Kinderpornografie im Animationsfilm / Hentai-Genre

Das ist aber leider ein sehr einfacher Gedanke der nicht hinhaut. Einfach Strafmaß erhöhen hilft NIEMANDEM gewöhnlich!
Nun ja da haben wir unteschiedliche Ansätze. Mir geht es nicht darum dem Täter zu helfen oder ihn zu rehabilitieren sondern schlicht ihn zu bestrafen. Das ist ja das (meiner Meinung nach) verquere. Selbst die Gefängnisse in Deutschland sind alles nur keine wirkliche Strafe.
Da werden (vor allem bei uns) etliche Gründe gesucht die Taten des Täters zu relativieren...schlechte Kindheit etc. Meine Cousine hätte es geholfen, schlicht für ihr Seelenheil, wenn diese Typen nicht nur 3 Jahren Bewährung sondern tatsächlich (zumindest!) 3 Jahre Knast bekommen hätten! Das ist Lebenszeit die nicht mehr zurückkommt.

Rehbilitieren kann man meinetwegen innerhalb der Knastzeit versuchen. Wie man in D sieht sind solche Versuche aber eher weniger von Erfolg gekrönt. Rückfälle onmass weil Gutmenschpsychologen meinten, das ginge schon in Ordnung....die müssten mal raus...Klasse!

Du magst Recht haben das in anderen Ländern eine Erhöhung der Strafen wenig Sinnvoll wäre...schlicht weil sie schon recht hoch sind. Bei uns jedoch (Deutschland) sind sie schlicht so niedrig, dass dadruch (tatsächlich nachgewiesen) etliche Kriminelle magisch angezogen werden (wie vorhin bereits erwähnt)...hier ist eine Art Paradies in welchen, wenn man erwischt wird...ohnehin nicht viel passiert...oft sogar Freisprüche rausgehauen werden trotz festgestellter Straftat. Die Opfer werden (zumindest bei uns) regelmäßig von der D Justiz mit dem Stinkefinger begrüßt.

Daher...zumindest bei uns...eine Erhöhung eindeutig notwendig. Aber das ist leider reines Wunschdenken. Wie gesagt da traut sich niemand ran (obwohl es in der Masse nicht mal abgelehnt wird).
 
Ich wiederhole mich, weil es mir, abseits dieses unappettitlichen Themas, ein Anliegen ist:

Grundsatz des liberalen Rechtsstaates sollte sein: "keine Straftat ohne Opfer"! Wenn wir davon abweichen, weil jemandem "flau in der Magengegend ist", geht`s Richtung totalitärer Obrigkeitsstaat, denn "ein bisserl liberal" geht genau so wenig wie "ein bisserl schwanger". In Australien gab es schon Bestrebungen, die Leugnung des Klimawandels unter Strafe zu stellen. Oder die Idee unserer ehemaligen Frauenministerin, bei sexueller Belästigung eine Umkehr der Beweislast einzuführen. Der Rechtsstaat ist ein Vogerl und er schleicht sich langsam davon, weil er vielen autoritären, auch religiösen, Bewegungen seit jeher ein Dorn im Auge ist. Und was eignet sich besser als so hoch emotionale Themen wie Kindesmissbrauch, um den liberalen Rechtsstaat zu diskreditieren und zu verwässern, denn wer will sich schon auf die Seite von Kinderschändern stellen? Leider merkt`s die Mehrheit erst, wenn sie selbst zum Opfer wird.

Du willst einfach nicht verstehen, dass jede Form von Kinderpornografie den Missbrauch von Kindern verherrlicht. Und die Verherrlichung von Straftaten ist selbst strafbar. Die Opfer sind die Kinder an sich, die dadurch zu einer benutzbaren Sache deklariert werden und ihrer schützenswerten Würde beraubt werden.

Wie sollte man, nebenbei bemerkt, Kindern überhaupt erklären, dass sie völlig rechtens für pädophile und ähnlich perverse Gelüste in allen möglichen Darstellungsweisen herhalten müssen, weil sie eben in ihrer Eigenschaft als Kind begehrte Sexobjekte sind und der Staat keinerlei Ambitionen hat, sie davor zu schützen ? Kinder selbst können sich ja nicht wehren und sind per se in der Opferrolle.
 
Kinder selbst können sich ja nicht wehren und sind per se in der Opferrolle.

