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Nachdem ich bei meinen ersten dominanten Gehversuchen immer wieder belächelt worden bin, "du bist einfach nicht dominant", habe ich mich entschlossen einen entsprechenden Thread zu erstellen.
Ich weiß von mir, dass ich in Beziehungen, wohl recht dominant sein kann, wenn es der Partner zulässt (bisher wohl eher abseits der Sexualität). Wenn ich jemanden kennen lerne, bin ich alles andere als dominat. Eher Gentleman, "na, was magst denn du machen", "entscheide du".
So gebe ich mich auch in der Öffentlichkeit, was den Nachteil hat, dass wenn man mich so kennen lernt, es unheimlich schwierig ist, die Kurve in eine andere Richtung hinzubekommen. Sicher spielen da auch angelernte Tabu's mit. Habe wohl irgendwo im Unterbewusstsein gespeichert, dass ein wertvoller Partner stehts bemüht sein muss, Wünsche von Lippen abzulesen. Es fällt mir einfach schwer da eine Balance zu finden. Ich komme mir komisch vor, einem Menschen, den ich noch nicht so gut kenne gegenüber, dominant zu sein. Dadurch, weil man das ja auch irgendwie ausstrahlt, wird es mir auch nicht abgenommen.
Irgendwie reizt es mich schon mal eine BDSM mäßig, dominante Rolle inne zu haben. Ich mag aber auch meine Persönlichkeit nicht unbedingt verändern und irgendwie ein zuvorkommender Mensch bleiben. Es ist wohl nicht selten, dass ein Mensch mehrere Gesichter hat...
Sicher wäre es viel leichter devot zu werden, würde man mir, meinem Bild in der Öffentlichkeit zur Folge, wohl auch eher abkaufen, aber das interessiert mich nicht. Ich habe irgendwo eine dominante Persönlichkeit in mir versteckt, nicht wirklich eine devote...
Nun interessieren mich eure Erfahrungen zu diesem Thema...
Ich weiß von mir, dass ich in Beziehungen, wohl recht dominant sein kann, wenn es der Partner zulässt (bisher wohl eher abseits der Sexualität). Wenn ich jemanden kennen lerne, bin ich alles andere als dominat. Eher Gentleman, "na, was magst denn du machen", "entscheide du".
So gebe ich mich auch in der Öffentlichkeit, was den Nachteil hat, dass wenn man mich so kennen lernt, es unheimlich schwierig ist, die Kurve in eine andere Richtung hinzubekommen. Sicher spielen da auch angelernte Tabu's mit. Habe wohl irgendwo im Unterbewusstsein gespeichert, dass ein wertvoller Partner stehts bemüht sein muss, Wünsche von Lippen abzulesen. Es fällt mir einfach schwer da eine Balance zu finden. Ich komme mir komisch vor, einem Menschen, den ich noch nicht so gut kenne gegenüber, dominant zu sein. Dadurch, weil man das ja auch irgendwie ausstrahlt, wird es mir auch nicht abgenommen.
Irgendwie reizt es mich schon mal eine BDSM mäßig, dominante Rolle inne zu haben. Ich mag aber auch meine Persönlichkeit nicht unbedingt verändern und irgendwie ein zuvorkommender Mensch bleiben. Es ist wohl nicht selten, dass ein Mensch mehrere Gesichter hat...
Sicher wäre es viel leichter devot zu werden, würde man mir, meinem Bild in der Öffentlichkeit zur Folge, wohl auch eher abkaufen, aber das interessiert mich nicht. Ich habe irgendwo eine dominante Persönlichkeit in mir versteckt, nicht wirklich eine devote...
Nun interessieren mich eure Erfahrungen zu diesem Thema...