Ist das alles?

ich glaub (trotzdem in meinem Lebenslauf seit einigen Jahren o.B. steht) nicht dass der Tod das Ende ist...aber ich mach mir keine Gedanken was danach kommt - ich liebe Überraschungen ^^

Bei einem Leben nach dem Tod habe ich inzwischen keine feste Vorstellung. Früher glaubte ich an ein Weiterbestehen der Seele oder des Geistes.

Sind wir danach inexistent - who cares? Dann simma eben in dem Zustand vor unserer Geburt. Da braucht sich wirklich keiner Sorgen machen - allenfalls Angst haben vor dem Näherrücken von Unbekanntem, Auschlöschendem/Vernichtendem und den Schmerzen bis zum Überschreiten der Schwelle.

Und existieren wir weiter? Wie soll's uns schon gehen... Fad wird's sicher nicht, bei den ganzen Magnetaren, Supernovae, Schwarzen Löchern... Endlich einmal eine Quantensingularität von innen sehen. Wär das was?
 
Aufsteigen werden nur die G'scheiten, die Blöden gehen unter :haha: :) :undweg:

Mach mir bitte keine unnötige Angst ;) so schlecht ist der Thread nun auch nicht.;)

Und existieren wir weiter? Wie soll's uns schon gehen... Fad wird's sicher nicht, bei den ganzen Magnetaren, Supernovae, Schwarzen Löchern... Endlich einmal eine Quantensingularität von innen sehen. Wär das was?

mmhh...im Moment würde ich am verlöschen oder wie Du es schön beschreibst dem Zustand vor der Zeugung nichts unangenehmes sehen.
Wer in einer anderen Form im Universum weiterwuseln will soll es aber gerne tun.
 
Man kann sich's irgendwie nicht denken oder möchte das wahrhaben, gell? Dass man auf einmal weg ist. Von der Bildfläche verschwunden. Darum wird es einigen vielleicht wichtig sein, in ihrem Leben Spuren zu hinterlassen, die an den Verstorbenen möglichst lange Zeit positiv erinnern. Oder eben Kinder zu zeugen, die quasi einen Fortbestand des Ichs sichern.
 
das mit den Kindern hab ich schon aufgegeben...und Spuren hinterlasse ich so gut ich kann dadurch dass ich versuche für meine Freunde da sein...ich könnte mir nie vorstellen dass man mir mal ein Standbild widmet oder sowas in der Art...bin denk ich bescheiden und versuch nach Möglichkeit anderen ein gutes Vorbild zu sein...
 
Grazer,

eine gute und vor allem effiziente Einstellung. Mit dem, was man hat, zufrieden sein. Es zu schätzen wissen.

Mir ist es auch ehrlich gesagt egal, was mit dem Leichnam geschieht. Zu Seife verarbeitet, als Organspende verwendet oder aufgebahrt und der ganze Tamtam drumherum. Sollen sie machen damit, was sie wollen.

Ich verspürte nie den Wunsch nach einem Kind. Das läuft nun 41 Jahre so und wird sich kaum ändern. Der Fortpflanzungstrieb scheint bei einigen also zu fehlen bzw. in sehr geringem Maße vorhanden.
 
keine Ahnung auch was nachher mit mir geschieht...indem die Verwandtschaft meilenweit entfernt ist und kaum Kontakt vorhanden ist ausser obligatorischen SMS zu Weihnachten und Massentexten zu Silvester wirds wohl mal ein Armenbegräbnis der Stadt Graz werden...wen juckts ggg
 
Obwohl dies eines meiner Lieblingsthemen ist, werde ich nicht darauf einsteigen da ich für so eine Diskussion die richtige Location und vor allem gute Freunde brauche und ned irgendein Geschwafel auf eine Erotikplattform tippseln möchte ;)

baba
 
Man kann sich's irgendwie nicht denken oder möchte das wahrhaben, gell? Dass man auf einmal weg ist. Von der Bildfläche verschwunden. Darum wird es einigen vielleicht wichtig sein, in ihrem Leben Spuren zu hinterlassen, die an den Verstorbenen möglichst lange Zeit positiv erinnern. Oder eben Kinder zu zeugen, die quasi einen Fortbestand des Ichs sichern.


Das ist eine eigentümliche Geschichte. Ich konnte mir viele Jahre überhaupt nicht vorstellen, warum Menschen den Gedanken, sie würden irgendwann nicht mehr existieren und verlöschen, so fürchterlich finden. Ich konnte nicht begreifen, warum sie sich wünschen, daß es nach dem Tod irgendwie weitergeht. Für mich war das Gegenteil der Fall. Ich wollte nicht leben, ich konnte mich aber nicht umbringen, weil der Gedanke, daß es "danach" weitergehen könnte, für mich unerträglich war. Ich wollte nicht tot sein, ich wollte überhaupt nie existiert haben.