Da sind sie beim nackten Sandburgbauen, was ganz natürlich ist.

Die Störung macht den Unterschied in der Wahrnehmung aus.
...nicht die spielenden Kinder, die das Leben entdecken...

Davor kann keiner schützen, ohne Kinder in der Entwicklung einzuschränken.

Für Eltern und Passanten ein Anblick der erfreut.
Für Fehlgeleitete ein Realporno vom Feinsten, vielleicht macht einer sogar Pipi, weil noch nicht ganz sauber oder so ins Spiel vertieft......
 
Da sind sie beim nackten Sandburgbauen, was ganz natürlich ist.

Die Störung macht den Unterschied in der Wahrnehmung aus.
...nicht die spielenden Kinder, die das Leben entdecken...

Davor kann keiner schützen, ohne Kinder in der Entwicklung einzuschränken.

Für Eltern und Passanten ein Anblick der erfreut.
Für Fehlgeleitete ein Realporno vom Feinsten, vielleicht macht einer sogar Pipi, weil noch nicht ganz sauber oder so ins Spiel vertieft......
Und weil es Menschen gibt die Kinder in ihrer natürlichen Umgebung und Verhaltensweise sexuell erregend finden, kann man sie gleich gezielt für Pornos missbrauchen oder als Objekt einsetzen?
 
Und weil es Menschen gibt die Kinder in ihrer natürlichen Umgebung und Verhaltensweise sexuell erregend finden, kann man sie gleich gezielt für Pornos missbrauchen oder als Objekt einsetzen?

Nein.
Das ist Herbeiführen eines Zusammenhanges, der weder ausgesprochen noch angedacht war.
 
Da sind sie beim nackten Sandburgbauen, was ganz natürlich ist.

Die Störung macht den Unterschied in der Wahrnehmung aus.
...nicht die spielenden Kinder, die das Leben entdecken...

Davor kann keiner schützen, ohne Kinder in der Entwicklung einzuschränken.

Für Eltern und Passanten ein Anblick der erfreut.
Für Fehlgeleitete ein Realporno vom Feinsten, vielleicht macht einer sogar Pipi, weil noch nicht ganz sauber oder so ins Spiel vertieft......

Das ist die krankhafte Wahrnehmung Pädophiler. Ich rede von Darstellungen sexueller Handlungen Erwachsener an Kindern und die eigens als Pornografie zum Zwecke der sexuellen Aufgeilung hergestellt und verbreitet werden.
 
Du willst einfach nicht verstehen, dass jede Form von Kinderpornografie den Missbrauch von Kindern verherrlicht. Und die Verherrlichung von Straftaten ist selbst strafbar. Die Opfer sind die Kinder an sich, die dadurch zu einer benutzbaren Sache deklariert werden und ihrer schützenswerten Würde beraubt werden.

Wie sollte man, nebenbei bemerkt, Kindern überhaupt erklären, dass sie völlig rechtens für pädophile und ähnlich perverse Gelüste in allen möglichen Darstellungsweisen herhalten müssen, weil sie eben in ihrer Eigenschaft als Kind begehrte Sexobjekte sind und der Staat keinerlei Ambitionen hat, sie davor zu schützen ? Kinder selbst können sich ja nicht wehren und sind per se in der Opferrolle.

Daher lehne ich die Strafbarkeit einer "Verherrlichung von Straftaten" (wenn dem keine strafbare Handlung folgt) als reines Gesinnungsdelikt auch ab. Aber nennt sich das nicht Demokratie und Pluralismus, wenn man, so wie wir, unterschiedlicher Meinung ist und trotzdem nicht gleich ins Gefängnis wandert? Du willst aber auch nicht verstehen, dass Deine moralische Empörtheit und Dein ethischer Maßstab keinen Eingang in die Rechtsordnung finden sollte, unabhängig vom Thema. Es gibt Viele, die argumentieren wie Du, weil sie z. B. "Nacktheit" im öffentlichen Raum ablehnen und ein Verbot derselben auch für alle Anderen fordern. So entsteht Faschismus (egal ob rechts, links oder klerikal). Und selbstverständlich gehören Kinder geschützt, vor jeder Art von Täter, die sie zu Opfern werden lassen.
 
