Kinderpornografie sogar mit Babyfotos

Was ist eigentlich mit jenen mutmaßlichen Tätern, die einige hier nur zu gerne am elektrischen Stuhl brennen oder entmannt sehen möchten, deren Verurteilung sich allerdings später als Irrtum der Justiz herausstellt? Ein Kollateralschaden des Systems?
 
Was ist eigentlich mit jenen mutmaßlichen Tätern, die einige hier nur zu gerne am elektrischen Stuhl brennen oder entmannt sehen möchten, deren Verurteilung sich allerdings später als Irrtum der Justiz herausstellt? Ein Kollateralschaden des Systems?
Ein generelles Problem bei der Todesstrafe.
 
Da geht viel mehr ab auf dieser Welt die Sache ist viel größer als Ihr alle denkt.
Für die Suchmaschine wer intresse hat.

#Pedogate
#Pizzagaze
#Adrenocrome

. . .
 
Was ist eigentlich mit jenen mutmaßlichen Tätern, die einige hier nur zu gerne am elektrischen Stuhl brennen oder entmannt sehen möchten, deren Verurteilung sich allerdings später als Irrtum der Justiz herausstellt? Ein Kollateralschaden des Systems?

todestrafe nur bei geständnis oder 100% erwiesener schuld, nicht aber bei schuld durch indizien, würde dies verhindern! bsp. - an diese wirst du dich aufgrund deiner jugend wohl kaum erinnern: mordschwestern in lainz, welche pflegefälle im spitalsbett mittels wasser einflössen brutal ersäuft haben! die haben ihr auf 25 jahre begrenztes lebenslänglich abgesessen und genießen jetzt ihren lebensabend! solche gestalten haben m.m.n. kein recht mehr auf ein weiteres leben und gehören getötet!
 
Zuletzt bearbeitet:
todestrafe nur bei geständnis oder 100% erwiesener schuld,

Da liegt der Hund aber im Detail.....einen 100 prozentigen Beweis gibt es nicht, DNA Analysen können beispielsweise verunreinigt sein, Zeugen können lügen oder deren Erinnerungen können verfälscht sein. Unser Gedächtnis kann leicht in die Irre geführt werden. Das gilt auch für Menschen mit sehr gutem Erinnerungsvermögen. Selbst geringe Suggestionen reichen aus, um die Erinnerungen eines Menschen durcheinanderbringen zu können. Das ist so weit ich weiß recht gut erforscht. Natürlich kann man Fehler minimieren, aber komplett ausschließen kann man sie eben nie, auch nicht in der juristischen Beweisführung.
Und zum Schuldeingeständnis....mal davon abgesehen, dass ein solches erzwungen sein kann (ich möchte nicht wissen, was Menschen, die beispielsweise in den Käfigen in Guantanamo sitzen, alles gestehen, was sie nie begangen haben), stelle ich mir ein freiwilliges Schuldeingeständnis bei Androhung der Todesstrafe schwierig vor. Ein Schuldeingeständnis resultiert meist aus einer quid pro quo Situation heraus, heißt die Person die etwas gibt (in dem Fall der mutmaßliche Täter), erhält im Gegenzug eine entsprechende Gegenleistung. Welche soll das im Falle der Todesstrafe sein, um den Töter zu einem kooperativen Verhalten zu bewegen?
 
Da liegt der Hund aber im Detail.....einen 100 prozentigen Beweis gibt es nicht, DNA Analysen können beispielsweise verunreinigt sein, Zeugen können lügen oder deren Erinnerungen können verfälscht sein. Unser Gedächtnis kann leicht in die Irre geführt werden. Das gilt auch für Menschen mit sehr gutem Erinnerungsvermögen. Selbst geringe Suggestionen reichen aus, um die Erinnerungen eines Menschen durcheinanderbringen zu können. Das ist so weit ich weiß recht gut erforscht. Natürlich kann man Fehler minimieren, aber komplett ausschließen kann man sie eben nie, auch nicht in der juristischen Beweisführung.

Und zum Schuldeingeständnis....mal davon abgesehen, dass ein solches erzwungen sein kann (ich möchte nicht wissen, was Menschen, die beispielsweise in den Käfigen in Guantanamo sitzen, alles gestehen, was sie nie begangen haben), stelle ich mir ein freiwilliges Schuldeingeständnis bei Androhung der Todesstrafe schwierig vor. Ein Schuldeingeständnis resultiert meist aus einer quid pro quo Situation heraus, heißt die Person die etwas gibt (in dem Fall der mutmaßliche Täter), erhält im Gegenzug eine entsprechende Gegenleistung. Welche soll das im Falle der Todesstrafe sein, um den Töter zu einem kooperativen Verhalten zu bewegen?

alles richtig und besteht auch nur der geringst zweifel, dann keine todestrafe! amokläufer wie z.b. brevik, amokfahrer von nizza, geiselnehmer und andere fälle in denen man die täter zweifelsfrei feststellen kann, würden auch noch genügend scharfrichtern arbeit verschaffen! trifft dies zu, so würde man sich auch entspechende deals sparen können! und ich rede auch mal nur von österreich! häftlige in guantanamo oder diversen bananenrepubliken haben ohnehin die arschkarte gezogen!
 
amokfahrer von nizza

Der wurde ohnehin bereits in seiner Fahrerkabine erschossen oder irre ich da?
Wie auch immer, das Konstrukt der Todesstrafe wirft meiner Ansicht nach mehr Probleme auf, als dass es der Gesellschaft einen Nutzen bringen würde, insbesondere wenn man die Fallzahlen heranzieht für die diese in Frage käme. Für Österreich fielen mir nämlich wenige Amokfahrer (abgesehen von Graz) und Todesschützen ein. Und allein für Geiselnahme (ohne Todesfolge) wäre die Todesstrafe wohl mehr als übertrieben.
Obendrein haben wir meinem humanistischen Verständnis nach auch als Gesellschaft nicht das Recht über das Leben einzelner Individuen zu urteilen, ganz egal welch abscheuliche Tat dieser Mensch auch begangen hat.

würden auch noch genügend scharfrichtern arbeit verschaffen!

