Ist das alles?

Anderes Gedankenspiel:

Stell dir zwei genetisch identische Menschen vor, die unter völlig gleichen Bedingungen aufwachsen: Eltern, Umfeld, Schule, Freundeskreis usw. Trotzdem entwickeln sie sich unterschiedlich. Woran liegt's? :mrgreen:

Na am Wetter. Wie heißt's so schön? Ein Flügelschlag eines Schmetterlings in China kann einen Tornado in Oklahoma verursachen. Die beiden brauchen doch nur einen Fuß vor die Tür zu setzen und entwickeln sich schon unterschiedlich. :mrgreen:

Nein, eine Suche nach Gründen in dieser äußersten Komplexität ergibt keine erfolgreiche Lösung - zufrieden macht sie einige allerdings. Damit wären wir wieder beim Sinn des Lebens. ;)

Theoretisch müsste man meinen, der Ablauf ab dem Urknall bis jetzt und in die Zukunft hinein sei physikalisch, biochemisch etc. berechenbar. Vor etwa 13,7 Milliarden Jahren erfolgte eine Initialzündung, danach entstanden unsere Naturgesetze und ab diesem Zeitpunkt waren die "Stellreder gestellt", wie Prof. Lesch zu sagen pflegte.

Oh doch, toreth, Gott kümmert sich um uns ....
aber er gab uns einen freien Willen, daher sind wir für das Leid dieser Welt selbst verantwortlich.

Die Entwicklung unseres Willens, der Fähigkeit des Lernens unseres Gehirn basieren ebenfalls auf physikalischen und biochemischen Abläufen. I hoff, i hab jetzt kan Blödsinn gschriebn. Klar, das will kein Mensch hören, dass er darauf reduziert wird. Aber aufs Einfachste heruntergebrochen läuft es darauf hinaus, oder?
 
Aber aufs Einfachste heruntergebrochen läuft es darauf hinaus, oder?

Natürlich läuft es darauf hinaus. Und dann passiert dir so ein zauberhafter Moment, wo du in ein Paar Augen schaust, dein Herz fängt an zu klopfen, du tauchst ein in ein Lächeln und du fühlst dich zutiefst verstanden.

Natürlich streng biochemisch abgelaufen. Aber geheimnisvoll und nicht zu enträtseln. ;)
 
Die Entwicklung unseres Willens, der Fähigkeit des Lernens unseres Gehirn basieren ebenfalls auf physikalischen und biochemischen Abläufen. I hoff, i hab jetzt kan Blödsinn gschriebn. Klar, das will kein Mensch hören, dass er darauf reduziert wird. Aber aufs Einfachste heruntergebrochen läuft es darauf hinaus, oder?

Hier geht es nicht um Lernprozesse unseres Gehirns, sondern unserer Seele und dieser Lernprozess kommt auch ned mit EINEM Leben aus. :)
Ich kann's ned besser sagen ... tu mir schwer, mit dem InWortefassen und ich hab auch in keine Richtung studiert. :oops:
 
Natürlich läuft es darauf hinaus. Und dann passiert dir so ein zauberhafter Moment, wo du in ein Paar Augen schaust, dein Herz fängt an zu klopfen, du tauchst ein in ein Lächeln und du fühlst dich zutiefst verstanden.

Natürlich streng biochemisch abgelaufen. Aber geheimnisvoll und nicht zu enträtseln. ;)

DAS nenne ich Seelenverwandtschaft! :) :bussal:
 
Exakt das hat mein Vorbild auch in einer seiner Sendungen gesagt, fritzie: Erklären Sie mir mal, wie man Liebe beschreiben soll. Das sind doch nicht nur irgendwelche hormonellen Abläufe, da steckt doch viel mehr dahinter. Dass man mit Physik nicht alles erklären kann, ist hoffentlich jedem klar.

Und Recht hat er, der Astrophysiker und Philosoph erster Klasse.