Nun ja da haben wir unteschiedliche Ansätze. Mir geht es nicht darum dem Täter zu helfen oder ihn zu rehabilitieren sondern schlicht ihn zu bestrafen. Das ist ja das (meiner Meinung nach) verquere.
Ich sehe das gesamtheitlich! Wenn du verstehst was ich meine!
Ich will auch nicht den Tätern helfen und meine erste Priorität bei sowas wär präventiver Opferschutz!!!
Aber man muss schon auch mal die Täter verstehen und sich damit auseinandersetzen wie man am Besten mit solchen Leuten umgeht. Von welchem Standpunkt aus... das ist eine Frage die es gesamtgesellschaftlich zu beantworten gilt! Ich bin kein Freund von Auge um Auge, Zahn um Zahn... ich versteh aber dass es vielen so geht. Darüber sollt man mal eine Entscheidung treffen?

Strafen zu erhöhen und drakonischer zu gestalten bringt eben immer nur einen geringen Effekt oder einen ungewollten. Weil kein Täter darauf plant "ja dann fick ich sie halt!... das ist mir 2 Jahre Knast wert" oder eben im Vergleich den Gedanken hätte "Boa das mit KO Tropfen wär jetzt schon eine Idee... aber dafür dann 10 Jahre Knast!? Nein danke!".
Nein! Täter planen ihre Taten darauf und mit dem Gedanken damit irgendwie davon zu kommen. Da hat das Strafmaß wenig Auswirkung darauf.

Worauf das Strafmaß aber eine Auswirkung haben kann ist wie ich oben schon angeschnitten hab wie weit Täter bereit sind zu gehen. Das kann sich dann sogar sehr sehr negativ auf den Opferschutz auswirken. In dem Sinne davon dass Täter Risiken abwiegen. Und wenn das Strafmaß für Vergewaltigung zB höher wäre als das Strafmaß für Freiheitsberaubung... sowas möglicherweise für mehr Täter in den Bereich des möglichen rücken würde. Wenn das Strafmaß für Vergewaltigung sowieso ein Leben im Knast ist oder ein komplett ruiniertes Leben... dann wird auch Mord eine gangbare Option für viele Täter. Wie gesagt: Selbstschutz und Vermeidung von Zeugen.

Was mir einfallen würde wären Alles Dinge die den Menschenrechten zuwiederlaufen. Leider. Aber das einzige was mir da einfallen würde wäre eben nicht nur für ein Verbrechen verurteilt zu werden... sondern die Art des Verbrechens auch Auswirkung auf die Umstände der Haft oder Strafe haben könnte. Und dabei vielleicht sogar das Opfer ein gewisses Mitspracherecht haben sollte:hmm:.
Aber ich glaub schon dass die Frage danach ob man 3 Jahre im österreichischen Knast verbringen muss wie gewohnt... oder in einer 1,5x1,5x1,5 Zelle ohne Licht 90% seiner Zeit fristen muss viele zum Nachdenken anregen würde (wenn man das auch noch schön öffentlich propagiert... rule by fear!). Aber wiederum: Sowas wie unmenschliche Einzelhaftbedingungen mögen abschreckend wirken... produzieren dann aber am Ende wieder mehr Schäden und Probleme und defacto wär DANN die Todesstrafe humaner. Rauslassen kann man nach sowas nämlich niemanden mehr so einfach.
 
Das ist die krankhafte Wahrnehmung Pädophiler. ...

Dass "Pädophilie" eine Krankheit sei, ist Deine persönliche Interpretation aber keine wissenschaftlich untermauerte Tatsache. Eher eine "Veranlagung" ähnlich der "Homosexualität", die früher auch als "Krankheit" bezeichnet wurde. Wobei der pädophil Veranlagte das Strafrecht (Schutz von Kindern und Jugendlichen) tangiert und die Ausübung dieser Veranlagung daher gesetzlich (zu Recht) verboten ist. Pädophilie als Veranlagung ist nicht strafbar. Aber wahrscheinlich würdest Du das auch ändern wollen.
 
Du willst aber auch nicht verstehen, dass Deine moralische Empörtheit und Dein ethischer Maßstab keinen Eingang in die Rechtsordnung finden sollte, unabhängig vom Thema.

Nebenbei bemerkt sind z.B. in Deutschland kinderpornografische Schriften, worunter auch Zeichnungen fallen, verboten. Von daher fühle ich mich da in meiner "Empörtheit" gar nicht so allein, wie du glauben machen möchtest.
 
