Kann man Dominanz lernen?

Mitglied #2231

Kuscheldom & Sub
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Nachdem ich bei meinen ersten dominanten Gehversuchen immer wieder belächelt worden bin, "du bist einfach nicht dominant", habe ich mich entschlossen einen entsprechenden Thread zu erstellen.

Ich weiß von mir, dass ich in Beziehungen, wohl recht dominant sein kann, wenn es der Partner zulässt (bisher wohl eher abseits der Sexualität). Wenn ich jemanden kennen lerne, bin ich alles andere als dominat. Eher Gentleman, "na, was magst denn du machen", "entscheide du".

So gebe ich mich auch in der Öffentlichkeit, was den Nachteil hat, dass wenn man mich so kennen lernt, es unheimlich schwierig ist, die Kurve in eine andere Richtung hinzubekommen. Sicher spielen da auch angelernte Tabu's mit. Habe wohl irgendwo im Unterbewusstsein gespeichert, dass ein wertvoller Partner stehts bemüht sein muss, Wünsche von Lippen abzulesen. Es fällt mir einfach schwer da eine Balance zu finden. Ich komme mir komisch vor, einem Menschen, den ich noch nicht so gut kenne gegenüber, dominant zu sein. Dadurch, weil man das ja auch irgendwie ausstrahlt, wird es mir auch nicht abgenommen.

Irgendwie reizt es mich schon mal eine BDSM mäßig, dominante Rolle inne zu haben. Ich mag aber auch meine Persönlichkeit nicht unbedingt verändern und irgendwie ein zuvorkommender Mensch bleiben. Es ist wohl nicht selten, dass ein Mensch mehrere Gesichter hat...

Sicher wäre es viel leichter devot zu werden, würde man mir, meinem Bild in der Öffentlichkeit zur Folge, wohl auch eher abkaufen, aber das interessiert mich nicht. Ich habe irgendwo eine dominante Persönlichkeit in mir versteckt, nicht wirklich eine devote...

Nun interessieren mich eure Erfahrungen zu diesem Thema...
 
Ich weiß von mir, dass ich in Beziehungen, wohl recht dominant sein kann, wenn es der Partner zulässt
ich denke wenn Du das schon in Dir hast, dann geht es eher nicht ums Erlernen, sondern einfach, dass Du lernst Deiner Dominanz freien Lauf zu lassen ;)

So gebe ich mich auch in der Öffentlichkeit, was den Nachteil hat, dass wenn man mich so kennen lernt, es unheimlich schwierig ist, die Kurve in eine andere Richtung hinzubekommen.
aber wenn Du wen besser kennen lernst, bzw. sie Dich näher kennen lernt, sollte es schon funktionieren die "Kurve" zu kriegen

dass ein wertvoller Partner stehts bemüht sein muss, Wünsche von Lippen abzulesen. Es fällt mir einfach schwer da eine Balance zu finden.
Steht für mich auch ned soooo im Gegensatz, ich denke beides sollte möglich sein und ist auch wichtig!

Irgendwie reizt es mich schon mal eine BDSM mäßig, dominante Rolle inne zu haben.
Dann leb es einfach aus ohne zu viel an andere zu denken und was die von Dir halten :daumen:

Ich mag aber auch meine Persönlichkeit nicht unbedingt verändern und irgendwie ein zuvorkommender Mensch bleiben. Es ist wohl nicht selten, dass ein Mensch mehrere Gesichter hat...
deswegen änderst ja Deine Persönlichkeit nicht, nur weil Du spezielle Vorlieben mehr auslebst als früher und ich bin der Meinung, nur weil Du in der Sexualität Deine Dominanz mehr auslebst kannst Du immer noch zuvorkommend sein :!:
Auch ich glaube dass die "zwei Gesicherter" oft vorkommen, Du musst einfach nur schauen, dass keines vernachlässigt wird und Du beides auslebst!!

