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Guten Morgen!Müsste eigentlich lauten:
Wenn die AfD die Antwort sein soll, wie dumm müssen sich die anderen Parteien angestellt haben.
sehr dumm
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Guten Morgen!Müsste eigentlich lauten:
Wenn die AfD die Antwort sein soll, wie dumm müssen sich die anderen Parteien angestellt haben.
Jeder ist für sich selbst verantwortlich, solange er zurechnungsfähig istGuten Morgen!
sehr dumm
WArum dürfen dann solche leute in der afd trotzdem verantwortung für andere übernehmen? Sachen gibts;/Jeder ist für sich selbst verantwortlich, solange er zurechnungsfähig ist
Das geschieht nicht aufgrund der Hautfarbe...natürlich ist das ein Unterschied. Eine wildfremde dunkelhäutige Person zu fragen woher ihre Vorfahren stammen ist eine Idiotie, schließlich spricht sie dialektfrei wienerisch und die Frage kommt nur aufgrund ihrer HautfarbeDass man wegen seinem Dialekt gefragt wird wo man herkommt kommt oft vor. Ost das grundlegend anders als die Hautfarbe?
Es ging aber gerade um Rassismus...nur weil auch in anderen Djngen diskriminiert wird, macht das Diskriminierung auf der anderen Seite nicht besser oder weniger schlimm. Kaiser wurden ja an sich, im Gegensatz zu Frauen, schwulen, Andersdenkenden oder Andersglâubigen eher selten diekriminiert. Bei allem Respekt, aber der Vergleich ist einfach nur saudumm, abgesehen davon, dass der Kaiserschmarrn für Sisi gedacht war, gegessen hat den "Schmarrn" dan aber der Kaiser.also Diskriminierung bezieht sich ja nicht nur auf die Hautfarbe: es kann auch wegen Geschlecht, Bildung, Alter etc. etc. diskriminiert werden.........beim Kaiserschmarren gehts halt um den erlernten und ausgeübten Beruf
Wenn das der Heino singt, dann wird's zur Satire, genauso wie Ottos Ostfriesenwitze.Schwarzbraun ist die haselnuss schwarzbraun bin auch ich. Kärntner werden schon braun geboren ?
Es ging aber gerade um Rassismus...nur weil auch in anderen Djngen diskriminiert wird, macht das Diskriminierung auf der anderen Seite nicht besser oder weniger schlimm. Kaiser wurden ja an sich, im Gegensatz zu Frauen, schwulen, Andersdenkenden oder Andersglâubigen eher selten diekriminiert. Bei allem Respekt, aber der Vergleich ist einfach nur saudumm
Ich seh da keinen signifikanten Unterschied. Gemeinsamer Nenner: leicht zu erkennen - sodas die Betreffenden leicht als "fremd" zuzuordnen sind.Das geschieht nicht aufgrund der Hautfarbe...natürlich ist das ein Unterschied.
Herkunft,hautfarbe,religion oder auch geschlecht/sexuelle orientierung etcsind keine geeigneten parameter um einen menschen zu kathegorisieren...das geht nur in dem du jeden individuell kennenlernst...Ich seh da keinen signifikanten Unterschied. Gemeinsamer Nenner: leicht zu erkennen - sodas die Betreffenden leicht als "fremd" zuzuordnen sind.
Impliziert nicht automatisch negative Gefühle oder Handlungen.
Man kann das natürlich, wenns dienlich ist, reininterpretieren.
Stimmt...nur bei tätowierten kann man das genau sagen....und muss nichtmal fragen...
Wird der Kaiser auf seine Hautfarbe reduziert? Ist Dir das schon mal irgendwo passiert?
Andere leben tagtäglich damit. Eine Freundin von mir zim Beispiel, lebt in dritter Generation in Ôsterreich, spricht wienerisch, ist wienerisch, hat aber schwarze Hautfarbe. Es reicht nicht das die Menschen sie reden hôren, sie müssen einfach fragen woher sie kommt. Und wenn sie sagt aus Leobersdorf, wird nachgehakt: "nein, ich meinte ursprünglich".
Hat Dich schon mal jemand gefragt woher Deine Vorfahren stammen, nur weil Deine Hautfarbe weiß wie ein Vanillekipferl ist?
jetzt fallst scho eher auf wennst net tätowiert bist. Als älterer Herr / ältere Dame wirst aber entschuldigt.
Alter nen kilt? Ich hätte ein für allemal die frage der unterwäsche geklärtund hätt dir übergriffig untern rock gegucktHi,
Neger ist auch nur "Schwarz". Du reduzierst etwas in Deinem Kopf.
Und was? Wenn Du einen seltsamen Dialekt hörst, fragst Du auch, wo derjenige herkommt.
