definiere "nächst höher entwickelt".
jede spezies die mehr kann als die vorhergehende. z.b. humpeln - gehen, schlecht sehen - voll ausgeprägtes sehvermögen etc. etc.
der mensch höher entwickelt, bloß weil wir werkzeuge und waffen im gebrauch gelernt haben, dafür aber im sozialverhalten verkümmern?
sozialverhalten braucht die evolution ja wie du sagtst nicht, also nur unützer balast und wäre dann ein zeichen dafür, dass wir uns evolutionär weiterentwickeln. spräche dann auch der politsche natiolanismus und dessen zulauf dafür.
amoeben sind eigentlich noch immer das ur-tierchen - weil durch zellteilung vermehrt. du musst zugeben: das haben wir nicht drauf.
zellteilung ist gegenüber dem komplexen vorgang von empfängnis bis geburt bei säugetieren und menschen und dem produkt das draus entsteht, wohl kaum als fortschritt zu betrachten, oder?
ausserdem: ficken macht sicher mehr spaß ...
für UNS unvorstellbar. für uns war es auch vor gut 120 jahren noch unvorstellbar, dass es radioaktivität gibt. du unterschätzt die macht des zufalls über eine enorm lange zeit. denk dir, du würdest aus der schwerelosigkeit in der erdumlaufbahn kieselsteine in richtung pluto werfen (jetzt mal alle anziehungskräfte weggelassen). dassd ihn auf anhieb triffst: so gut wie ausgeschlossen. aber über eine million jahre hinweg?
naja, ein weit entferntes ziel mit einem stein zu treffen mit dem komplexen vorgang der entstehung von leben und dessen weiterentwicklung zu vergleichen hinkt ein wenig! das aus unbelebtem leben entsteht ist schon mehr als unwahrscheinlich wie auch louis pasteur schon meinte: „Omne vivum ex vivo“ oder „Leben entsteht nur aus Leben.
und dann noch anzunehmen, dass das kleine batzerl lebendiger urschleim - wie immer man sich diesen auch vorstellen soll - es schafft den sprung aus der ursuppe an land zu machen und dort die artenvielfalt entstehen zu lassen, wie ich schon schrieb: hexe und pfefferkuchenhaus.
oder in eine besser entwickelte angepasste spezies. survival of the fittest ...
ein fehler in den inforationen die für den z.b. aufbau eines inneren organs nötig sind wird wohl eher zum tod als zu einer weiterentwicklung führen. wie lange wird ein lebewesen überleben, wenn die evolution z.b. für die erschaffung allein der augen und da bis zum erreichen einer zumindest reduzierten sehkraft die zum üerleben minimum nötig sind, mehre millionen jahre braucht?
überhaupt nicht. weil sich der soziale zusammenhalt der gruppe als sinnvoll für das überleben dieser spezies herausgestellt hat. sie haben überlebt WEIL sie arbeits- und aufgabenteilig sich gegenseitig schützend und helfend unterwegs waren. bloß WIR idioten vergessen grad wieder einmal drauf.
warum zusammenhalt bzw. die von mir oben angeführten eigenschaften wie empathie und mitgefühl für alte, kranke, schwache und behinderte? all dass ist nicht vorteil sondern ballast für eine weiterentwicklung dem prinzip survival of the fittest zufolge! bzgl. wir idioten: siehe oben, zusammenhalt im kleinen gibt es ja, zusammenhalt im grossen steht mit der evolution im widerspruch!
na ja, von den sauriern VOR der katastrophe ist ja genug da. und von wegen spuren: gehst jetzt z.b. im erdöl DNA-spuren suchen?
und du meinst quadrilliarden von evolutionären fehlversuchen haben sich ausnahmslos zu erdöl verwandelt, während saurier und co. zu fossilien wurden? sehr dünne suppe ...