Sicher wäre es viel leichter devot zu werden
:nono: glaub ich ned, dass da ein Unterschied ist

würde man mir, meinem Bild in der Öffentlichkeit zur Folge, wohl auch eher abkaufen, aber das interessiert mich nicht. Ich habe irgendwo eine dominante Persönlichkeit in mir versteckt, nicht wirklich eine devote...
:daumen: genau so soll es sein :!: Kümmere Dich ned darum was andere sagen, sondern darum was Du möchtest ;)

Nun interessieren mich eure Erfahrungen zu diesem Thema...
Ich schreibe ned aus Erfahrung, da ich weder mit Dom von mit Sub was anfangen kann da ich keine der Neigungen habe (auch ned versteckt :mrgreen: ), also ist es nur eine Meinung, die ich habe ;)

Auf alle viel Spaß beim Erkunden Deiner "neuen" Leidenschaft :cool:

so long
erebos
 
...veranlagungen können sich im lauf der zeit verändern, dass man sie aber lernen kann halte ich für ein bissi gewagt...

Ich komme mir komisch vor, einem Menschen, den ich noch nicht so gut kenne gegenüber, dominant zu sein.

das würd ich auch ned zwangsläufig als erstrebenswert einstufen: gerade im bereich bdsm sind doch phantasien ungemein vielschichtig. ich halt es (in deinem fall) für sinnvoller mit jemanden der nicht abgeneigt ist abzugleichen, was beiden im rahmen des begrifflich überaus grossen überbaus "bdsm" taugt und was nicht; die wahrscheinlichkeit, dass ein: "ich bin dominant, und deshalb weiss ich eh was dir gut tut!" gehörig in die hose geht is meiner einschätzung nach ziemlich hoch.

...soll keine aufforderung sein, alles immer vorab abzusprechen (das wird auf die dauer mitunter sogar langweilig). aber ich würd erst nach und nach, wenn man in dieser hinsicht aufeinander eingespielt ist damit beginnen einseitige aktionen was die auslotung von grenzen betrifft zu setzen.

so gesehen musst du "lernen" (und wahrscheinlich wirst du dabei auch lehrgeld zahlen).
Ich mag aber auch meine Persönlichkeit nicht unbedingt verändern und irgendwie ein zuvorkommender Mensch bleiben.

das halte ich auch ned unbedingt für einen widerspruch.



p.s. ich verschiebs mit verweis in den entsprechenden forenbereich.
 
ich denke wenn Du das schon in Dir hast, dann geht es eher nicht ums Erlernen, sondern einfach, dass Du lernst Deiner Dominanz freien Lauf zu lassen ;)
Naja, erstmal geht es um das "Verkaufen" dieser Neigung, da man es von mir nicht gewohnt ist...:roll:


Steht für mich auch ned soooo im Gegensatz, ich denke beides sollte möglich sein und ist auch wichtig!
Absolut :daumen:


Dann leb es einfach aus ohne zu viel an andere zu denken und was die von Dir halten :daumen:
Sind wir uns ehrlich, das sagt sich immer leicht. Dennoch will man doch auf andere, die man kennt nicht merkwürdig/komisch wirken..


Auch ich glaube dass die "zwei Gesicherter" oft vorkommen, Du musst einfach nur schauen, dass keines vernachlässigt wird und Du beides auslebst!!
Ich war schon immer in vielen Bereichen des Lebens eine manchmal total gegensätzliche Persönlichkeit. Vom Angstahsen bis zum Übermutigen, in mir hab' ich sicher vieles. Genauso gibt es Bereiche wo ich total Selbstbewusst bin, andere, wo ich es wieder weniger bin. Oft komme ich mir schwarz/weiß vor und überspringe die Graustufen..

Ich schreibe ned aus Erfahrung, da ich weder mit Dom von mit Sub was anfangen kann da ich keine der Neigungen habe (auch ned versteckt :mrgreen: ),
Das habe ich auch immer von mir geglaubt, hatte BDSM auch als Tabu, Freunde und Bekannte aus dem EF haben bei mir einen Erkundungsprozess ausgelöst. Ich dachte immer sowas kann doch nicht geil sein und mir taten die Sub's eher leid, aber wenn du ab und an zusiehst, revidierst du deine Meinung schnell, ich zumindest...

