Inkontinent durch Fisting?

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Mein Partner und ich haben uns vor Jahren an das Thema Fisting herangetastet und nach einiger Zeit hat es auch geklappt. Irgendwie hat sich's jetzt längere Zeit nicht mehr ergeben, aber das Thema reizt uns noch immer. Mittlerweile bin ich 49 und mach mir ein bissl Sorgen, wie da der Beckenboden und die Muskulatur mitspielt, wenn wir das Projekt wieder starten. Hab keine Probleme mit Inkontinenz, ich möchte aber auch dass es dabei bleibt. Hat jemand in meiner Altersklasse Erfahrung damit und kann mir berichten ob sich das Fisten negativ in Bezug auf Harnverlust auswirkt?
 
Wir machen regelmäßig vaginales Fisting, ist eine Spielart die wir sehr lieben, da sie dabei sehr intensive Orgasmen erlebt.
Die Beckenbodenmuskulatur spielt da problemlos mit. Durch Sport und auch tlw gezieltes Training der Beckenbodenmuskulatur gabs bis jetzt keinerlei Probleme trotz intensiver Fistingspiele und das machen wir schon fast 20 Jahre. Also weder Harnverlust noch sonstige Probleme wie eine zu weite oder überdehnte Vagina wie auch oft behauptet wird. Genießen wenn's Spaß macht! LG
 
Danke für die ermutigende Antwort. Leider wird dieses Thema scheinbar hier nicht so angenommen.
Liebe Grüße.

Ich denke nicht, dass dieses "Thema nicht so angenommen" wird. Ich fürchte nur, es wird vielen so gehen, wie mir - sie werden keinen Zusammenhang erkennen können. Ich hätte mir noch nie Gedanken über eine mögliche Inkontinenz, über meinen Beckenboden, oder die Muskulatur gemacht. Ich mag diese Praktik, aber weder wirkt sie sich bei mir in irgendeiner Weise negativ auf eben Genanntes aus, noch stelle ich irgend eine andere Veränderung fest. Schon gar keine, die Anlass zur Sorge gäbe. Ich wüsste auch nicht wie ich davon plötzlich zu "Harnverlust" kommen sollte. Und wir sprechen ja doch von einem Eingriff (im wahrsten Sinne des Wortes) mit viel Gefühl - und nicht von einem brutalen, rücksichtslosen. Denn bei letzterem kann es ganz sicherlich zu Verletzungen und unerwünschten Folgen kommen.
 
Ich denke nicht, dass dieses "Thema nicht so angenommen" wird. Ich fürchte nur, es wird vielen so gehen, wie mir - sie werden keinen Zusammenhang erkennen können. Ich hätte mir noch nie Gedanken über eine mögliche Inkontinenz, über meinen Beckenboden, oder die Muskulatur gemacht. Ich mag diese Praktik, aber weder wirkt sie sich bei mir in irgendeiner Weise negativ auf eben Genanntes aus, noch stelle ich irgend eine andere Veränderung fest. Schon gar keine, die Anlass zur Sorge gäbe. Ich wüsste auch nicht wie ich davon plötzlich zu "Harnverlust" kommen sollte. Und wir sprechen ja doch von einem Eingriff (im wahrsten Sinne des Wortes) mit viel Gefühl - und nicht von einem brutalen, rücksichtslosen. Denn bei letzterem kann es ganz sicherlich zu Verletzungen und unerwünschten Folgen kommen.
ich denke dass dieses thema nicht so angenommen wird weil fisting keine normale praktik ist. das fickloch ist ja nicht für faustfick gedacht.
 
ich denke dass dieses thema nicht so angenommen wird weil fisting keine normale praktik ist. das fickloch ist ja nicht für faustfick gedacht.
Die Anzahl der Damen, welche sich dehnen lassen, ist nicht gering.😜
Ich hätte auch nicht gehört, dass sich eine wegen Inkontinenz beschwert hätte. Aber die mir bekannten Damen sind auch noch a bissal jünger. Haben mit dem Fisten (lassen) aber auch schon vor beinahe 20 Jahren angefangen.

Gruß
Stefan
 
Wir, mein Partner und ich, fisten einander seit mehreren Jahren. Ich verliere keinen Harn, mein Beckenboden ist straff. Mein Partner ist ebenfalls noch eng genug keine Unpässlichkeit zu haben. Also alles im Lot.
 
also ich kenne keine. ich habe die vermutung dass das nur aus minderwertigkeitskomplexen von männern mit kleinem apicula erectus entsteht.
Wahrscheinlich ist einfach nur deine Sample-Gruppe zu gering :mrgreen:

Zum Glück ist das ja nicht nur ein "Fickloch", sondern auch ein "Geburtsloch". Das geht sich dann schon aus.

Er wird uns jetzt gleich seine Kompetenz und umfangreiches Wissen aufzeigen und Erklären, dass dem wohl nicht so ist :fies:

LG Bär
 
Ich denke nicht, dass dieses "Thema nicht so angenommen" wird. Ich fürchte nur, es wird vielen so gehen, wie mir - sie werden keinen Zusammenhang erkennen können. Ich hätte mir noch nie Gedanken über eine mögliche Inkontinenz, über meinen Beckenboden, oder die Muskulatur gemacht. Ich mag diese Praktik, aber weder wirkt sie sich bei mir in irgendeiner Weise negativ auf eben Genanntes aus, noch stelle ich irgend eine andere Veränderung fest. Schon gar keine, die Anlass zur Sorge gäbe. Ich wüsste auch nicht wie ich davon plötzlich zu "Harnverlust" kommen sollte. Und wir sprechen ja doch von einem Eingriff (im wahrsten Sinne des Wortes) mit viel Gefühl - und nicht von einem brutalen, rücksichtslosen. Denn bei letzterem kann es ganz sicherlich zu Verletzungen und unerwünschten Folgen kommen.
😂
 
also ich kenne keine. ich habe die vermutung dass das nur aus minderwertigkeitskomplexen von männern mit kleinem apicula erectus entsteht.
Fetische und Vorlieben sind extrem verschieden, und daraus auf die Persönlichkeit einer Person zu schließen, würde ich mich nicht trauen.
Jeder ist anders und hat noch viel andere Vorlieben.
Wie die Figur Dr. Jekyll und Mr. Hyde, bei Tag "Normal" und in der Nacht .....

MFG
Andi
 
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