Und das ist das eigentümliche für mich daran: meine Vorstellungskraft hat nicht ausgereicht, mir vorzustellen, wirklich spurlos verschwinden zu können, und diesem Mangel an Vorstellungskraft verdanke ich, daß es mich heute noch gibt. Bis zu einem gewissen Grad hab ich mich von allem frei machen können damals: so Sachen, wie zum Beispiel: werden diejenigen, die mich in diesen Zustand gebracht haben, sich wenigstens schuldig fühlen, wenn ich mich umbringe, oder wird es ihnen egal sein. Wer räumt meine Leiche weg, wer löst meine Wohnung auf, muß ich noch aufräumen und meine Sachen ordnen, bevor ich verschwinde, so banales Zeug halt. Von all dem hab ich mich irgendwann befreit gehabt, und dann war ich so weit, daß ich hätte gehen können. Das war ein ganz losgelöstes, schönes Gefühl, ganz friedlich und ohne Angst.

Und dann war das Gehen nicht mehr nötig. :mrgreen:

Ich "glaube" seidem nicht mehr an ein Weiterexistieren, aber das Wünschen hat da wieder angefangen. Mit jedem Menschen, der mir nahekommt, der mich emotional irgendwie liebevoll berührt, wächst diese Sehnsucht, daß das nicht aufhören soll. Ich denk manchmal, es wäre schön, irgendwann die Augen zumachen zu können, wenn's soweit ist, und dann nie wieder in irgend einen Gedanken aufzuwachen. Aber das würde bedeuten, diese schönen Gefühle der Verbundenheit wieder loslassen zu müssen, und das will ich eigentlich auch nicht.

Irgendwie ist "Glauben" so ein Paradox. Man will doch einfach nicht loslassen, nicht?
 
Irgendwie ist "Glauben" so ein Paradox. Man will doch einfach nicht loslassen, nicht?

Also, hm, ich schon.

Dazu muss ich vorausschicken, dass ich mein Leben nur als "Belastung" empfinde. Das mag jetzt nicht 100% die richtige Bezeichnung sein, aber eine bessere finde ich gerade nicht. Ich habe so gut wie keine nachhaltigen positiven Erlebnisse und fühle mich ständig ausgebeutet und ausgenutzt. Privat wie beruflich. Ich habe nie gelernt, mich wirklich zu wehren bzw. ist es mir nie gelungen, mich dort durchzusetzen wo ich es gerne gewollt hätte.
Ja, ich habe einen Job, gesunde Kinder und vielleicht bin ich auch zu unbescheiden, aber eines bin ich absolut nicht - nämlich glücklich. So vieles passt nicht in meinem Leben und ich habe nicht (mehr) die Kraft, es zu ändern oder dagegenzusteuern. Daher empfinde ich jeden neuen Tag nicht positiv und als Chance, etwas weiterzubringen, sondern als trüben Nebel, durch den ich irgendwie durchkommen muss um abends endlich wieder in mein Bett steigen zu können.
Der Gedanke an den Tod ist mir nicht fremd, ich hoffe, dass er ein endgültiges Aus bedeutet, dass es nachher nicht noch irgendwie weitergeht, sondern ich endlich meine Ruhe habe von all dem Scheiss mit dem ich täglich konfrontiert werde und mit dem ich immer weniger fertig werde.

Ich glaube an keinen der vielen Götter, die sich - meiner Meinung nach - die Menschen selbst ausgedacht haben um ihre Ängste vor dem "danach" irgendwie in den Griff zu bekommen. Ich denke da ganz pragmatisch - mein Körper stirbt und mein Geist hoffentlich mit ihm. Ich werde verbrannt oder begraben und löse mich in Atome auf - es ist ganz einfach aus. Endlich vorbei!

Nein, ich bin jetzt nicht akut selbstmordgefährdet, dazu bin ich zu feig und ich möchte meine Kids noch eine Zeit lang aufwachsen sehen und ihnen möglichst dabei helfen, wenigstens ihr Leben besser in den Griff zu bekommen als ich es geschafft habe. Aber eigene Wünsche, Ziele etc. habe ich längst aufgegeben soferne ich sie überhaupt je hatte - und das macht das Leben noch weniger lebenswert :cry:
 
Aber eigene Wünsche, Ziele etc. habe ich längst aufgegeben soferne ich sie überhaupt je hatte - und das macht das Leben noch weniger lebenswert :cry:


Du hast dich also vorzeitig hingelegt und denkst, es merkt keiner, daß du noch am Leben bist, fühlst und megazärtlich sein willst. Warum machst'n sowas, hält dir jemand 'ne Waffe an den Kopf? ^^


Ich glaube an keinen der vielen Götter, die sich - meiner Meinung nach - die Menschen selbst ausgedacht haben um ihre Ängste vor dem "danach" irgendwie in den Griff zu bekommen.