Auf alle viel Spaß beim Erkunden Deiner "neuen" Leidenschaft :cool:
Danke, mal schauen...
...veranlagungen können sich im lauf der zeit verändern, dass man sie aber lernen kann halte ich für ein bissi gewagt...
So gesehen, wäre das "lernen" im Bezug auf das Verhalten entsprechend zu ändern zu sehen, vielleicht die bessere Formulierung.


das würd ich auch ned zwangsläufig als erstrebenswert einstufen: gerade im bereich bdsm sind doch phantasien ungemein vielschichtig. ich halt es (in deinem fall) für sinnvoller mit jemanden der nicht abgeneigt ist abzugleichen, was beiden im rahmen des begrifflich überaus grossen überbaus "bdsm" taugt und was nicht; die wahrscheinlichkeit, dass ein: "ich bin dominant, und deshalb weiss ich eh was dir gut tut!" gehörig in die hose geht is meiner einschätzung nach ziemlich hoch.
Ich glaube schon, dass wenn man viel Erfahrung in diesem Bereich hat, man einiges ablesen kann, ähnlich wie bei "vanilla", aber wahrscheinlich noch schwieriger...

p.s. ich verschiebs mit verweis in den entsprechenden forenbereich.
Ich hab eh schon überlegt es dort anzulegen, hatte wohl ein bisschen Angst, dass mich die Hardcore BDSM'ler dort zerfleischen :mrgreen:
 
Sind wir uns ehrlich, das sagt sich immer leicht. Dennoch will man doch auf andere, die man kennt nicht merkwürdig/komisch wirken..
das stimmt, das ist einer der Sprüche, die man sehr leicht sagt, aber die oftmals SEHR schwer umsetzbar sind :confused:
Aber man sollte so weit es geht darauf hinarbeiten ;)

Ich war schon immer in vielen Bereichen des Lebens eine manchmal total gegensätzliche Persönlichkeit. Vom Angstahsen bis zum Übermutigen, in mir hab' ich sicher vieles. Genauso gibt es Bereiche wo ich total Selbstbewusst bin, andere, wo ich es wieder weniger bin. Oft komme ich mir schwarz/weiß vor und überspringe die Graustufen..
ich denke das ist ganz normal, kenne ich von mir auch ;)

aber wenn du ab und an zusiehst, revidierst du deine Meinung schnell, ich zumindest...
naja man soll ja niemals nie sagen, darum mach ich es ned, aber für mich persönlich ist es halt sehr unrealistisch :mrgreen:

so long
erebos
 
Dominanz kann man ebenso wie die gegenteilige Neigung nicht lernen - man kann höchtens den Umgang mit ihr und ihren Praktiken (er)lernen und sich stetig verbessern.

Ich mag aber auch meine Persönlichkeit nicht unbedingt verändern und irgendwie ein zuvorkommender Mensch bleiben. Es ist wohl nicht selten, dass ein Mensch mehrere Gesichter hat...


Das sind ja zwei total unterschiedliche Paar Schuhe.
Dominanz im Spiel ist die eine Sache - Leben im Alltag eine völlig andre.

Ich kann z.B. zu meiner(m) Sub in einer Session/ in einem Spiel äußerst dominant bzw/und sadistisch sein. Im alltäglichen Leben und in Entscheidungsfragen sind aber beide ganz eigenständig. Jeder ist gleichberechtigt, lieb und lebt im Prinzip sein Leben, auch wenn man es mitunter zusammen (er)lebt.



So gebe ich mich auch in der Öffentlichkeit, was den Nachteil hat, dass wenn man mich so kennen lernt, es unheimlich schwierig ist, die Kurve in eine andere Richtung hinzubekommen. Sicher spielen da auch angelernte Tabu's mit. Habe wohl irgendwo im Unterbewusstsein gespeichert, dass ein wertvoller Partner stehts bemüht sein muss, Wünsche von Lippen abzulesen. Es fällt mir einfach schwer da eine Balance zu finden. Ich komme mir komisch vor, einem Menschen, den ich noch nicht so gut kenne gegenüber, dominant zu sein. Dadurch, weil man das ja auch irgendwie ausstrahlt, wird es mir auch nicht abgenommen.

