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Gast
(Gelöschter Account)
Irgendwer hat mir vor kurzem gesagt, die Medien, das Fernsehen und Filme beeinflussen.
Ich möchte eine solche Person gerne mehrere Wochen unter beobachtung stellen, in einen Raum wo nur Sonne rein kann aber es nie was zu Essen gibt. Ich glaube, da wird bald der Notarzt kommen müssen, weil das ganze doch nicht ohne schummelei abläuft. Sollte ich mich irren, bin ich auch gerne bereit das einzugestehen!
PS.: Ich habe nie behauptet das Harry Potter was mit Erleuchtung zu tun hat, lediglich mit Vorstellungskraft und Fantasie!!! Um mehr ging es mir nicht. Es ist die Fähigkeit zur Vorstellungskraft die eben eine erfundene Geschichte hervorbringt oder mir auch die Möglichkeit verschafft mir einen Gott vorzustellen ob dieser jetzt tatsächlich existiert oder nicht. Das brauchen wir Menschen!
Dann sehe dieses Doku an, spielte lang in Kinos und war in aller Welt erfolgreich...
Gut, aber sei ehrlich, bei einem Thema das um Sinn des Lebens handelt, mit Harry Potter und "Der Herr der Ringe" zu kommen ist auch nicht ohne...
LG
D
Gast
(Gelöschter Account)
Ich möchte eine solche Person gerne mehrere Wochen unter beobachtung stellen, in einen Raum wo nur Sonne rein kann aber es nie was zu Essen gibt. Ich glaube, da wird bald der Notarzt kommen müssen, weil das ganze doch nicht ohne schummelei abläuft. Sollte ich mich irren, bin ich auch gerne bereit das einzugestehen!
Bitte keine Menschenversuche in meinem Thread!
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Gast
(Gelöschter Account)
@Reepeek
Hier gibt es "Der Herr der Ringe" Smileys
http://www.smilies.4-user.de/index.php?section=HDR
@oxi
Holadriro 
Hier gibt es "Der Herr der Ringe" Smileys
http://www.smilies.4-user.de/index.php?section=HDR
@oxi
Holadriro Externe Inhalte von YouTube
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Gast
(Gelöschter Account)
Was ist da nicht ohne? Es ist ein Beispiel! Nicht mehr und nicht weniger! Oder willst du es nicht verstehen? Seit den Urzeiten fragt sich der Mensch woher er kommt. Man blick in die Sterne, ins Lagerfeuer und man ist beeindruckt und beginnt nachzudenken! Es ist genau diese eigenschaft, die Vorstellungskraft und Fantasie die wir brauchen um diese Fragen zu beantworten. Diese menschliche Fähigkeit ist notwendig! Bevor der Mensch die ersten Fluggeräte erfunden hat, hat er sich schon Vorgestellt, dass es sowas bauen könnte. Wir haben begonnen zu experimentieren und es zu versuchen eines Tages ist es wirklich gelungen. Wir brauchen diese Fähigkeit sowohl für Glaube, für die Wissenschaft oder um uns einfach mal Geschichten zur unterhaltung auszudenken. Mir ging es nicht darum Harry Potter mit Glaubensfragen zu verbinden, lediglich darum ein Beispiel dafür zu bringen, was diese menschliche Eigenschaft hervorbringen kann! Ich nehme lieber etwas als Beispiel, was jeder kannt als etwas, wo die Leute erst nachschauen müssen von was ich da überhaupt schreibe! So einfach ist das!
Ich verstehe nicht, was da so Schlimm daran sein soll?
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Gast
(Gelöschter Account)
Nichts ist daran schlimm Reepeek.
Ich komme auch mal mit einem Beispiel für Phantasien und deren reale Umsetzung.
Das allseits bekannte Käptn Nemo und der Nautilus von Jules Verne.
Na und jetzt fahren die U Boote ja tatsächlich.
Ich denke RocknRolla wollte sich über Dein Beispiel mit Harry Potter nicht lustig machen.
Ich komme auch mal mit einem Beispiel für Phantasien und deren reale Umsetzung.
Das allseits bekannte Käptn Nemo und der Nautilus von Jules Verne.
Na und jetzt fahren die U Boote ja tatsächlich.
Ich denke RocknRolla wollte sich über Dein Beispiel mit Harry Potter nicht lustig machen.
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potter ist scheiße!
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Gast
(Gelöschter Account)
Auch wenn es hier viel um Religion und Glauben ging würde es mich freuen wenn noch andere User ihre Meinung zum Eingangspost schreiben würden.