Wenn ich in Berlin oder Paris bin, fragen sie mich auch, wo ich herkomm.
Wo wäre das Problem?
Wenn ich mit meinem Kilt in eine Bar gehe, reden mich auch Frauen an, wo ich herkomme. Das bedeutet, dass sie Interesse an mir zeigen.
Dass Deine Freundin ethnisch auffällt, sollte ihr bekannt sein.
Rosa. Aber ja. Das passiert, siehe oben.
Und ja, würdest Du drüber nachdenken, kämst Du zu dem Schluss, dass das absolut kein Problem ist, für die Betroffenen am Wenigsten. Gewisse alte weiße Männer meinen, in einem Alt der grenzenlosen Selbstüberschätzung, dass sie für andere Ethnien in die Bresche springen müssten. Oder auch für Behinderte und andere Minderheiten. Ungefragt.
Ein white Russian ist keine Diskriminierung von Weißen, ein großer Schwarzer keine Diskriminierung von Schwarzen.
Negerküsse, Zigeunerschnitzel, Schwedenbomben, Frankfurter, Pizza Bianca (weiße Pizza), .... Das sind Namen, keine Diskriminierungen. Selbst der - in den USA und anderen Ländern - verbreitete "Wiener" für Penis oder Würstchen, stört keine Sau. Ich bin - ganz offensichtlich - Wiener, würde irgend so ein Kasperl drüber jammern, dass ich durch die Verwendung des Wieners für Penis diskriminiert würde, ich täte ihn fragen, ob er wo dagegen gelaufen ist.
Die Realität eine ganz andere, Fremdenfeindlichkeit gehört zum Menschen, sie ist auch soziologisch erklärbar, man will seine Gruppe stärken, nicht umsonst wählen viele türkisch-, albanisch-, arabischstämmige Österreicher die FPÖ, sie wollen "uns" stärken, gegen Fremde.
Gesellschaftlich ist das weitgehend verpönt, zum Glück. Trotzdem gibt es fremdenfeindliche Kräfte, die Stereotype schaffen, z.B. "den bösen Neger". Die anderen Menschen wollen zeigen, dass sie das ablehnen, weil sie sich aber nicht mit den Fremdenfeindlichen auseinandersetzen wollen, unterlassen sie einfach die Worte.
Ich bin in den 1980ern mit Negern in Wien rumgehangen, war kein Problem, ich glaube, der Haider hat dem Wort dann eine negative Konnotation verschafft. Für mich waren meine Freunde einfach nur Neger. Das war eher etwas Positives, so wie der Negerkönig auf TakaTukaLand.
Und ja, wir haben Diskriminierung erlebt. Als meine Mutter 1977 ihren damaligen Freund meinen Großeltern vorstellte, hat ihr Tante die Wohnungstür nicht geöffnet, als sie leutete, und so getan, als wäre sie nicht daheim. Weil er eben ein dunelhautiger Wissenschafter aus Cuba war. Das ist Diskriminierung, nicht die Frage, wo man her kommt. Für mich ist dieser Mann eine Vaterfigur in meinem Leben.
Du hast recht, Worte verändern! Allerdings ist in dem Satz "die drogendealenden Neger die unsere Kinder vergiften" das Wort "Neger" nicht das Problem, sondern die anderen Worte. Egal ob Du da Neger, Schwarze, Afrikaner, Dunkelhäutige, oder was immer einsetzt, es wird nicht besser. Der Satz ist das Problem, nicht das Wort.
Die Reaktion "man darf nicht Neger sagen" ist sie leichte, aber falsche Reaktion, man darf nicht "die drogendealenden ... die unsere Kinder vergiften" sagen, wäre zielführend, aber deutlich schwerer durchzusetzen.
Insbesondere, seit Herr Kurz den Paragraphen zur Volksverhetzung abgeschafft hat.
LG Tom
Also fragst Du jemanden, wenn Du ihn zum ersten Mal triffst und er irgendeinen Dialekt oder eine dünklere Hautfarbe hat, woher er kommt?Ich seh da keinen signifikanten Unterschied. Gemeinsamer Nenner: leicht zu erkennen - sodas die Betreffenden leicht als "fremd" zuzuordnen sind.
Impliziert nicht automatisch negative Gefühle oder Handlungen.
Man kann das natürlich, wenns dienlich ist, reininterpretieren.
Manche in Wien sind auch ganz einfach "neger", unabhängig von einer Hautfarbe.Hi,
Neger ist auch nur "Schwarz". Du reduzierst etwas in Deinem Kopf.
Und was? Wenn Du einen seltsamen Dialekt hörst, fragst Du auch, wo derjenige herkommt.
Wenn ich in Berlin oder Paris bin, fragen sie mich auch, wo ich herkomm.
Wo wäre das Problem?