Außer jetzt auf einschlägigen Veranstaltungen, wird man ja nicht automatisch auf der Suche nach potentiellen Spielpartner(innen) sein und somit sich auch ganz normal benehmen.
Und selbst auf Parties wird man sich mal vorab ganz normal geben.

Natürlich sollte man schon eine gewisse Dominanz ausstrahlen um auch als solcher wahrgenommen zu werden und umgekehrt.
Aber hier ist halt Gefühl gefragt um das Ganze nicht zu übertreiben.

Und dominant wird man ja da auch erst in einer Session sein bzw. wenn an halt z.B. als Pärchen hingeht - schon die ganze Zeit eine Rollenverteilung hat.

Wenn Du mit jemand fremden ein spontanes Spiel beginnst, kann es natürlich vorkommen (also ich steh uneheimlich drauf), dass man vorher nicht viel über Fantasien, Träume, Tabus spricht.
Aber gerade das Rauskitzeln der geheimsten Wünsche, das Rantasten an Grenzen ist da noch um einiges spannender als bei jemand, den man kennst!
Es bedarf allerdings auch einiges an Erfahrung, Einfühlungsvermögen und Menschenkenntnis.

Das sind aber meiner Meinung sowieso Notwendigkeiten für ein gelungenes Spiel - egal ob mit dem langjährigen Partner oder dem ONS.

Lieben Gruß,
Katarina
 
Dominanz kann man ebenso wie die gegenteilige Neigung nicht lernen - man kann höchtens den Umgang mit ihr und ihren Praktiken (er)lernen und sich stetig verbessern.
Mir ist klar, was du meinst, die Frage war in diesem Bezug etwas patschert formuliert :roll:

Das sind ja zwei total unterschiedliche Paar Schuhe.
Dominanz im Spiel ist die eine Sache - Leben im Alltag eine völlig andre.
Ich denke mir, das werden die Meisten wohl so sehen, die 24/7 BDSM-Beziehung wird wohl eine seltene Ausnahme sein, aber um das geht's eigentlich nicht, sowas würde ich nicht als für mich erstrebenswert ansehen...

Dennoch denke ich mir, BDSM kann immer wieder in den Alltag einfließen, in Form von kleinen Spielchen. Es gibt ja keine absolute Trennung von Sexualleben und "normalem" Leben...
Natürlich sollte man schon eine gewisse Dominanz ausstrahlen um auch als solcher wahrgenommen zu werden und umgekehrt.
Aber hier ist halt Gefühl gefragt um das Ganze nicht zu übertreiben.
Genau da liegt wohl mein Hauptproblem, ich stahle manchmal fast eher das Gegenteil aus, scheinbar :roll:

Übrigens, dich bei deinen Sessions beobachten zu dürfen, war für mich ein großes Aha-Erlebnis, das hat eigentlich die Wende in meiner Einstellung, BDSM wäre nichts für mich, eingeläutet...
 
Dominanz kann man ebenso wie die gegenteilige Neigung nicht lernen - man kann höchtens den Umgang mit ihr und ihren Praktiken (er)lernen und sich stetig verbessern...

:daumen: Ja - genau diese Definition kann ich unterschreiben.
 
Grüß Euch,

@ xxl:

Ich denke mir, das werden die Meisten wohl so sehen, die 24/7 BDSM-Beziehung wird wohl eine seltene Ausnahme sein, aber um das geht's eigentlich nicht, sowas würde ich nicht als für mich erstrebenswert ansehen...

Dennoch denke ich mir, BDSM kann immer wieder in den Alltag einfließen, in Form von kleinen Spielchen. Es gibt ja keine absolute Trennung von Sexualleben und "normalem" Leben...