Sehe ich so ähnlich, aber mittlerweile eher positiv. Religionen sind schon gefährlich, weil kaum jemand richtig mit ihnen umzugehen weiß und weil sie so zu leicht als ideologische Waffen mißbraucht werden können. Hab's weiter oben schon erwähnt: sie enthalten so ziemlich alles, was für ein Menschenleben wichtig ist, da drin sind unendlich starke Bilder und Erkenntnisse, die ganz unmittelbar auf uns einwirken und uns für jede Lebenskrise gangbare Wege aufzeigen. Das Blöde daran ist, daß man zu sehr an den Buchstaben klebt, versucht, sie mit dem Verstand zu ergründen, so wie brave Schülerchen, die eifrig alles aufschreiben, was der Lehrer an der Tafel verzapft. Die Phantasie und die Gefühlsebene bleibt beim Abschreiben auf der Strecke.

Manchmal denke ich, es wäre leichter, wir könnten religiöse Texte einfach wie Märchen lesen und auf uns einwirken lassen, ohne den Versuch, sie ständig zu "entschlüsseln", sie wären dann vielleicht hilfreicher.
 
Du hast dich also vorzeitig hingelegt und denkst, es merkt keiner, daß du noch am Leben bist, fühlst und megazärtlich sein willst. Warum machst'n sowas, hält dir jemand 'ne Waffe an den Kopf? ^^

Hm, fast. Ich weiss schon, dass da Menschen sind, die merken, dass ich noch am Leben bin - diejenigen, die etwas von mir erledigt haben wollen. Sei es im Beruf oder privat. Als der grosse Problemlöser bin ich schon gerne gesehen, nur dass ich es einfach satt habe, Probleme zu lösen, die andere selbst lösen könnten/sollten/müssten und die mir meine "lebenszeit" kosten. Ich ärgere mich unendlich über mich selbst, nicht "NEIN" sagen zu können oder klarzumachen, dass das nicht mein Job ist - auch wieder privat wie beruflich.

Springe ich doch mal über meinen Schatten und sage "nein", eskaliert die ganze Sache i.d. Regel bis hin zu einem massiven Streit (privat) nach dem ich alle gegen mich habe ("lasst ihn spinnen, heute ist er wieder komisch") oder einer offiziellen Beschwerde beim Chef (beruflich). Der meint dann, ich hätte zwar recht, solle das ganze aber nicht so eng sehen und wie gewohnt weitermachen.:mauer:

Ich sehe einfach nicht, wie ich aus diesem Teufelsrad jemals rauskommen soll. Den Job kündigen, die Familie verlassen, auswandern und irgendwo völlig neu anfangen - aber wer schafft das schon?

So betrachtet halte ich mir selbst die Waffe an den Kopf (bildlich gesprochen), denke aber in letzter Zeit immer öfter daran, mir professionelle Hilfe zu holen - ich mag mich nicht völlig aufgeben, glaube, doch ein wenig Glück, Zufriedenheit oder Liebe verdient zu haben.

Manchmal denke ich, es wäre leichter, wir könnten religiöse Texte einfach wie Märchen lesen und auf uns einwirken lassen, ohne den Versuch, sie ständig zu "entschlüsseln", sie wären dann vielleicht hilfreicher.

Das ist sicher ein guter Ansatz. Ich habe mich viel mit Religionen - besonders mit deren Gründern beschäftigt. Die ursprünglichen Lehren eines Jesus und Buddha finde ich absolut gut und "lebenswert" wobei man als Anhänger des ursprünglichen Jesus (nicht so, wie ihn die r.k. Kirche sieht) heute kaum weiterkommt. Denn wer immer die andere Wange hinhält mag vielleicht nach dem Tod mit einer Harfe, Flügerln und einem Heiligenschein auf einer Wolke sitzen, davor ist er in der heutigen Gesellschaft aber stets ein Looser. Da ist mir der Buddhismus etwas sympathischer, lässt er doch auch im aktuellen Leben bereits innere Zufriedenheit zu - auch wenn ich die noch nicht gefunden habe.
 
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Springe ich doch mal über meinen Schatten und sage "nein", eskaliert die ganze Sache i.d. Regel bis hin zu einem massiven Streit (privat) nach dem ich alle gegen mich habe

;)
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So betrachtet halte ich mir selbst die Waffe an den Kopf (bildlich gesprochen), denke aber in letzter Zeit immer öfter daran, mir professionelle Hilfe zu holen - ich mag mich nicht völlig aufgeben, glaube, doch ein wenig Glück, Zufriedenheit oder Liebe verdient zu haben.

Gute Idee. "Ich kann nicht" ist ein Irrtum, muß man nicht drauf reinfallen.
 