Von daher gibt es noch viele Rätsel zu lösen und es ist unheimlich spannend, sich diesen anzunehmen. ;)
 
@Tom
Wie gesagt, kannst sogar “Vom Sex zum kosmischen Bewusstsein” vom Osho haben,

Dankschön, wennst nix dagegen hast würd ich vorschlagen fang ma mal mit'n Sex an, es kosmische Bewusstsein könn ma sich dann für später aufheben wenn die Prostata und der Rest rundherum nimma so richtig will ... :mrgreen:
 
Die Entwicklung unseres Willens, der Fähigkeit des Lernens unseres Gehirn basieren ebenfalls auf physikalischen und biochemischen Abläufen. I hoff, i hab jetzt kan Blödsinn gschriebn. Klar, das will kein Mensch hören, dass er darauf reduziert wird. Aber aufs Einfachste heruntergebrochen läuft es darauf hinaus, oder?

Die Grundausstattung wird schon so sein. Die Biomaschine sozusagen.
Aber all das andere was den Menschen und auch die Tiere ausmacht das ist ja das spannende.
Reine Biomaschinen sind eigentlich nur Insekten und auch da weiß man nicht wie das in ihrer Gesamtheit aussieht.
 
Gotterkeit, ist ja ned so schwer. Der Sinn des Lebens ist in seinem Leben selbigen zu finden ... :cool:
 
Die Grundausstattung wird schon so sein. Die Biomaschine sozusagen.
Aber all das andere was den Menschen und auch die Tiere ausmacht das ist ja das spannende.
Reine Biomaschinen sind eigentlich nur Insekten und auch da weiß man nicht wie das in ihrer Gesamtheit aussieht.

Bin mir eigentlich sicher, dass noch einiges Unentdecktes auf uns wartet, welches uns Erklärungen näher führt. Man denke nur an Dunkle Energie, Filamente oder weitere Dimensionen, die ja nicht mit unseren 4 in Korrelation stehen sollten, allerdings doch irgendwie "da" sein müssen. Gerne als "eingerollt" vorhanden bezeichnet.

Wirklich schwierig, hierbei voranzukommen. Je tiefer man eindringt, desto mehr Geheimnisse tun sich auf.

Ein schöner Spruch war einmal: Die Natur macht sich selbst. Das stimmt irgendwie. Und unter "Natur" kann auch die Schöpfung verstanden werden.
 
Ach, du stellst eine der größten Fragen, die einen Menschen überhaupt bewegen können, nicht? Der "Sinn" hinter allem.

Mein Religionslehrer hat mal zu mir gesagt:
"Das Leben hat keinen Sinn. Du musst ihm selbst einen geben."

wahre Worte!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Klingt jetzt vl. blöd, aber ich sehe, dass er/die Schöpfung sich um uns kümmert, allein darin, dass er jeden Tag die Sonne aufgehen läßt.
Naja, aber gerade die Sonne ist doch ein gutes Beispiel dafür, dass in der Natur auch nicht alles sooo optimal läuft.
Warum zum Beispiel scheint die Sonne nicht in der Nacht, sondern am Tag, wo's ja ohnehin hell ist?




Tschuidign ... :oops:
 
Naja, aber gerade die Sonne ist doch ein gutes Beispiel dafür, dass in der Natur auch nicht alles sooo optimal läuft.
Warum zum Beispiel scheint die Sonne nicht in der Nacht, sondern am Tag, wo's ja ohnehin hell ist?

Tschuidign ... :oops:


Das könnte ein Hinweis auf das Böse sein das immer wieder störend eingreift.

Ebenfalls entschuldigung.
 
Stunden später und nach dem ich mich abermals durch sämtliche Posts gewühlt hab
fällt mir da ne Geschichte ein oder viel mehr ein Denkanstoß den ich selbt
vor vielen Jahren gelesen und lange nicht verstanden habe bis ich mit den Jahren
mehr Reife bekam und das Leben ander sah.

Ich hab damals von ner Freundin ein Buch geschenkt bekommen
sie meinte mir damit eine neue Richtung aufzeigen zu können nur war ich damals
nicht bereit eine andere Meinung als die meine zulassen zu können.

