Lust & Libido der Partnerin - egal oder wichtig

Für mich stand schon als "Anfänger" beim Sex die Befriedigung der Frau im Vordergrund. Ob ich selber dabei komme, war mir eigentlich nie so wichtig, wie der Orgasmus der Frau. Wenn sie nicht kommt, aber ich schon, habe ich jedes Mal hinterher mit einem schlechten Gewissen zu kämpfen. Ich gebe zu, zum Teil liegt's schon auch daran, dass ich es für mich selbst als eine Art Bestätigung brauche, aber vor allem möchte ich es für sie einfach so schön gestalten, wie es nur geht. Selbst im Swingerclub mit einer Fremden, bemühe ich mich, sie zum Orgasmus zu bringen - was freilich nicht immer klappt, aber mir ist zumindest wichtig, dass sie hinterher nicht das Gefühl hat, nur schon wieder von einem weiteren notgeilen Typen bestiegen worden zu sein. Andernfalls käme ich mir selber irgendwie schäbig vor. Ist vielleicht eine Art Komplex, den ich da habe, aber so ticke ich.
 
Ich hatte schon sexuelle Beziehungen mit Frauen, deren Libido und vor allem deren Orgasmusfrequenz sehr unterschiedlich waren.
Von Frauen die ich nicht oder fast gar nicht zu einem Orgasmus bringen konnte, bis welche wo das unfassbar intensiv und oft geklappt hat.
Fakt ist, dass für mich ihre Lust ganz wichtig ist. Sie ordentlich befriedigen zu können und ihr ganz intensive Lust bereiten zu können erregen mich ganz schrecklich. Ohne dem ist es bald fad - da passt es einfach nicht.
Wie geht es Euch damit? Ist Euch das auch wichtig oder völlig egal, solange Ihr auf Eure Kosten kommt?

Gaaaanz wichtig für mich. Mein Partner braucht eine riesen Libido und würde er nicht regelmäßig wollen und dabei auch kommen, wäre meinFrust bald riesig.
 
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