Sie haut ihm dann halt wesentlich gelassener eine runterda sind dann die Kollateralschäden sicher geringer, als wenn eine "Stinknormale" einmal aufs Ganze geht.
Keine Angst, i bin eh ka Mimoserl, das jedes Wort auf die Waagschale legt. Versteh di scho richtig.
wenn sich irgendein Mädel, daß Prostituierte als Frauen 2.Klasse betrachtet oder moralisch als das Letzte oder wasweißich, so aufregt - gut ......
aber was ich nicht verstehe ist, Du bietest ja Deine Dienste gewerblich an, aus Deinen verschiedenen Postings entnehme ich, daß Du Deinen Beruf im Grunde auch als ganz normalen Job siehst, als nichts wofür Du Dich vor Dir selbst und anderen schämen müßtest und eine Prostituierte eben auch ein Mensch wie alle anderen ist - wieso würdest Du es dann so negativ empfinden, wenn Dich einer in einem Lokal derart anspricht?
Würdest Du einen normalen Puffbesuch ebenfalls wie oben bezeichnen oder ist es, weil jemand in Deine Privatsphäre eindringt oder ..... ?
Ich trenne lediglich strikt berufliches von privatem. Was für Manuela in Ordnung ist, muss ihr Alter Ego noch lange nicht billigen.
Könnte den gleichen Grund haben, aus dem zum Beispiel ein Arzt nicht sehr erfreut ist, wenn man sich zwischen Suppe und Hauptspeise vor ihm aufbaut, die Hose hinunterlässt, und ihn ersucht, das Furunkel am Oberschenkel zu begutachten .....
Verständlich genug formuliert?
Sie haut ihm dann halt wesentlich gelassener eine runter
)Außerdem wäre eine Watschen nicht nur nicht rechtens, sondern bei einem lediglich verbalem, aber sonst gewaltlosem "Angriff" auch eine stark überzogene Reaktion.
In ihrem Beruf ist sie eh ab und an ähnlichen Angeboten ausgesetzt, ich hab allerdings noch nie gefragt ob dabei auch Geld geboten wird meist sind die froh, wenn sie die Worte überhaupt noch über die Lippen bekommen.Danke - genau so wars gemeint.
Also ich hab schon mal in einem Lokal einen Mechaniker gefragt, ober er mir gegen Bezahlung das Auto repariert - und siehe da, er hat mir keine aufgelegt sondern wir haben einen Termin vereinbart und waren beide zufrieden. Er über den Auftrag und ich über ein funktionierendes Auto.
ist schon klar, der Ton macht die Musik - daß es bei einem derartigen Angebot jede Menge Abstufungen gibt ist schon klar, aber es ging ja um den Inhalt des Angebots, nicht dessen Präsentation.... Verständlich genug formuliert?
Aaahja ......... Allerdings müsste ICH die 20.000,-- ned wirklich in den Wind schreiben....ich könnte ihm ja die Telefonnummer von Manu geben.
Das aus Deinem Mund erstaunt mich jetzt aber schon. Gerade Du, der in den verschiedensten Postings die Prostitution als normalen Beruf betrachtet und sich für die gesellschaftliche Akzeptanz der Prostituierten einsetzt, empfindest ein Angebot zur Prostitution jetzt plötzlich als ordentliche Beleidigung für die Frau? (nein, es ging nicht um´s wie, sondern um´s daß)
Ich wurde gebeten meine Meinung, die ich beim Moskitotreffen geäussert habe, hier kund zu tun!
Ich musste bei der Geschichte von Michelle schmunzeln .. weil ich eine ähnliche Story schon vor 20 Jahre gehört habe - allerdings ging es dort "nur" um 10.000.- DM.
Spätestens seit dem Film "Ein unmoralisches Angebot" hat sich sicher jede/jeder schon mal Gedanken zu diesem Thema gemacht (und ganz ehrlich Robert Redford würde ich trotz Altersflecken heute noch nicht von der Bettkante stossen)
Ich bin eigentlich der Meinung es ist eine Frage des Preises - angenommen, es passiert wie im Film - 1 Million Dollar für eine Nacht - mal ganz ehrlich - wer sagt da wirklich nein? Ich nicht...
zum unterschied, dass dir sicher nie ana 1mille anbieten wird, zahlen wirst eher du müßen
Und manche überschätzen die Macht des Geldes.
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