Mal davon abgesehen, dass der Beruf meiner Einschätzung nach sich nicht allzu großer Beliebtheit erfreuen würde, wie bereits erwähnt, mir fallen jetzt für AT wenig Amokfahrer und Todesschützen ein, welche jetzt die Einführung der Todesstrafe notwendig machen würde.
 
zugegeben, in östereich könnte man den henkler wohl eher als nebenjob ausschreiben ... :mrgreen: aber egal, steht auch nicht zur debatte!

Obendrein haben wir meinem humanistischen Verständnis nach auch als Gesellschaft nicht das Recht über das Leben einzelner Individuen zu urteilen, ganz egal welch abscheuliche Tat dieser Mensch auch begangen hat.

genauso gut könnte man aber auch sagen, dass die gesellschaft die pflicht hat zu verhindern, dass ihre mitglieder unnötigen risken ausgeestzt werden! und ein mörder den man wieder freilässt kann wieder morden, wenn er tot ist kann er keinen schaden mehr anrichten! und pragmatisch gesehen: das geld das seine lebenslange haft kostet könnten man wesentlich sinnvoller verwenden!
 
genauso gut könnte man aber auch sagen, dass die gesellschaft die pflicht hat zu verhindern, dass ihre mitglieder unnötigen risken ausgeestzt werden! und ein mörder den man wieder freilässt

Diese Pflicht hat sie natürlich, aber zwischen freilassen und hinrichten liegt halt schon noch ein Unterschied. Es gäbe ja auch die Option der lebenslangen Haft ohne vorzeitige Entlassung.
Und zum Kostenargument, Todeskanditaten kosten den kalifornischen Staat Unsummen. Lt. einer Studie sind das bis zu 300 Mio. Dollar pro Todeskandidaten. Keine Ahnung wie sich diese astronomischen Summen errechnen, aber zu 100% falsch werden sie wohl auch nicht sein.
 
Keine Ahnung wie sich diese astronomischen Summen errechnen, aber zu 100% falsch werden sie wohl auch nicht sein.
Ich habe einmal gelesen, das ist der Länge der Verfahren geschuldet. Denn immerhin haben die Todeskandidaten schon umfassende Möglichkeiten, das Urteil zu beeinspruchen. Bei einer derart schwerwiegenden Strafe ist das auch das Mindeste, was man erwarten darf.

Der 47-jährige Daniel Lewis Lee ist 1999 zum Tode verurteilt und jetzt hingerichtet worden.
 
Was wären denn härtere Gesetze? Die Todesstrafe? Und trotzdem begehen Menschen Verbrechen auf die, die Todesstrafe stehen.
Ebenso lebenslängliche Haftstrafen schrecken sie nicht ab.

Was nicht heißt dass ich gegen härtere Strafen bin, aber solche Individuen wird es leider weiterhin geben.

Hmm, tja ich hätte da ne Idee!
Sofern der Vater eines missbrauchte Kindes nicht selbst zu Pädophilen Kreis gehört, stellt ihn mit nem Baseballschläger in einen Raum mit dem Täter und lässt den Dingen die da passieren ihren Lauf und gebt ihm Zeit.
Leider muß den Mist hinterher einer sauber machen, aber ganz ohne Nebenwirkungen geht's wohl nicht.
 
Hmm, tja ich hätte da ne Idee!
Sofern der Vater eines missbrauchte Kindes nicht selbst zu Pädophilen Kreis gehört, stellt ihn mit nem Baseballschläger in einen Raum mit dem Täter und lässt den Dingen die da passieren ihren Lauf und gebt ihm Zeit.
Leider muß den Mist hinterher einer sauber machen, aber ganz ohne Nebenwirkungen geht's wohl nicht.

Naja. Wir sollen solche Gewalttäter nicht gutheißen. Es ist nicht schön, dass es Kinderschänder gibt, aber sie totzuprügeln ist keine politisch korrekte Lösung!:lehrer:
 
Naja. Wir sollen solche Gewalttäter nicht gutheißen. Es ist nicht schön, dass es Kinderschänder gibt, aber sie totzuprügeln ist keine politisch korrekte Lösung!:lehrer:

Ich bin felsenfest davon überzeugt, das betroffene Eltern das ganz anders sehen!
Vielleicht nicht politisch korrekt, aber sicherlich hilfreich für die Hinterbliebenen und deren Seelenheil!

Ich kann mir nichts schlimmeres ausmalen, als wenn es eines meiner Kinder erwischt hätte! Wäre der Täter bekannt, wäre das sein Ende und meines wahrscheinlich auch - aber das würde ich auf mich nehmen mit dem Seegen meiner Frau, - garantiert!
 
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