Ich Vermisse....

Ja, tut mir auch etwas Leid so zu denken aber irgendwie kann ich dieses Gejammere nicht mehr hören.
Da denken diese Leute sie sind wer Besonderes und letztendlich reicht es allemal fürs Dschungel Camp und für eine Karriere als Z Promi!
Halten sich für toll und scheitern mit Pauken und Trompeten. Und dann fängt das Gejammere erst richtig an.
Ich bleibe dabei, ottonormale Menschen sind belastbarer und drehen nicht so schnell ab.
Kann aber auch sein das ich da eine exklusive Meinung habe, aber auch damit komme ich wunderbar klar.
 
Ja, tut mir auch etwas Leid so zu denken aber irgendwie kann ich dieses Gejammere nicht mehr hören.
Da denken diese Leute sie sind wer Besonderes und letztendlich reicht es allemal fürs Dschungel Camp und für eine Karriere als Z Promi!
Halten sich für toll und scheitern mit Pauken und Trompeten. Und dann fängt das Gejammere erst richtig an.
Ich bleibe dabei, ottonormale Menschen sind belastbarer und drehen nicht so schnell ab.
Kann aber auch sein das ich da eine exklusive Meinung habe, aber auch damit komme ich wunderbar klar.
Trotzdem finde ich es schrecklich, dass ein Mensch keinen anderen Weg als den Selbstmord erkennen konnte, egal wer er war.
 
Ja, tut mir auch etwas Leid so zu denken aber irgendwie kann ich dieses Gejammere nicht mehr hören.
Da denken diese Leute sie sind wer Besonderes und letztendlich reicht es allemal fürs Dschungel Camp und für eine Karriere als Z Promi!
Halten sich für toll und scheitern mit Pauken und Trompeten. Und dann fängt das Gejammere erst richtig an.
Ich bleibe dabei, ottonormale Menschen sind belastbarer und drehen nicht so schnell ab.
Kann aber auch sein das ich da eine exklusive Meinung habe, aber auch damit komme ich wunderbar klar.
Stimmt, da sind wir dann wirklich nicht beieinander! Ich seh es so!
Ein Mensch bleibt ein Mensch, egal ob ottonormal oder Promi, arm oder reich, real oder virtuell (ja , auch hinter virtuell steckt immer ein Mensch! Auch wenn das viele vergessen, und meinen, sie könnten da besonders draufhauen!:down::verwirrt:)
Jedes Leben ist kostbar und einzigartig! Und wenn in einem Leben so vieles schiefläuft, dass ein Mensch keinen anderen Weg mehr sieht, als sein Leben zu beenden, ist das in meinen Augen unendlich traurig, weil ein Ende, das so nicht hätte sein müssen! Es zeigt außerdem, das Glücklichsein nichts mit Geld oder Ruhm zu tun hat, und kein Mensch der Welt nimmt sich das Leben oder kommt auf den Gedanken, weil es grad mal so lustig ist!
Glaub mir, ich weiß genau, wovon ich rede!!! Auch wenn es mich noch gibt!
Ok, werde deine Meinung wohl nicht ändern können, aber ich finde, so ein Mensch verdient Mitgefühl, nicht auch noch Schelte! Urteile niemals so über einen Menschen, du bist nicht in seinen Schuhen gelaufen!!!
 
Nachsatz....
Der Unterschied ist nur, nimmt sich ein Nobody das Leben, interessiert es keinen, und es steht nicht in allem Medien! Obwohl es genauso traurig ist!
 
Jedes Leben ist wertvoll und jeder Tod tragisch.

Toleranz und Akzeptanz sind nicht nur schöne Worte - man muss sie auch mit Leben füllen.
Um on topic zu bleiben - ich vermisse eine bunte Gesellschaft, die sich ihrer Stärken bewusst ist.
 
Hi,

Trotzdem finde ich es schrecklich, dass ein Mensch keinen anderen Weg als den Selbstmord erkennen konnte, egal wer er war.

es ist aber eben ist der einzig gangbare Weg. Zumindest subjektiv. Siehe David Goodall.