Nebenbei bemerkt sind z.B. in Deutschland kinderpornografische Schriften, worunter auch Zeichnungen fallen, verboten. Von daher fühle ich mich da in meiner "Empörtheit" gar nicht so allein, wie du glauben machen möchtest.

Deine Argumentationslinie wird immer schwächer, bei aller Höflichkeit und Respekt. In Saudiarabien steht die Todesstrafe auf Mohammed-Karikaturen und 1945 war das "Leugnen des Endsiegs" das sichere Todesurteil. Es findet sich immer ein Negativbeispiel auf der Welt, welches man zitieren kann. Daher wird doch etwas nicht richtig! Sonst lassen wir doch bei uns über die Todesstrafe für Kinderschänder abstimmen und wir hätten sie bereits 2020 im Gesetz!
 
Dass "Pädophilie" eine Krankheit sei, ist Deine persönliche Interpretation aber keine wissenschaftlich untermauerte Tatsache. Eher eine "Veranlagung" ähnlich der "Homosexualität", die früher auch als "Krankheit" bezeichnet wurde. Wobei der pädophil Veranlagte das Strafrecht (Schutz von Kindern und Jugendlichen) tangiert und die Ausübung dieser Veranlagung daher gesetzlich (zu Recht) verboten ist. Pädophilie als Veranlagung ist nicht strafbar. Aber wahrscheinlich würdest Du das auch ändern wollen.

Ich hatte "krankhafte Wahrnehmung" einer natürlichen Situation geschrieben.

Also schärfe mal ein wenig deine Wahrnehmungsfähigkeit. Ansonsten brauchst du mich dazu nicht weiter belehren. Ich weiß, wovon ich rede.
 
Ich sehe das gesamtheitlich! Wenn du verstehst was ich meine!
Ich will auch nicht den Tätern helfen und meine erste Priorität bei sowas wär präventiver Opferschutz!!!
Aber man muss schon auch mal die Täter verstehen und sich damit auseinandersetzen wie man am Besten mit solchen Leuten umgeht. Von welchem Standpunkt aus... das ist eine Frage die es gesamtgesellschaftlich zu beantworten gilt! Ich bin kein Freund von Auge um Auge, Zahn um Zahn... ich versteh aber dass es vielen so geht. Darüber sollt man mal eine Entscheidung treffen?

Strafen zu erhöhen und drakonischer zu gestalten bringt eben immer nur einen geringen Effekt oder einen ungewollten. Weil kein Täter darauf plant "ja dann fick ich sie halt!... das ist mir 2 Jahre Knast wert" oder eben im Vergleich den Gedanken hätte "Boa das mit KO Tropfen wär jetzt schon eine Idee... aber dafür dann 10 Jahre Knast!? Nein danke!".
Nein! Täter planen ihre Taten darauf und mit dem Gedanken damit irgendwie davon zu kommen. Da hat das Strafmaß wenig Auswirkung darauf.

Worauf das Strafmaß aber eine Auswirkung haben kann ist wie ich oben schon angeschnitten hab wie weit Täter bereit sind zu gehen. Das kann sich dann sogar sehr sehr negativ auf den Opferschutz auswirken. In dem Sinne davon dass Täter Risiken abwiegen. Und wenn das Strafmaß für Vergewaltigung zB höher wäre als das Strafmaß für Freiheitsberaubung... sowas möglicherweise für mehr Täter in den Bereich des möglichen rücken würde. Wenn das Strafmaß für Vergewaltigung sowieso ein Leben im Knast ist oder ein komplett ruiniertes Leben... dann wird auch Mord eine gangbare Option für viele Täter. Wie gesagt: Selbstschutz und Vermeidung von Zeugen.

Was mir einfallen würde wären Alles Dinge die den Menschenrechten zuwiederlaufen. Leider. Aber das einzige was mir da einfallen würde wäre eben nicht nur für ein Verbrechen verurteilt zu werden... sondern die Art des Verbrechens auch Auswirkung auf die Umstände der Haft oder Strafe haben könnte. Und dabei vielleicht sogar das Opfer ein gewisses Mitspracherecht haben sollte:hmm:.
Aber ich glaub schon dass die Frage danach ob man 3 Jahre im österreichischen Knast verbringen muss wie gewohnt... oder in einer 1,5x1,5x1,5 Zelle ohne Licht 90% seiner Zeit fristen muss viele zum Nachdenken anregen würde (wenn man das auch noch schön öffentlich propagiert... rule by fear!). Aber wiederum: Sowas wie unmenschliche Einzelhaftbedingungen mögen abschreckend wirken... produzieren dann aber am Ende wieder mehr Schäden und Probleme und defacto wär DANN die Todesstrafe humaner. Rauslassen kann man nach sowas nämlich niemanden mehr so einfach.

