Jede zweite Frau lieber im Haushalt tätig als nem Beruf nachzugehen?!

man kanns auch totreden....

aber wie auch immer...jetzan ghört euch der fred wieder allein

was ich sagen wollt, hab ich gesagt, und wiederholen is net meins

:winke:
 
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wäre ich in der lage mein einkommen zu verdoppeln würde meine partnerin sehr gern zuhause bleiben um sich um haus, garten und tierchen zu kümmern. (unser kind ist erwachsen)
da das leider in absehbarer zeit nicht der fall sein wird können wir halt auf ihr gehalt nicht verzichten...
 
ausserdem: ich erlaube mir mal einen provokanten einwand, warum sind viele mütter alleinerziehend???
 
Berufstätige Mütter, die versuchen meistens die Freizeit viel sinnvoller zu gestalten, vermitteln den Nachwuchs ausserschulische Möglichkeiten die der Entwicklung dienen.

Das ist ein ganz seltsames Vorurteil. Woraus leitest du das ab, welche Beweise hast du dafür?:hmm:
 
Mein Beweis ist gerade in der Stadt unterwegs, zusammen mit anderen Beweisen ;)

Und was willst oder kannst du mit diesem Satz beweisen?

Sind Kinder, die von einer ausschließlich als Mutter und Hausfrau tätigen Frau erzogen wurde, nie in der Stadt unterwegs?:fragezeichen:
 
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Und was willst oder kannst du mit diesem Satz beweisen?

Sind Kinder, die von einer ausschließlich als Mutter und Hausfrau tätigen Frau erzogen wurde, nie in der Stadt unterwegs?:fragezeichen:
Mit diesem Satz gar nichts... aber mit dem Inhalt, der zwischen den Zeilen steht.
 
Mit diesem Satz gar nichts... aber mit dem Inhalt, der zwischen den Zeilen steht.

Zwischen den Zeilen finde ich nur eine dümmlich - arrogante Behauptung, nämlich dass Mütter aus intakten Familien die schlechteren sind.
 
Zwischen den Zeilen finde ich nur eine dümmlich - arrogante Behauptung, nämlich dass Mütter aus intakten Familien die schlechteren sind.

Gogo wo liest das?? Ich seh da nur den Gegenpol zu denen die behaupten Mütter gehören nach Hause zum Nachwuchs und dem ist doch einfach nicht so. :)
 
Gogo wo liest das??

hier ......

Berufstätige Mütter, die versuchen meistens die Freizeit viel sinnvoller zu gestalten, vermitteln den Nachwuchs ausserschulische Möglichkeiten die der Entwicklung dienen.

"viel sinnvoller" deute ich in diesem Zusammenhang als "viel sinnvoller als andere Mütter", denn ansonsten hätte "sinnvoll" genügt.
 
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ich glaub das sogar...ich denke aber eher, dass dies aus schlechtem gewissen erfolgt

Also schlechtes Gewissen haben alle Mütter die ich kenne! Die einen, weil sie meinen zu viel zu klammern, die anderen, weil sie meinen, zu wenig Zeit zu haben, wieder andere, weil sie ihrem Nachwuchs keinen Hund kaufen können usw usf

Ich hab manchmal das Gefühl, dass "schlechtes Gewissen" als Elternteil mit dem Wissen über die Schwangerschaft beginnt ("scheiße, ich hab erst gestern einen Vollrausch gehabt - bekomm ich jetzt ein behindertes Kind?"...) und erst mit dem eigenen Tod endet :)
 
Gogo wo liest das?? Ich seh da nur den Gegenpol zu denen die behaupten Mütter gehören nach Hause zum Nachwuchs und dem ist doch einfach nicht so. :)

Nein, ist doch viel besser die Erziehung auszulagern...
Und so modern....
Und man muss nicht Hausfrau sein (wenn auch nur für ein paar Jahre ) - wo es manche teile der gesellige doch mittlerweile geschafft haben es soweit zu bringen, dass über Hausfrauen die Nase gerumpft wird...
 
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War er in Karenz? Hat er das in Erwägung gezogen? Schließlich war es ja für ihn wichtig, das Kind daheim zu betreuen.

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Ich finde, die betreuung der eigenen Kinder ist definitiv keine Arbeit. Es ist manchmal anstrengend, nervenaufreibend und kostet viel Zeit - nur ist es einfach ein Teil des Lebens. Auch kochen und essen, duschen, Zähneputzen und sich anziehen brauchen Zeit und können anstrengend sein - dennoch sind es keine Jobs. Und ich persönlich finde es zum Kotzen, wenn die Kinderbetreuung zur Gänze auf einen Partner abgeschoben wird. Oder (was ja auch oft passiert) von einem Elternteil an sich gerissen wird.

Irgendeinem Beruf nachzugehen ist in jedem Fall gut für den Selbstwert und somit die Psyche. Und wenn es nur einige wenige Stunden pro Woche sind. Raus kommen, eine Tätigkeit nur für sich selbst zu haben, Anerkennung und auch eigenes Geld zu bekommen ist wichtig für ein zufriedenes, selbstständiges Leben. Und auch gut für die Kinder und die Partnerschaft.

genau so ist es!
nach meinen informationen, ist die mehrzahl österreichischer ehefrauen nicht mehr bereit, sich von ihren männern als eine mischung aus lustobjekt, brutofen, kindermädchen, köchin putzfrau behandeln zu lassen. wenn ein mann es für selbstverständlich hält, dass seine frau sich um kinder küche haushalt kümmern soll, es aber als absurd betrachtet, sich selber mit kindern, küche, haushalt zu befassen, eine solche ehe ist nicht zu retten.
es gilt das vorurteil zu bekämpfen, dass die mutter, die einzige zur erziehung des kindes notwendige person sei. ein solches vorurteil gibt den männern die narrenfreiheit, sich nicht um das kind kümmern zu brauchen. es beruht auf der irrigen vorstellung, dass die qualität der erziehung von der quantität der zeit abhängt, die die mutter der erziehung widmen. politisch wird damit das ziel verfolgt, dass männer auf kosten der frauen mehr arbeitsplätze erhalten würden. politiker die versuchen, mit verschleierten massnahmen, wie erziehungsgeld frauen vom beruf wegzulocken, wollen im grunde damit erreichen, dass die emanzipation eingeschränkt werde. vorhaben die die rückkehr von frauen zum herd fördern müssen deshalb absolut abgelehnt werden.
 
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