Beim Küblböck ist mE. tragisch, dass die Öffentlichkeit sich an ihm ergötzt hat wie an einem Zirkusclown, man hat über ihn gelacht nicht mit ihm. Und das in einem Alter, wo ihn das durchaus beschädigen konnte. Man hat einen 18 jährigen in aller Öffentlichkeit der Lächerlichkeit preisgegeben, kein schönes Signal in einer zivilisierten Gesellschaft.


LG Tom
 
Stimmt, da sind wir dann wirklich nicht beieinander! Ich seh es so!
Ein Mensch bleibt ein Mensch, egal ob ottonormal oder Promi, arm oder reich, real oder virtuell (ja , auch hinter virtuell steckt immer ein Mensch! Auch wenn das viele vergessen, und meinen, sie könnten da besonders draufhauen!:down::verwirrt:)
Jedes Leben ist kostbar und einzigartig! Und wenn in einem Leben so vieles schiefläuft, dass ein Mensch keinen anderen Weg mehr sieht, als sein Leben zu beenden, ist das in meinen Augen unendlich traurig, weil ein Ende, das so nicht hätte sein müssen! Es zeigt außerdem, das Glücklichsein nichts mit Geld oder Ruhm zu tun hat, und kein Mensch der Welt nimmt sich das Leben oder kommt auf den Gedanken, weil es grad mal so lustig ist!
Glaub mir, ich weiß genau, wovon ich rede!!! Auch wenn es mich noch gibt!
Ok, werde deine Meinung wohl nicht ändern können, aber ich finde, so ein Mensch verdient Mitgefühl, nicht auch noch Schelte! Urteile niemals so über einen Menschen, du bist nicht in seinen Schuhen gelaufen!!!

Immer vorausgesetzt das er wirklich freiwillig in den Atlantik gesprungen ist, - das war ein Erwachsener Mann, der von sich aus den Entschluss gefasst hat sein Leben zu beenden. Das ist sein gutes Recht. Punkt!
Das Einzige was ich ihm zu Gute halte, ist das er nicht noch unbeteiligte mit reingerissen hat!
Das war sein Weg, er ist ihn gegangen und gut ist.
Wenn wir alles Selbstmördern nachtrauern würden, hätten wir wohl keine Zeit mehr um ein normales Leben zu führen.
Wir hatten hier direkt bei uns mal den Selbstmörder der Nationaltorhüter war und bei Hannover 96 unter Vertrag stand.
Der Hype, der hier abging nach seinem erfolgreichen Abgang, war nicht mehr auszuhalten! Lobhudelei, ach was für ein Armer Kerl, usw.
Wiederlich. Bei dem fand ich es noch viel schlimmer als bei dem Daniel, jetzt, denn nicht Einer fragte mal nach wie es eigentlich dem Lokführer ergangen ist ? Ist ein erhebener Moment, wenn man sieht das da einer auf den Gleisen steht und das wird noch besser wenn man dann den Einschlag hört!
Interessiert es irgendwen, das der Lokführer mehrere Monate darunter zu leiden hatte, er in psychologische Behandlung musste, usw!?
Nein, darüber hört und liest man nichts.
Selbstmörder sind auf eine Art und Weise reine Egoisten, die teilweise selbst auf ihrem letzten Weg noch andere mitreißen müssen.
 
Wenn wir alles Selbstmördern nachtrauern würden, hätten wir wohl keine Zeit mehr um ein normales Leben zu führen.
wenn wir weniger zeit damit verbringen würden, dieses ach so normale leben, ständig als selbstverständlich anzusehen, und uns a bissl zeit nehmen würden, uns auch a bissl mehr über die schattenseiten des lebens zu besinnen, hätten wir auch weniger suizidgefährdete personen ...

aber ich versteh' schon ;) den eigenen 24/7 status quo zu beschützen, hat natürlich priorität ... ;)
 