Gut, es gibt ja sooo viele unterschiedliche Neigungen, Vorlieben, Arten BDSM zu (er)leben und jeder hat für sich seine Art (gefunden) mit der Materie umzugehen.
Manche leben es nur in der Fantasie, etliche z.B. in Studios, viele in Spielbeziehungen, andre in der Beziehung.
Man muß einfach für sich (und natürlich seinen Partner) den Wert finden, der für beide lebenswert ist. Natürlich wird BDSM gerade in einer Beziehung immer ein Kompromiss bleiben, aber natürlich wird man schauen, dass man das Beste für sich macht.

Wie das nun aussieht (Studio, Spielbeziehung, Beziehung), muß ohnehin jeder für sich herausfinden und dann ausleben.

Und natürlich kann man auch im alltäglichen Leben die eine oder andre Sequenz einbinden.
Auch Blümchensex findet ja (bei den meisten zumindest) net immer abends unter der Bettdecke im finstern statt.

Aber wenn man mal soweit ist, hat man ja schon seine Beziehung.
Dir ging es ja offenbar um's Kennenlernen bzw. das erste Spiel und die Wahrnehmung hierzu.

Danke für die lieben Worte bezüglich meiner Sessions. Das freut mich unheimlich, wenn sie Dir gefallen haben.
Vielleicht mach ich in Zukunft einen Workshop, was dieses Thema angeht.

Lieben Gruß,
Katarina
 
Auch Blümchensex findet ja (bei den meisten zumindest) net immer abends unter der Bettdecke im finstern statt.
Der hat genauso wie BDSM für mich viele Facetten. Abends unter der Bettdecke im Finstern, wäre absolut nicht mein Ding. Für mich steht das Wort eher für gefühlsbetonten Sex, in dem Zärtlichkeit eben eine große Rolle spielt. Während dessen variiert das dann genauso und kann natürlich auch härter und fordernder werden. Wie's eben gerade passt. Mit meiner Signatur werde ich da oft missverstanden. Nur Blümchensex liegt mir genausowenig wie nur härtere Formen oder ausschließlich BDSM. Ich nehme das alles nicht so todernst wie manch andere, gerade zu variieren find ich reizvoll...
Vielleicht mach ich in Zukunft einen Workshop, was dieses Thema angeht.
Das wär ein Hit und würde wahrscheinlich auch viele Andere interessieren. Ich habe mal bei einem Workshop mitgemacht, wo es um Schlagtechniken und den Umgang mit Wachs ging. Hat mir zwar gut gefallen, jedoch geht es mir weniger um die reine Technik und die richtigen Tools, mehr um Aspekte dieser Neigung allgemein. Ich bin neugierig, wie das Andere ausleben...
 
jo xxl i kann voll und ganz mit dir mitfühlen

es gibt jo hier im ef einige die mir das auch immer sagen das ich doch viel besser in die devot rolle passen würde

aber wie bereits erwähnt kann man vom kennen eines menschen nicht auf die sexualität und das verhalten beim spiel schließen

nur weil er oder sie so a lieber kerl is heißt es nicht das er in den eigenen vier wänden nicht situationsabhängig sein verhalten ändert


das beste beispiel is unser allseitsgeliebte luxi, von der alle welt denkt das sie dom ist, irrtum großer irrtum :mrgreen::mrgreen:
 
natürlich kann man Dominanz erlernen.
Und natürlich kann sub besonders geduldig sein und Dom an manche Sachen ran führen und ihn neugierig machen.
Man kann ihn sogar auf sich passend einführen.

Nur meistens bekommen die Leute Geschmack darauf und lernen das laufen. Und schwups sind sie ganz viel unterwegs.

