Das ist so falsch das glaubst du gar nicht!
Schon sich einfach eine Scheiß Depression mal diagnostizieren zu lassen und AD zu nehmen. Ich kenn ein PAAR Leute denen das echt gut tun könnte und die sich auch so halbbewusst sind das sie regelmäßig an Depressionen leiden und dass sie konstant scheiße drauf sind. Die wissen auch dass es da Medikamente dafür gäbe... aber teilweise ist es das Elternhaus das psychische Erkrankungen nicht ernst nimmt oder überhaupt kein Verständniss dafür hat, teilweise ist es Angst den/die Partner/in zu enttäuschen...
Und so leben viele Menschen mit PRoblemen für die es eigentlich HIlfe gäbe über Jahre, Jahrzehnte oder permanent. Und leiden in meinen Augen oft vollkommend unnötig weil sie zu viel Angst haben was ANDERE von ihnen denken könnten wenn sie es anders machen. Sich auch nur eine DIagnose holen um ihre Vermutungen zu bestätigen oder gar Medikamente um mit gewissen Sachen fertig zu werden.
Ein Pedo... erwartet da vermutlich nicht nur Ablehnung seiner Partnerin oder Familie. Der rechnet in unserer heutigen GEsellschaft (zurecht) damit dass wenn das IRGENDWER, IRGENDWIE mitbekommt... er Job, Wohnung/Haus verliert, im Nachbarsumfeld der TOTALE Paria wird.
Es gibt Fälle wo sowas FÄLSCHLICH vorgeworfen wurde und Menschen danach nur noch in ein anderes Land oder Bundesland ziehen konnten um wieder ein ansatzweise normales Leben zu führen. Ich erinner mich da dunkel an den Fall von einem Lehrer dem eine Schülerin SO RICHTIG reinscheißen wollte. Allein Gerüchte haben gereicht!
Jetzt gilt es also für potentielle (an dieser Stelle eben noch POTENTIELLE!) Täter die Angst vor all so einer Scheiße zu überwinden bevor sie sich in Therapie begeben, vl Angst haben in einen Sexualstraftäter-Katalog aufgenommen zu werden, vl Angst haben bzw unsicher sind wer aller ihre Krankendaten oder Elga einsehen kann....
...und schlussendlich die Angst vor TOTALEM Zusammenbruch und Verlust des Lebens und des Umfelds. Davon bleibt nach so einer öffentlichen Pedo-Outung nämlich echt nix über.