Immer vorausgesetzt das er wirklich freiwillig in den Atlantik gesprungen ist, - das war ein Erwachsener Mann, der von sich aus den Entschluss gefasst hat sein Leben zu beenden. Das ist sein gutes Recht. Punkt!
Das Einzige was ich ihm zu Gute halte, ist das er nicht noch unbeteiligte mit reingerissen hat!
Das war sein Weg, er ist ihn gegangen und gut ist.
Wenn wir alles Selbstmördern nachtrauern würden, hätten wir wohl keine Zeit mehr um ein normales Leben zu führen.
Wir hatten hier direkt bei uns mal den Selbstmörder der Nationaltorhüter war und bei Hannover 96 unter Vertrag stand.
Der Hype, der hier abging nach seinem erfolgreichen Abgang, war nicht mehr auszuhalten! Lobhudelei, ach was für ein Armer Kerl, usw.
Wiederlich. Bei dem fand ich es noch viel schlimmer als bei dem Daniel, jetzt, denn nicht Einer fragte mal nach wie es eigentlich dem Lokführer ergangen ist ? Ist ein erhebener Moment, wenn man sieht das da einer auf den Gleisen steht und das wird noch besser wenn man dann den Einschlag hört!
Interessiert es irgendwen, das der Lokführer mehrere Monate darunter zu leiden hatte, er in psychologische Behandlung musste, usw!?
Nein, darüber hört und liest man nichts.
Selbstmörder sind auf eine Art und Weise reine Egoisten, die teilweise selbst auf ihrem letzten Weg noch andere mitreißen müssen.
Ich teile deine Meinung nicht, aber ich toleriere sie!
Ich wünsche dir nur, dass du in deinem Leben niemals in eine Situation gerätst, wo du nicht mehr ein noch aus weißt!
Dann würdest du mit Sicherheit anders denken!
 
Hi,

Selbstmörder sind auf eine Art und Weise reine Egoisten, die teilweise selbst auf ihrem letzten Weg noch andere mitreißen müssen.

nicht unbedingt jeder.

Schon mal überlegt, welchem Leidensdruck man ausgesetzt sein muss, um so eine Entscheidung zu treffen?

Siehe Robin Williams, Chester Bennington, .... viele stehlen sich heimlich aus dem Leben, ohne viel Aufhebens zu machen, ...

LG Tom
 
Hi,

bei dem ist doch aber mittlerweile so stückchenweise von der familie "aufgeklärt" worden, dass er seiner krankheit damit entrennen wollte...

offenbar eine Hirnkrankheit gewesen ....


ich hab btw, an dem tag tatsächlich geweint ...

Nicht an dem Tag, aber immer wieder mal, hat mich mein Leben lang begleitet, seit Mork und Mindy, ....


LG Tom

PS: Iron Maiden haben ein Lied geschrieben:

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Ich teile deine Meinung nicht, aber ich toleriere sie!
Ich wünsche dir nur, dass du in deinem Leben niemals in eine Situation gerätst, wo du nicht mehr ein noch aus weißt!
Dann würdest du mit Sicherheit anders denken!


Dazu ist es leider zu spät, denn da bin ich durch, mehrmals nur halt auf der anderen Seite der Medaille und deshalb hab ich kein Mitgefühl mit denen.
Man mag mich dafür vielleicht nicht mögen oder arrogant finden, aber urteilen über mich gestatte ich eigentlich nur denjenigen die selbst Erfahrungen mit einem Selbstmörder gemacht haben.
Ich empfinde denen gegenüber nur eine maßlose Wut!
Und damit verabschiede ich mich aus diesem Beitrag. Hab schon viel zu viel geschrieben.
 
Dazu ist es leider zu spät, denn da bin ich durch, mehrmals nur halt auf der anderen Seite der Medaille und deshalb hab ich kein Mitgefühl mit denen.
Man mag mich dafür vielleicht nicht mögen oder arrogant finden, aber urteilen über mich gestatte ich eigentlich nur denjenigen die selbst Erfahrungen mit einem Selbstmörder gemacht haben.
Ich empfinde denen gegenüber nur eine maßlose Wut!
Und damit verabschiede ich mich aus diesem Beitrag. Hab schon viel zu viel geschrieben.