Ich schweife schon wieder ab ^^
Nun das Buch beginnt mit einer Geschichte endet mit ihr und ist sie...

Die Geschichte erzählt von einem Jungen der von einer fremden wunderschönen Frau nach
einer Kirche auf einer Insel unweit seines Dorfes gefragt wird.
Sie möchte das er sich die Kirche ansieht und ihr dann berichtet wie er sie findet
Der Junge tat wie ihm geheißen ging hinuter zum Meer setzte sich an den
Strand und suchte den Horizont nach besagter Insel und der darauf befindlichen
Kirche ab fand aber weder das eine noch das andere.
Er fragte die Fischer die ihm sagten das jene Insel nach einem Erdbeben
versank sie jedoch könnten manchmal die Glocken der Kirche hören.
So ging der Junge wieder zum Strand und lauschte angestrengt
Tag für Tag saß er da und lauschte wartend hoffend auf den Klang
dieser Glocken.
Monate vergingen die Frau hatte der Junge längst vergessen
die Kirche jedoch niemals den in Kirchen verbergen sich oft Schätze
und wenn er diese Glocken hören konnte so war das der Beweis das
es die Kirche gibt und man könnte die darin verborgenen Schätze irgendwann
bergen.
Der Junge verlor jedes Interesse an seinen Freunden der Familie
einfach an allem.
Jeden Tag den er unten am Strand verbrachte lernte der Junge etwas neues
so zb das ausblenden der Geräusche wie Wellen die sich brachen oder die Tiere um ihn rum
er hat sich an diese Geräusche gewöhnt und konnte sie so einfach ignorieren.
Aber die Glocken so sehr er das auch wollte konnte er immer noch nicht hören.
Die Fischer versicherten ihnen sie könnten sie hören doch mit der Zeit hatten sie Mitleid
und so sagten sie ihm es könne ja sein das nur ein Fischer sie hören könne
und er müsse endlich aufhören darauf zu warten er solle sich wieder um seine Freunde
kümmern und nicht mehr an die Glocken denken.

Einige Zeit später gab der Junge dann wirklich auf er ging noch einmal zum Strand hinuter
schaute ins Meer hinaus und lauschte den Wellen und all den anderen Geräuschen
um sich herum so wie seine Freunde die spielten die Tiere um ihn rum
und er war froh und dankbar leben zu dürfen und auch garnicht traurig das er die Glocken
nicht hören konnte weil er gelernt hatte auf viele andere Dinge zu achten.
Und da nun endlich konnte er sie hören die Glocken der Kirche am Meeresboden.


Das ist jetzt nur die Kurzfassung ^^
 
Warum zum Beispiel scheint die Sonne nicht in der Nacht, sondern am Tag, wo's ja ohnehin hell ist?

Scheint ja eh, aber die schwarze Luft in der Nacht ist schuld das ma's ned sehen. :lehrer: Sicher ein Zeichen - 2012 hamma ... :shock:
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt ned, war ja grad im Fernsehen. z'Weihnachten ist Badeschluss ... :lehrer:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mist, haben die nicht mit mir abgesprochen. :grantig:

Wenn's im Fernsehen gekommen ist, dann muß das stimmen.
Kam schon a Programmvorschau für nach dem Weltuntergang?
 
Stunden später und nach dem ich mich abermals durch sämtliche Posts gewühlt hab
fällt mir da ne Geschichte ein oder viel mehr ein Denkanstoß den ich selbt
vor vielen Jahren gelesen und lange nicht verstanden habe bis ich mit den Jahren
mehr Reife bekam und das Leben ander sah.

Ich hab damals von ner Freundin ein Buch geschenkt bekommen
sie meinte mir damit eine neue Richtung aufzeigen zu können nur war ich damals
nicht bereit eine andere Meinung als die meine zulassen zu können.

Ich schweife schon wieder ab ^^
Nun das Buch beginnt mit einer Geschichte endet mit ihr und ist sie...