@ megazaertlich: das hast du wunderschön, sehr ehrlich und sehr berührend beschrieben. Mag jetzt vielleicht eine blöde Frage sein, weil du dich sicher schon ewig damit auseinandergesetzt hast: aber kannst du in deinem Leben gar nichts so verändern, dass du es wieder schöner hast?
 
denke aber in letzter Zeit immer öfter daran, mir professionelle Hilfe zu holen
Das ist oft vergeudetes Geld.
Ich sehe einfach nicht, wie ich aus diesem Teufelsrad jemals rauskommen soll. Den Job kündigen, die Familie verlassen, auswandern und irgendwo völlig neu anfangen - aber wer schafft das schon?
Versuchs mal mit ein paar Wochen Urlaub.
eskaliert die ganze Sache i.d. Regel bis hin zu einem massiven Streit (privat) nach dem ich alle gegen mich habe
Bevor du dich immer ueber dich selbst aergerst solltest du auch einen Streit in Kauf nehmen und aufzeigen, was die anderen von dir haben koennen und was nicht.
Aber eigene Wünsche, Ziele etc. habe ich längst aufgegeben soferne ich sie überhaupt je hatte
Es gibt immer etwas, das Spass, Freude bereitet wovon der Mensch traeummt. Vielleicht gehoert auch etwas Mut dazu Traeume zu haben und diese zu verfolgen. Ich kann mir deine Situation schon gut vorstellen, berufliche und private Verpflichtungen, der taegliche Trott und jeder Tag wird als Buerde empfunden. Die einzigen Freuden sind dann oft gelegentliche Besuche in Bumsstudios. Dabei gibt es so vieles auf der Welt, was es zu erleben, zu entdecken gibt, die Schoenheiten der Natur, der Kunst, neue menschliche Begegnungen etc. Kopf hoch.
 
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@ megazaertlich: das hast du wunderschön, sehr ehrlich und sehr berührend beschrieben. Mag jetzt vielleicht eine blöde Frage sein, weil du dich sicher schon ewig damit auseinandergesetzt hast: aber kannst du in deinem Leben gar nichts so verändern, dass du es wieder schöner hast?

Erstmal danke für das Kompliment :winke:

Natürlich versuche ich immer wieder, mich zu motivieren, mir schöne Erlebnisse zu verschaffen - auch in dem Sinn wie es saturn2 vorschlägt:


Es gibt immer etwas, das Spass, Freude bereitet wovon der Mensch traeummt. Vielleicht gehoert auch etwas Mut dazu Traeume zu haben und diese zu verfolgen. Ich kann mir deine Situation schon gut vorstellen, berufliche und private Verpflichtungen, der taegliche Trott und jeder Tag wird als Buerde empfunden. Die einzigen Freuden sind dann oft gelegentliche Besuche in Bumsstudios. Dabei gibt es so vieles auf der Welt, was es zu erleben, zu entdecken gibt, die Schoenheiten der Natur, der Kunst, neue menschliche Begegnungen etc. Kopf hoch.

Touren mit dem Mountainbike, ein Spaziergang mit dem Hund einer Bekannten - immer mit dem Vorsatz, die Natur, deren Schönheiten zu geniessen. Das funktioniert auch ganz gut, jedoch folgt die Retourkutsche auf dem Fuße und danach bin ich noch mehr down.

Es ist einfach scheisse, wenn man nach ein paar Stunden Biken gut gelaunt und voller schöner Bilder im Kopf nach Hause kommt und sich schon vor dem Betreten der Wohnung (die Schuhe bereits ausgezogen) anhören kann dass man "schon wieder total verdreckt ist" (no na!) und dass es "gescheiter gewesen wäre, den Rasen zu mähen, den Wagen zu waschen oder sonstwas vernünftiges zu machen". Ich würde die Bilder im Kopf gerne mit jemandem teilen, von der Tour erzählen, oder wenigstens in Ruhe meine Radlerkluft waschen könnnen.

Selbiges passiert auch im Beruf - kaum reporte ich einen Punkt als erledigt kommt statt einem "Lob" die Frage, wann ich denn mit dem Rest fertig bin und als Draufgabe gleich noch ein paar offene Dinge.

Mir fehlt in erster Linie die "Anerkennung" meiner Person und Leistung. Ich will nicht für jeden Furz gelobt werden, das wäre lächerlich, aber praktisch niemals ein positives Feedback zu bekommen oder wenigstens nicht abschätzig behandelt zu werden ist einfach hart.
 
Oje oje, mein Lieber. Das spricht jetzt für zwei Dinge:

- entweder sofort trennen oder
- professionelle Hilfe suchen, damit du herausfindest, wie du in eine so lieblose Beziehung kommst, was dich in einer solchen hält und wie du es schaffst, wieder Lebensfreude fernab des Bikes zu bekommen.

Halt dir die Daumen und wünsch dir ganz viel Glück!
 
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