Ich fände es schön, würde sich diese Thematik im Diskussionsbereich fortsetzen.

Eine Freundin hat einen Anruf ihres besten Freundes erhalten. Er hat sich verabschiedet. Sie hat alles stehen und liegen lassen und ist wie eine Verrückte zu ihm gefahren. Dort hat sie gesucht, ihn erhängt im Stadel gefunden, versucht ihn zu stützen, obwohl er schon längst tot war und hat die ganze Zeit verzweifelt geschrien. Es muss schrecklich sein und natürlich soll man auch aus dieser Sichtweise heraus Emotionen herauslassen. Zorn? Ja, verdammt! Viel davon.
Irgendwann kommt halt der Punkt, an dem man trotz “seine Entscheidung, sein Weg“ schon auch den Wert des Lebens sehen sollte - um damit auch ein Gespür für den Leidensdruck zu entwickeln.
 
Immer vorausgesetzt das er wirklich freiwillig in den Atlantik gesprungen ist, - das war ein Erwachsener Mann, der von sich aus den Entschluss gefasst hat sein Leben zu beenden. Das ist sein gutes Recht. Punkt!
Das Einzige was ich ihm zu Gute halte, ist das er nicht noch unbeteiligte mit reingerissen hat!
Das war sein Weg, er ist ihn gegangen und gut ist.
Wenn wir alles Selbstmördern nachtrauern würden, hätten wir wohl keine Zeit mehr um ein normales Leben zu führen.
Wir hatten hier direkt bei uns mal den Selbstmörder der Nationaltorhüter war und bei Hannover 96 unter Vertrag stand.
Der Hype, der hier abging nach seinem erfolgreichen Abgang, war nicht mehr auszuhalten! Lobhudelei, ach was für ein Armer Kerl, usw.
Wiederlich. Bei dem fand ich es noch viel schlimmer als bei dem Daniel, jetzt, denn nicht Einer fragte mal nach wie es eigentlich dem Lokführer ergangen ist ? Ist ein erhebener Moment, wenn man sieht das da einer auf den Gleisen steht und das wird noch besser wenn man dann den Einschlag hört!
Interessiert es irgendwen, das der Lokführer mehrere Monate darunter zu leiden hatte, er in psychologische Behandlung musste, usw!?
Nein, darüber hört und liest man nichts.
Selbstmörder sind auf eine Art und Weise reine Egoisten, die teilweise selbst auf ihrem letzten Weg noch andere mitreißen müssen.

Hier bin ich zu 100% deiner Meinung. Reisende soll man nicht aufhalten. Es gab immer und überall einen Prozentsatz Selbstmörder und die wird es immer und überall geben. Man bedenke: wenn es das Recht gibt, ungeborene Kinder umzubringen, dann muss es auch das Recht auf den eigenen Tot geben.
 
Ja, tut mir auch etwas Leid so zu denken aber irgendwie kann ich dieses Gejammere nicht mehr hören.
Da denken diese Leute sie sind wer Besonderes und letztendlich reicht es allemal fürs Dschungel Camp und für eine Karriere als Z Promi!
Halten sich für toll und scheitern mit Pauken und Trompeten. Und dann fängt das Gejammere erst richtig an.
Ich bleibe dabei, ottonormale Menschen sind belastbarer und drehen nicht so schnell ab.
Kann aber auch sein das ich da eine exklusive Meinung habe, aber auch damit komme ich wunderbar klar.

Gerade im Fall Küblböck sind deine Worte an Pietätlosigkeit kaum zu überbieten.
Jeder, der auch nur ein bisschen über den Tellerrand schauen kann, erkennt sofort, was für eine tragische Figur er war...
Die Maschinerie von RTL hat mMn sein Übriges dazu getan. Als Daniel ins Dschungelcamp ging, war er keine 20 Jahre alt, ich nehme nicht an, dass er das selber entschieden hat, der Junge hätte damals schon Hilfe gebraucht und keinen "Manager" von RTL, der ihn in irgendwelche Sendungen steckt, die ihn noch lächerlicher machen.
Mir tut er einfach wahnsinnig leid.
 
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