Mitunter sind in den am einfachsten formulierten Beiträgen die besten Denkanstösse.
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Soeben etwas gefunden:
Die meisten Menschen halten die Frage nach dem Sinn des Lebens für schwierig. Ich selbst eigentlich nicht. Der Sinn des Lebens liegt natürlich in Glück und Erfüllung. Worin denn sonst? Was man als Glück und Erfüllung empfindet, muss jeder für sich herausfinden.
Deckt sich mit dem, was ich gestern schrieb. Zufriedenheit, Glück. Das kann als Sinn unseres Lebens bezeichnet werden. Aus Sicht des Menschen.
Aus Sicht einer Schöpfung unbekannt. Und es wird uns unbekannt bleiben, sonst wär's ja nicht die Schöpfung.
Die meisten Menschen halten die Frage nach dem Sinn des Lebens für schwierig. Ich selbst eigentlich nicht. Der Sinn des Lebens liegt natürlich in Glück und Erfüllung. Worin denn sonst? Was man als Glück und Erfüllung empfindet, muss jeder für sich herausfinden.
Deckt sich mit dem, was ich gestern schrieb. Zufriedenheit, Glück. Das kann als Sinn unseres Lebens bezeichnet werden. Aus Sicht des Menschen.
Aus Sicht einer Schöpfung unbekannt. Und es wird uns unbekannt bleiben, sonst wär's ja nicht die Schöpfung.
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Nur mal so einen Gedanken einwerfen mag:
Wenn der Sinn im Leben NUR darin besteht, dass JEDER Zufriedenheit und Glück findet, warum wäre die Chance darauf, dann so ungerecht gegeben/verteilt.
Es sterben Babys nach der Geburt und haben nicht mal noch g'scheit das Licht der Welt erblickt ... Im Gegensatz dazu werden Menschen steinalt und hatten die Chance, ihr Leben zu leben.
Wenn der Sinn im Leben NUR darin besteht, dass JEDER Zufriedenheit und Glück findet, warum wäre die Chance darauf, dann so ungerecht gegeben/verteilt.
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Eine gute Frage, Venus, die ich mir auch schon stellte. Gehen wir mal von einer Schöpfung aus, die dafür verantwortlich ist, dass überhaupt irgendwas existiert. Warum also derart ungerecht bezüglich der Menschheit, wo Folter, Mord, Hunger und Totschlag an der Tagesordnung liegen? Man hört doch so oft, Gott ist unendlich gütig. Tja, das könnte man jetzt dahingehend interpretieren, dass Gott die Güte hatte, uns entstehen zu lassen.
Fragt mich jemand persönlich, glaube ich schon daran, dass nicht alles auf Zufall beruhte. So etwas kann ich mir einfach nicht vorstellen. Dass etwas aus dem Nichts entsteht.
Fragt mich jemand persönlich, glaube ich schon daran, dass nicht alles auf Zufall beruhte. So etwas kann ich mir einfach nicht vorstellen. Dass etwas aus dem Nichts entsteht.
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F
Gast
(Gelöschter Account)
Nur mal so einen Gedanken einwerfen mag:
Wenn der Sinn im Leben NUR darin besteht, dass JEDER Zufriedenheit und Glück findet, warum wäre die Chance darauf, dann so ungerecht gegeben/verteilt.
Es sterben Babys nach der Geburt und haben nicht mal noch g'scheit das Licht der Welt erblickt ... Im Gegensatz dazu werden Menschen steinalt und hatten die Chance, ihr Leben zu leben.
Diese Art Fragen stelle ich mir schon lange nicht mehr, es sei denn als bloße Gedankenspielerei.
Meine "Methode", zur Zufriedenheit zu gelangen, findet eigentlich fast ausschließlich auf intellektueller Ebene statt. Furztrocken eigentlich. Der emotionale Teil von mir "kassiert" eigentlich nur noch die Ergebnisse ab.
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Diese Art Fragen stelle ich mir schon lange nicht mehr, es sei denn als bloße Gedankenspielerei.
Meine "Methode", zur Zufriedenheit zu gelangen, findet eigentlich fast ausschließlich auf intellektueller Ebene statt. Furztrocken eigentlich. Der emotionale Teil von mir "kassiert" eigentlich nur noch die Ergebnisse ab.
Es sind auch meinerseits nur (noch) Gedankenspiele ...
ich mache mir keinen Kummer mehr, weil ich an eine ausgleichende Gerechtigkeit glaube.