Ich habe keine Lust mehr der erste Wegbegleiter zu sein.
Mir dauert das warten nach dem austoben einfach zu lange...
 
jo xxl i kann voll und ganz mit dir mitfühlen

es gibt jo hier im ef einige die mir das auch immer sagen das ich doch viel besser in die devot rolle passen würde
So wie ich dich kenn' ned unbedingt, für an Sub bist ma ein bissl zu frech :mrgreen:
nur weil er oder sie so a lieber kerl is heißt es nicht das er in den eigenen vier wänden nicht situationsabhängig sein verhalten ändert
Die Leute schließen halt von dem, was sie kennen und trauen's einem nicht zu...
das beste beispiel is unser allseitsgeliebte luxi, von der alle welt denkt das sie dom ist, irrtum großer irrtum :mrgreen::mrgreen:
Jep und jetzt, wo sie nicht da ist, kann ich's ja sagen, am Anfang hab ich mich ziemlich vor ihr gefürchtet ;):mrgreen:
 
:hmm: ob man ne Neigung lernen kann ...??? Glaube nicht. Entweder hat man's und sie kommt irgendwann zum Vorschein oder eben nicht. Nehme mal ein Extrem her, die Kaviarg'schicht. Da könnt ich noch soviel lernen, trotzdem tät's nix werden. Umgekehrt,würde es mir irgendwann zu gefallen beginnen (Gott bewahr mich vor dem Tag ... grusel, grusel) bräucht ich's ned lernen. (ausser viell. zielen und treffen ... :mrgreen:)

Das einzige was ich mir bei der ganzen SM G'schicht vorstellen kann was zu lernen wäre, ist der richtige Umgang mit dem ganzen Zeug's welches da verwendet wird. (Bzw. wie man Spielzeug von an Heizkörper unterscheidet :shock::) )
 
Jep und jetzt, wo sie nicht da ist, kann ich's ja sagen, am Anfang hab ich mich ziemlich vor ihr gefürchtet ;):mrgreen:

jep warum glaubst hab ich den absatzt ned glei wieder gelöscht nachdem er nur so aus mir herausgesprudelt ist:mrgreen::mrgreen:
 
:hmm: ob man ne Neigung lernen kann ...??? Glaube nicht. Entweder hat man's und sie kommt irgendwann zum Vorschein oder eben nicht. Nehme mal ein Extrem her, die Kaviarg'schicht. Da könnt ich noch soviel lernen, trotzdem tät's nix werden. Umgekehrt,würde es mir irgendwann zu gefallen beginnen (Gott bewahr mich vor dem Tag ... grusel, grusel) bräucht ich's ned lernen. (ausser viell. zielen und treffen ... :mrgreen:)
Was sich sicher machen lässt ist eine Desensibilisierung, dass es dir halt nimmer so davor graust. Die Frage ist halt wofür, denn damit macht es dir noch nicht Spaß.

Ich glaub, ich werd die Frage umformulieren, "kann man die Leute so trainieren, dass mich als dom ernst nehmen" :haha:

Das einzige was ich mir bei der ganzen SM G'schicht vorstellen kann was zu lernen wäre, ist der richtige Umgang mit dem ganzen Zeug's welches da verwendet wird. (Bzw. wie man Spielzeug von an Heizkörper unterscheidet :shock::) )
Da empfehle ich "learning by doing", so kommt man schnell drauf, dass man niemanden mit einem Heizkörper an Handschellen fesseln kann ;)

In meinen Augen bist du ein klassischer Switcher, einerseits kommerzieller Taxi-Sklave, andererseits werden bei dir die Leute an den Sitz gefesselt :roll: :mrgreen:
 
... kommerzieller Taxi-Sklave

Genau, und mein Fetish san Euro Scheine ... voll geiiiiiiillllll :hss:

andererseits werden bei dir die Leute an den Sitz gefesselt :roll: :mrgreen:

:nono: Die fesseln sich selber, dürften also eher auf Bondage stehen ... :mrgreen:

Generell zum Thema ... Tu's einfach solange es dir Spaß macht und wenn's dir mal nimma taugt hörst halt wieder auf. (Fall's ned grad in irgend an finsteren Verlies ankettest bist und man hat vergessen dich mit heim zu nehmen ... :shock: :mrgreen:)
 
Ich habe keine Lust mehr der erste Wegbegleiter zu sein.
Mir dauert das warten nach dem austoben einfach zu lange...