Wenn ich mit meinem Kilt in eine Bar gehe, reden mich auch Frauen an, wo ich herkomme. Das bedeutet, dass sie Interesse an mir zeigen.
Dass Deine Freundin ethnisch auffällt, sollte ihr bekannt sein.
Rosa. Aber ja. Das passiert, siehe oben.
Und ja, würdest Du drüber nachdenken, kämst Du zu dem Schluss, dass das absolut kein Problem ist, für die Betroffenen am Wenigsten. Gewisse alte weiße Männer meinen, in einem Alt der grenzenlosen Selbstüberschätzung, dass sie für andere Ethnien in die Bresche springen müssten. Oder auch für Behinderte und andere Minderheiten. Ungefragt.
Ein white Russian ist keine Diskriminierung von Weißen, ein großer Schwarzer keine Diskriminierung von Schwarzen.
Negerküsse, Zigeunerschnitzel, Schwedenbomben, Frankfurter, Pizza Bianca (weiße Pizza), .... Das sind Namen, keine Diskriminierungen. Selbst der - in den USA und anderen Ländern - verbreitete "Wiener" für Penis oder Würstchen, stört keine Sau. Ich bin - ganz offensichtlich - Wiener, würde irgend so ein Kasperl drüber jammern, dass ich durch die Verwendung des Wieners für Penis diskriminiert würde, ich täte ihn fragen, ob er wo dagegen gelaufen ist.
Die Realität eine ganz andere, Fremdenfeindlichkeit gehört zum Menschen, sie ist auch soziologisch erklärbar, man will seine Gruppe stärken, nicht umsonst wählen viele türkisch-, albanisch-, arabischstämmige Österreicher die FPÖ, sie wollen "uns" stärken, gegen Fremde.
Gesellschaftlich ist das weitgehend verpönt, zum Glück. Trotzdem gibt es fremdenfeindliche Kräfte, die Stereotype schaffen, z.B. "den bösen Neger". Die anderen Menschen wollen zeigen, dass sie das ablehnen, weil sie sich aber nicht mit den Fremdenfeindlichen auseinandersetzen wollen, unterlassen sie einfach die Worte.
Ich bin in den 1980ern mit Negern in Wien rumgehangen, war kein Problem, ich glaube, der Haider hat dem Wort dann eine negative Konnotation verschafft. Für mich waren meine Freunde einfach nur Neger. Das war eher etwas Positives, so wie der Negerkönig auf TakaTukaLand.
Und ja, wir haben Diskriminierung erlebt. Als meine Mutter 1977 ihren damaligen Freund meinen Großeltern vorstellte, hat ihr Tante die Wohnungstür nicht geöffnet, als sie leutete, und so getan, als wäre sie nicht daheim. Weil er eben ein dunelhautiger Wissenschafter aus Cuba war. Das ist Diskriminierung, nicht die Frage, wo man her kommt. Für mich ist dieser Mann eine Vaterfigur in meinem Leben.
Du hast recht, Worte verändern! Allerdings ist in dem Satz "die drogendealenden Neger die unsere Kinder vergiften" das Wort "Neger" nicht das Problem, sondern die anderen Worte. Egal ob Du da Neger, Schwarze, Afrikaner, Dunkelhäutige, oder was immer einsetzt, es wird nicht besser. Der Satz ist das Problem, nicht das Wort.
Die Reaktion "man darf nicht Neger sagen" ist sie leichte, aber falsche Reaktion, man darf nicht "die drogendealenden ... die unsere Kinder vergiften" sagen, wäre zielführend, aber deutlich schwerer durchzusetzen.
Insbesondere, seit Herr Kurz den Paragraphen zur Volksverhetzung abgeschafft hat.
LG Tom
Das stimmt, mich hat deswegen noch keiner schief angeschaut.jetzt fallst scho eher auf wennst net tätowiert bist. Als älterer Herr / ältere Dame wirst aber entschuldigt.
ME kommt's darauf an, wie es die Betroffenen empfinden. Wenn ich vermute, jemand könnte sich beleidigt oder provoziert fühlen oder mein Gesprächspartner könnte mich als Rassisten einstufen, werde ich etwas wie das N-Wort nicht verwenden. Dass es wie überall Übertreibungen gibt und nicht alles logisch ist, ist eine Binsenweisheit.Hi,
Neger ist auch nur "Schwarz". Du reduzierst etwas in Deinem Kopf.
Und was? Wenn Du einen seltsamen Dialekt hörst, fragst Du auch, wo derjenige herkommt.
Wenn ich in Berlin oder Paris bin, fragen sie mich auch, wo ich herkomm.
Wo wäre das Problem?
Wenn ich mit meinem Kilt in eine Bar gehe, reden mich auch Frauen an, wo ich herkomme. Das bedeutet, dass sie Interesse an mir zeigen.