Wie gesagt wir sehen untefschiedlich was auch ok ist. Ich bin durchaus der Ansicht das ein Täter büßen sollte. Was er denkt wieso auch immer er das getan hat ist völlig irrelevant...es bringt den Opfern nichts.
Bei denen bleibt nur das Gefühl (wie es derzeitig in D immer weiter wächst), hier können Leute machen was sie wollen, denn Mutti Staat kümmert sich danach eher um die Bedindlichkeiten des Täters als das des Opfers. Sry nein. Wer eine Straftat begeht hat schlicht Pech wenn er/sie erwsicht wird und hat deine seine Strafe abzuleisten und keine sofortige (meinetwegen nach einigen Jahren) Therapistunde zu erhalten!
Tatsächlich bin ich bei Mord, Vergewaltigung, etc. auch nur deshlab nicht für die Todesstrafe, weil ich Atheist bin! Was bringt es wenn die Täter Tod sind? Aus meiner Sicht können sie dann nciht mehr leiden und sich fragen "hätte ich diesen mist mal lieber nicht getan". Wer tot ist ist tot...da kann keine Strafe mehr abgeleistet werden noch bekommt derjenige davon etwas mit.

Aber ich möchte mich auch nicht darüber streiten. Ich erkenne deine Meinung zu diesem speziellen Umstand an :), jedem das seine. Ich sehe das jedoch anders. Und wenn ich die beiden Typen auf der Straße sehe die damals meine Cousine vergwaltigt haben weiß ich auch warum! Denn die haben nach der Urteilsverkündung nur frech gegrinst!

Davon abgesehen das solche laschen Strafen wie in D nicht nurdie Opfer treffen....dadurch höhlt sich ein Rechtsstaat von selbst aus. Mag sein dass das in den 90er Jahren noch ging, da Medial schlicht nicht so viel Aufmerksamkeit erzeugt werden konnte. Heute in Zeiten des Internets jedoch wird selbst jede kleinste Tat im letzten Kuhnest sofort registriert und entsprechend vor allem von (extrem) Rechten aufgegriffen und ausgenutzt.
 
Ich bin durchaus der Ansicht das ein Täter Büßen sollte. Was er denkt wieso auch immer er das getan hat ist völlig irrelevant...es bringt den Opfern nichts.
Ich weiß was du meinst und kann es auf instinktiver Ebene nachvollziehen. Ich kenn viele Opfer. Unter anderem JEDE Frau mit der ich je geschlafen hab:unsicher::(:down:. Ich bin persönlich und emotional involvierter als du vielleicht denkst!
Ich bin aber VOR ALLEM der Meinung dass Buße durch Verständniss kommen sollte. Durch Therapie. Echte Buße heißt echte Schuldeinsicht. Das erreicht man durch Therapie. Und Schuldeinsicht basierend auf dem Aufbau von stabilen moralischen Konstrukten... sorgt nicht nur für echte Schuldgefühle und eben echte Buße... sondern schützt vermutlich auch zukünftige Opfer verlässlicher als "5 Jahre bei Brot und Wasser".

Äußere Strafen fördern wiederum nicht unbedingt die Schuldeinsicht sondern erzeugen uU eher Wut. Ich würd daran sogar Entlassungen festmachen. Wenn richtige INNERE Schuldeinsicht, Scham und Bußwilligkeit gegeben ist. Wenn man davon ausgehen kann dass der rausgeht und den Rest seines Lebens freiwillig für SOS Kinderdorf spendet um den Scheiß den er angerichtet hat auszugleichen. Dafür wär sicher auch ein gutes spirituelles Angebot in Gefängnissen hilfreich. Keine Ahnung wie das in Ö ausgebaut ist.