Die Geschichte erzählt von einem Jungen der von einer fremden wunderschönen Frau nach
einer Kirche auf einer Insel unweit seines Dorfes gefragt wird.
Sie möchte das er sich die Kirche ansieht und ihr dann berichtet wie er sie findet
Der Junge tat wie ihm geheißen ging hinuter zum Meer setzte sich an den
Strand und suchte den Horizont nach besagter Insel und der darauf befindlichen
Kirche ab fand aber weder das eine noch das andere.
Er fragte die Fischer die ihm sagten das jene Insel nach einem Erdbeben
versank sie jedoch könnten manchmal die Glocken der Kirche hören.
So ging der Junge wieder zum Strand und lauschte angestrengt
Tag für Tag saß er da und lauschte wartend hoffend auf den Klang
dieser Glocken.
Monate vergingen die Frau hatte der Junge längst vergessen
die Kirche jedoch niemals den in Kirchen verbergen sich oft Schätze
und wenn er diese Glocken hören konnte so war das der Beweis das
es die Kirche gibt und man könnte die darin verborgenen Schätze irgendwann
bergen.
Der Junge verlor jedes Interesse an seinen Freunden der Familie
einfach an allem.
Jeden Tag den er unten am Strand verbrachte lernte der Junge etwas neues
so zb das ausblenden der Geräusche wie Wellen die sich brachen oder die Tiere um ihn rum
er hat sich an diese Geräusche gewöhnt und konnte sie so einfach ignorieren.
Aber die Glocken so sehr er das auch wollte konnte er immer noch nicht hören.
Die Fischer versicherten ihnen sie könnten sie hören doch mit der Zeit hatten sie Mitleid
und so sagten sie ihm es könne ja sein das nur ein Fischer sie hören könne
und er müsse endlich aufhören darauf zu warten er solle sich wieder um seine Freunde
kümmern und nicht mehr an die Glocken denken.

Einige Zeit später gab der Junge dann wirklich auf er ging noch einmal zum Strand hinuter
schaute ins Meer hinaus und lauschte den Wellen und all den anderen Geräuschen
um sich herum so wie seine Freunde die spielten die Tiere um ihn rum
und er war froh und dankbar leben zu dürfen und auch garnicht traurig das er die Glocken
nicht hören konnte weil er gelernt hatte auf viele andere Dinge zu achten.
Und da nun endlich konnte er sie hören die Glocken der Kirche am Meeresboden.


Das ist jetzt nur die Kurzfassung ^^

wow...ich glaube den Sinn in der Geschichte und ihren Zusammenhang mit diesem Beitrag zu sehen :)
 
Die Welt ist sicher nicht so leicht zum Untergang zu bewegen, wie sich das gewisse Maya-Pseudo-Spezialisten vorstellen. Ich bin noch immer der Meinung, das die einfachste Erklärung wohl die naheliegenste ist. Die Leute die den Kalender erfunden haben, haben sich wohl eher gedacht "In so vielen Jahren leben nicht mal mehr meine Ururururur-Enkel, also hören wir da einfach mal auf!" Ein paar Leute ein paar Jährchen später, glauben natürlich gleich da Steckt mehr dahinter. :roll:

Am 22 Dezember, bin ich sicher mehr mit Weihnachtseinkäfen beschäftigt als mit Weltuntergang! ;)
 
Ja ist das alles?
Ob es alles ist haengt von der Antwort ab, die du erwartest.

Der Tag hat 24 Stunden. Das ist alles.
Menschen werden geboren entweder als Mann oder als Frau, einige paaren sich, einige pflanzen sich fort. Das ist alles.
Lebewesen nehmen Nahrung zu sich, verdauen diese und scheiden einen Rest aus. Das ist alles.
AnhaengerInnen von Religionen lassen sich nicht so leicht in Denkschablonen einordnen wie dies UserInnen ab und zu tun : ChristInnen glauben dass.., BuddhistInnen glauben dass... Das ist von meiner Seite alles.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück
Oben