Dass Deine Freundin ethnisch auffällt, sollte ihr bekannt sein.
Rosa. Aber ja. Das passiert, siehe oben.
Und ja, würdest Du drüber nachdenken, kämst Du zu dem Schluss, dass das absolut kein Problem ist, für die Betroffenen am Wenigsten. Gewisse alte weiße Männer meinen, in einem Alt der grenzenlosen Selbstüberschätzung, dass sie für andere Ethnien in die Bresche springen müssten. Oder auch für Behinderte und andere Minderheiten. Ungefragt.
Ein white Russian ist keine Diskriminierung von Weißen, ein großer Schwarzer keine Diskriminierung von Schwarzen.
Negerküsse, Zigeunerschnitzel, Schwedenbomben, Frankfurter, Pizza Bianca (weiße Pizza), .... Das sind Namen, keine Diskriminierungen. Selbst der - in den USA und anderen Ländern - verbreitete "Wiener" für Penis oder Würstchen, stört keine Sau. Ich bin - ganz offensichtlich - Wiener, würde irgend so ein Kasperl drüber jammern, dass ich durch die Verwendung des Wieners für Penis diskriminiert würde, ich täte ihn fragen, ob er wo dagegen gelaufen ist.
Die Realität eine ganz andere, Fremdenfeindlichkeit gehört zum Menschen, sie ist auch soziologisch erklärbar, man will seine Gruppe stärken, nicht umsonst wählen viele türkisch-, albanisch-, arabischstämmige Österreicher die FPÖ, sie wollen "uns" stärken, gegen Fremde.
Gesellschaftlich ist das weitgehend verpönt, zum Glück. Trotzdem gibt es fremdenfeindliche Kräfte, die Stereotype schaffen, z.B. "den bösen Neger". Die anderen Menschen wollen zeigen, dass sie das ablehnen, weil sie sich aber nicht mit den Fremdenfeindlichen auseinandersetzen wollen, unterlassen sie einfach die Worte.
Ich bin in den 1980ern mit Negern in Wien rumgehangen, war kein Problem, ich glaube, der Haider hat dem Wort dann eine negative Konnotation verschafft. Für mich waren meine Freunde einfach nur Neger. Das war eher etwas Positives, so wie der Negerkönig auf TakaTukaLand.
Und ja, wir haben Diskriminierung erlebt. Als meine Mutter 1977 ihren damaligen Freund meinen Großeltern vorstellte, hat ihr Tante die Wohnungstür nicht geöffnet, als sie leutete, und so getan, als wäre sie nicht daheim. Weil er eben ein dunelhautiger Wissenschafter aus Cuba war. Das ist Diskriminierung, nicht die Frage, wo man her kommt. Für mich ist dieser Mann eine Vaterfigur in meinem Leben.
Du hast recht, Worte verändern! Allerdings ist in dem Satz "die drogendealenden Neger die unsere Kinder vergiften" das Wort "Neger" nicht das Problem, sondern die anderen Worte. Egal ob Du da Neger, Schwarze, Afrikaner, Dunkelhäutige, oder was immer einsetzt, es wird nicht besser. Der Satz ist das Problem, nicht das Wort.
Die Reaktion "man darf nicht Neger sagen" ist sie leichte, aber falsche Reaktion, man darf nicht "die drogendealenden ... die unsere Kinder vergiften" sagen, wäre zielführend, aber deutlich schwerer durchzusetzen.
Insbesondere, seit Herr Kurz den Paragraphen zur Volksverhetzung abgeschafft hat.
LG Tom
ME kommt's darauf an, wie es die Betroffenen empfinden. Wenn ich vermute, jemand könnte sich beleidigt oder provoziert fühlen oder mein Gesprächspartner könnte mich als Rassisten einstufen, werde ich etwas wie das N-Wort nicht verwenden. Dass es wie überall Übertreibungen gibt und nicht alles logisch ist, ist eine Binsenweisheit.
Egal wo ich in ö hinkpmme und mit eem ich zum erstenmal spreche...spätestens im 3.satz:"du bist aus deutschland oder?"Wird der Kaiser auf seine Hautfarbe reduziert? Ist Dir das schon mal irgendwo passiert? Andere leben tagtäglich damit. Eine Freundin von mir zim Beispiel, lebt in dritter Generation in Ôsterreich, spricht wienerisch, ist wienerisch, hat aber schwarze Hautfarbe. Es reicht nicht das die Menschen sie reden hôren, sie müssen einfach fragen woher sie kommt. Und wenn sie sagt aus Leobersdorf, wird nachgehakt: "nein, ich meinte ursprünglich".
Hat Dich schon mal jemand gefragt woher Deine Vorfahren stammen, nur weil Deine Hautfarbe weiß wie ein Vanillekipferl ist?