Na? Wird da wer aufmüpfig? :shock:
Es wird gewartet solange ich Lust darauf habe. Und wie ich mich austobe ist auch meine Sache. Wennst brav bist kannst vielleicht dabei sein. ;)

Ich glaub, ich werd die Frage umformulieren, "kann man die Leute so trainieren, dass mich als dom ernst nehmen" :haha:

Die, die Dich kennen? :shock:
Sysiphus zu spielen wäre in meinen Augen zielführender. :mrgreen:
 
......
es gibt jo hier im ef einige die mir das auch immer sagen das ich doch viel besser in die devot rolle passen würde

:winke: Eh´ klar - weil es halt stimmt. Ich kenne wenige, die am öffentlichen Weihnachtsmarkt mit Halsband und Leine versehen, durch die Gegend gekrabbelt sind. War echt scharf! :daumen:

......aber wie bereits erwähnt kann man vom kennen eines menschen nicht auf die sexualität und das verhalten beim spiel schließen....

Da hast du recht - aber wenn man wen sexuell agieren oder explizit suchen sieht wird es doch relativ einfach die richtigen Schlüsse zu ziehen, oder?

...nur weil er oder sie so a lieber kerl is heißt es nicht das er in den eigenen vier wänden nicht situationsabhängig sein verhalten ändert

Auch wahr. Aber man kann auch relativ leicht "DOM spielen". Wenn man Phantasie hat überhaupt. Hat aber nichts mit natürlicher, sexueller Dominanz zu tun. Die hat man einfach in seinem Wesen verankert. Und die bricht auch immer wieder durch. Ist einfach nicht zu lernen - erfahrene Subs merken das schnell.

das beste beispiel is unser allseitsgeliebte luxi, von der alle welt denkt das sie dom ist, irrtum großer irrtum :mrgreen::mrgreen:

Jep und jetzt, wo sie nicht da ist, kann ich's ja sagen, am Anfang hab ich mich ziemlich vor ihr gefürchtet

Ja, ja ihr Früchtchen - jetzt, mit rund 1000 km Abstand zu ihr, da traut ihr euch.... :mrgreen:

So wie ich dich kenn' ned unbedingt, für an Sub bist ma ein bissl zu frech :mrgreen:

Frech sein und als Sub sich sexuell wohl fühlen schließen einander nicht aus! :lehrer: Ich weiß, wovon ich schreibe. ;)

Ich glaub, ich werd die Frage umformulieren, "kann man die Leute so trainieren, dass mich als dom ernst nehmen" :haha:

:haha: Als erstes solltest du dein Avatar "auf streng" trimmen - sonst wird´s nie was damit.... :mrgreen:

Aber irgendwie wirkst einfach vom Typ her nicht sehr dominant im sexuellen Bereich. Sorry to say - bist einfach "zu lieb" .... :daumen:
 
:winke: Eh´ klar - weil es halt stimmt. Ich kenne wenige, die am öffentlichen Weihnachtsmarkt mit Halsband und Leine versehen, durch die Gegend gekrabbelt sind. War echt scharf! :daumen:

auch spass muß sein



Da hast du recht - aber wenn man wen sexuell agieren oder explizit suchen sieht wird es doch relativ einfach die richtigen Schlüsse zu ziehen, oder?

:hmm::fragezeichen:

Auch wahr. Aber man kann auch relativ leicht "DOM spielen". Wenn man Phantasie hat überhaupt. Hat aber nichts mit natürlicher, sexueller Dominanz zu tun. Die hat man einfach in seinem Wesen verankert. Und die bricht auch immer wieder durch. Ist einfach nicht zu lernen - erfahrene Subs merken das schnell.

richtig





Ja, ja ihr Früchtchen - jetzt, mit rund 1000 km Abstand zu ihr, da traut ihr euch.... :mrgreen:
kommt zeit kommt gelegenheit und ein netter mod wirds schon löschen bevors hasenzahndi lesen kann :mrgreen:



Frech sein und als Sub sich sexuell wohl fühlen schließen einander nicht aus! :lehrer: Ich weiß, wovon ich schreibe. ;)
glaub i da gern nur sub sein und livetoride schließen einander aus
 
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