockenen raucher" bezeichnen, da selbst nach 6 jahren der gusto noch immer da ist, zumindest hin und wieder! standardsituationen: stress, alkohol, nach mahlzeiten, zum kaffee...)

gesundheitliche probleme, leistungsabfall sowie das gemisch aus" kotzwürggehuste" jeden morgen, waren bei mir die ausschlaggebenden gründe, es zu lassen. und ich dürfte den richtigen zeitpunkt erwischt haben. habe ohne hilfsmittel, von einem tag auf den anderen aufgehört. ohne gröbere entzugserscheinungen. ganz im gegenteil zu zahllosen, vorangegangenen versuchen, mit dem rauchen aufzuhören! aber das buch "endlich nichtraucher" kann ich trotzdem sehr empfehlen!

in der anfangsphase kann ich nur jedem raten sich mental mit sport und bewegung zu unterstützen, nebenbei hat sich die gewichtszunahme wirklich in grenzen gehalten.

sicherlich ist der finanzielle aspekt auch ein grund, jedoch der große reichtum ist bei mir noch immer nicht eingetroffen, man belohnt sich dafür halt anderswertig ;)

drück dir die daumen, daß du es durchhältst, der gewinn an lebensqualität war für mich enorm!

lg
jack

ps: versprich mir aber eines: werd ja nicht zueinem unsympathischen, militanten nichtraucher! die gehen mir mehr am keks als die raucher :mrgreen:
na das versprech ich dir ,mein schatz raucht auch und das stört mich nicht. ich bin stolz auf jeden tag wo ich der versuchung wiederstehn kann.
 
na das versprech ich dir ,mein schatz raucht auch und das stört mich nicht. ich bin stolz auf jeden tag wo ich der versuchung wiederstehn kann.

Gratuliere:daumen:

Ich bin eine Genussraucherin, es macht Spaß, es entspannt...:roll:
Solange es keine gesundheitlichen Schäden gibt, werde ich wohl nicht damit aufhören. Einziger Grund, als mein Kind zu rauchen begonnen hat, wollte ich aufhören um mit guten Beispiel voranzugehen, habe aber nicht geschafft.
Schwach ist der Mensch;)
 
wie ist es euch ergangen und wie lange haben die entzugserscheinungen angehalten?

Hängt sicher davon ab, wie sehr du am Glimmstängel gehangen bist. Ich habe es mir in sehr jungen Jahren abgewöhnt und 3 Monate hat es schon gedauert, bis das Ärgste vorbei war.

Kann dir aber nur raten: halt durch, es lohnt sich.
 
Hängt sicher davon ab, wie sehr du am Glimmstängel gehangen bist. Ich habe es mir in sehr jungen Jahren abgewöhnt und 3 Monate hat es schon gedauert, bis das Ärgste vorbei war.

Kann dir aber nur raten: halt durch, es lohnt sich.
60 - 70 stück an tag und das 28 jahre lang .:mauer:
 
Solange es keine gesundheitlichen Schäden gibt, werde ich wohl nicht damit aufhören

auweiaaaaa....da solltest aber scho seit deiner ersten tschik aufghört haben :mrgreen:

aber wie gesagt...wer kanns besser verstehen als ich!?!

lg
jack
 
ich hab mit dem rauchen aufgehört.

Gratuliere ... !
Das ist der erste Schritt in ein menschenwürdiges Dasein ... oder so *gg*. Im Ernst - mach dir nichts draus, wenn es dir manchmal abzugehen scheint. Das ist lediglich der letzte Rest einer alten, hässlichen Angewohnheit. In Wahrheit geht es dir nicht ab, von den Händen und aus dem Mund zu stinken, verbrannte Luft durch eine Zigarette einzuatmen die du ohne Tsching nicht runterbringen würdest, in dreckigen Gefässen (Aschenbecher) zu stierdeln uswusw ...
Sei mal ehrlich ! Das geht KEINEM ab. Und der angebliche Rauchgenuss ist mir nach 20 Jahren Rauchen immer noch nicht bekannt gewesen. Darum hab ich es einfach gelassen.

Einziger Nachteil: das Essen schmeckt besser, weil der Tschick das Geschmacksempfinden nicht mehr stört. Und mein kettenrauchender Kollege geht mir noch mehr auf die Nerven als er es vorher tat.

komisch das macht mir nix wenn mein umfeld raucht.

Mir schon. Zumindest, wenn es dauernd und ununterbrochen ist. Nicht, weil ich einen Rückfall fürchte, sondern weil es einfach unappetitlich ist.

ich hatte das rauchen mal für 3 wochen aufgehört und hatte sage und schreibe 7 kg mehr auf der waage !

Es ist nicht zwingend erforderlich, eine Sucht gegen die andere einzutauschen.

nein ich nehme kein pflaster oder andere hilfsmittel .ich sage mir es muss so auch gehn.
Jeder Mensch ist von Natur aus Nichtraucher. Es ist also nur ein Weg zurück zum eigentlichen Leben - für mich war es wie nach langer Krankheit endlich gesund zu werden. Und das ist doch etwas angenehmes, nichts, wo man sich "durchbeissen" muss.

:)
 
Gratulation zum Entschluss!!! Und Du bist mit Recht stolz auf Dich!!!

Hab auch vor ein paar Monaten aufgehört. Die Entzugserscheinungen sind wohl bei jedem anders. Bei mir waren sie die erste 3 Wochen relativ heftig. Ständige Nervosität, trockener Mund, konnte mich nicht konzentrieren und war viele Nächte regelmäßig von ca. 2:00 - 5:00 munter und konnte nicht schlafen...

Wie Du es schon richtig machst: Einfach auf jeden Tag stolz sein! Dann kommt man davon weg. Süchtig werde wir Raucher immer irgendwie bleiben...
Achja - und bei mir sind es mittlerweile sicher 10kg... müssen halt jetzt wieder runter, aber ich bin froh aufgehört zu haben...
 
auweiaaaaa....da solltest aber scho seit deiner ersten tschik aufghört haben

Naja...irgednwie dass, was Spaß macht ist entweder ungesund, verboten, unmoralisch oder macht fett:hmm:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Grüsse euch!
Bin seit 3Wochen Rauchfrei- von 25-40Stk. am Tag auf 0.
Allerdings aus gesundheitlichen Gründen und im Kopf wurde dabei anscheinend ein Schalter umgelegt.
Es gibt schon Zeiten wo das Verlangen heftig ist und da drüber zu stehen ist nicht einfach aber machbar.
 
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