Heute in Zeiten des Internets jedoch wird selbst jede kleinste Tat im letzten Kuhnest sofort registriert und entsprechend vor allem von (extrem) Rechten aufgegriffen und ausgenutzt.
Nö! Bei weitem nicht!
Wie gesagt: Die meisten Vergewaltigungsfälle die ich kenne sind NIE vor Gericht gekommen weil sie innerfamiliär waren. Brüder, Väter, Stiefväter, Önkel, der eigene Ehemann,... nix davon ist je zur Anzeige oder in eine Statistik gekommen!

Heute kommen mehr Taten in die Medien weil es öfter in der Öffentlichkeit passiert. Danach wird öfter eine Anzeige gestellt... Heißt aber nicht dass unter der österreichischen Bevölkerung weniger Vergewaltiger oder Pedos herumrennen als unter den Migranten vor denen sich die Rechten so fürchten. Und ja... Silvester in Köln zB ist eine Geschichte die man nicht schönreden KANN!
 
Hi,

Nicht jeder der eine Lexuswerbung sieht geht danach los und kauft sich einen Lexus.

Aber MANCHE Leute, die am überlegen sind sich ein Auto zuzulegen... die gehen dann mal zum nächsten Händler und machen eine Probefahrt. Und manche sind dann davon so begeistert dass sie sich das Ding tatsächlich zulegen.

Hätten die die Lexuswerbung NICHT gesehen sondern vielleicht eine andere Werbung... wären sie vl in ein anderes Autohaus gegangen und ebenso begeistert von einem Tesla gewesen und hätten den gekauft:hmm:.
Autokonzerne haben schon ihre Gründe warum sie MILLIARDEN in globale Fernsehwerbung investieren!

nein, Werbung funktioniert anders. ;)

Und Werbung für Autos funktioniert noch mal ganz anders, als Werbung für z.B. Mineralwasser.

Bei Autos wird ein Image erzeugt. Langfristig. Egal ob modern, zuverlässig, sportlich, .... es wird die Marke mit Attributen versehen, und die potentiellen zukünftigen Kunden fangen langsam an, sich als Besitzer eines Produktes der Marke zu sehen.

Bei der Mineralwasserwerbung ist es was anderes, da geht es darum, die Marke wiederzuerkennen, also wenn man das nächste mal vorm Supermarktregal steht, soll einem der Name ins Auge springen.

Selten, dass es anders geht, z.B. hat John Sculley es geschafft, in den 1970ern Pepsi Cola also modern und hip darzustellen, und Coca Cola als veraltet, was für die Elterngeneration. Und er schaffte es so, Pepsi zum Marktführer zu machen.


Niemand kauft ein Produkt, weil er einen Fernsehspot sieht. Bzw. mir einer Ausnahme: bei einem neuen Produkt. Da kann ein Spot reichen, damit man das mal zum Testen kauft.

Ansonsten dient Werbung der Imagepflege, der Generierung von Wünschen, etc., die dann indirekt das Kaufverhalten beeinflussen.

Und heute ist Werbung ganz wichtig, weil die Konkurrenz wirbt. Wenn ein Mitbewerber keine Werbung machen würde, käme er ins Hintertreffen ...


Die Wirkmechanismen sind ganz andere, als man sie dem Pornokonsum unterstellen könnte ...


Ganz abgesehen davon, dass die meisten Menschen ohnehin nie das tun werden, was sie im Porno sehen .... ;)

LG Tom
 
Um noch mal das zu milde Strafmaß anzusprechen:

Vor kurzem endete hier in D ein Prozess gegen jemanden, der die Vergewaltigung eines Kindes vor laufender Web-Cam in Auftrag gab, welches dann auch ausgeführt wurde.
Der Hauptprozess gegen die Täter steht noch aus...aber der Pädophile, der den Auftrag gab, bekam 3 Jahre...auf Bewährung!

Dass da Unverständnis hoch kommt, ist doch klar.
Der Angeklagte konnte als freier Mann den Gerichtssaal verlassen - unter der Auflage, dass er sich einer Therapie unterziehen müsse.
Wie solch ein Urteil auf das Opfer wirken muss, kann man sich ja denken.

Gut...die Staatsanwaltschaft hat zwar Revision beantragt...aber ob und was dabei rauskommt, steht ja erstmal offen.
Das Opfer hingegen weiß nun, dass der Kerl “frei rumläuft“...
...und im schlimmsten Falle rückfällig werden könnte. :kotzen:
 
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