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Noch ein Gedankenspiel: Nehmen wir an, diese Schöpfung war nur einen ganz kurzen Moment (Zeit gab's ja "damals" noch keine - dennoch ) für das "Einstellen" grundlegender Beschaffenheiten verantwortlich (z. B. die Naturgesetze) und danach verläuft der Verlauf ohne weiteres Zutun dieser Schöpfung.
Kann man sich damit anfreunden? Oder wirkt diese Schöpfung immerzu und überall unendlich lange?
Die Menschheit dürfte ihr jedoch - mit den Worten eines Menschen gesprochen - ziemlich egal sein, sonst gäbe es kein Leid etc. auf der Welt. Das wiederum führe ich darauf zurück, dass es keinen Gott in dem Sinne gibt, der sich um etwas "kümmert", sondern der lediglich Prozesse in Gang setzte (sowie aufrecht erhält?).
Nun könnte man zur Ansicht gelangen, wir befinden uns in einem Multiversum, welches schon immer da war. Damit habe ich ein kleines Problem. Und zwar mit dem "schon immer", was Materie und Energie anbelangt. Mit der Schöpfung nicht, denn die ist unerklärlich.
Außerdem muss man sich fragen, wie es überhaupt möglich ist, dass es zu einem Urknall kam, der Raum und Zeit schuf. Ohne Zeit keine Veränderungen, also auch kein Urknall. Aber das wäre ein anderes Thema.
) für das "Einstellen" grundlegender Beschaffenheiten verantwortlich (z. B. die Naturgesetze) und danach verläuft der Verlauf ohne weiteres Zutun dieser Schöpfung.Kann man sich damit anfreunden? Oder wirkt diese Schöpfung immerzu und überall unendlich lange?
Die Menschheit dürfte ihr jedoch - mit den Worten eines Menschen gesprochen - ziemlich egal sein, sonst gäbe es kein Leid etc. auf der Welt. Das wiederum führe ich darauf zurück, dass es keinen Gott in dem Sinne gibt, der sich um etwas "kümmert", sondern der lediglich Prozesse in Gang setzte (sowie aufrecht erhält?).
Nun könnte man zur Ansicht gelangen, wir befinden uns in einem Multiversum, welches schon immer da war. Damit habe ich ein kleines Problem. Und zwar mit dem "schon immer", was Materie und Energie anbelangt. Mit der Schöpfung nicht, denn die ist unerklärlich.
Außerdem muss man sich fragen, wie es überhaupt möglich ist, dass es zu einem Urknall kam, der Raum und Zeit schuf. Ohne Zeit keine Veränderungen, also auch kein Urknall. Aber das wäre ein anderes Thema.
F
Gast
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@Toreth, mein Mann meinte vor einiger Zeit mal, daß diese Frage nach dem Urknall die einzige überhaupt sei, die ihn die Möglichkeit eines "Schöpfungsplanes" in Erwägung ziehen lasse, weil sie die menschliche Vorstellungskraft sprengt.
Mich überfordert sie jedenfalls, ich hab nicht so viel Grips in der Birne.
Anderes Gedankenspiel:
Stell dir zwei genetisch identische Menschen vor, die unter völlig gleichen Bedingungen aufwachsen: Eltern, Umfeld, Schule, Freundeskreis usw. Trotzdem entwickeln sie sich unterschiedlich. Woran liegt's?
Fand ich für mich spannender, weil - wie Venus erwähnte - ja so offenkundige "Ungerechtigkeiten" auf der Welt existieren (ich glaube übrigens nicht an Gerechtigkeit, ist lediglich eine Wunschvorstellung. "Glauben" tu ich höchstens an Ursachen und Wirkung).
Mich überfordert sie jedenfalls, ich hab nicht so viel Grips in der Birne.
Anderes Gedankenspiel:
Stell dir zwei genetisch identische Menschen vor, die unter völlig gleichen Bedingungen aufwachsen: Eltern, Umfeld, Schule, Freundeskreis usw. Trotzdem entwickeln sie sich unterschiedlich. Woran liegt's?
Fand ich für mich spannender, weil - wie Venus erwähnte - ja so offenkundige "Ungerechtigkeiten" auf der Welt existieren (ich glaube übrigens nicht an Gerechtigkeit, ist lediglich eine Wunschvorstellung. "Glauben" tu ich höchstens an Ursachen und Wirkung).
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Oh doch, toreth, Gott kümmert sich um uns ....
aber er gab uns einen freien Willen, daher sind wir für das Leid dieser Welt selbst verantwortlich.
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Klingt jetzt vl. blöd, aber ich sehe, dass er/die Schöpfung sich um uns kümmert, allein darin, dass er jeden Tag die Sonne aufgehen läßt.