Macht der Tod eines Menschen fast jeden Menschen zum Heuchler?

Bei diesen Wahldiskussionen, ist sehr viel Taktik und Emotion dabei. Dass dabei z.B. der Strache dem Haider das Du-Wort verwehrte, war mMn nur Taktik und hatte nichts mit Hass zu tun. Ich glaube, dass sich die Politiker abseits der Medien, durchaus achten und Respekt voreinander haben. Haider war halt auch ein Politiker, der polarisierte und unbequem war. Auch wenn ich den H.C. nicht unbedingt schätze, halte ich ihn in diesem Fall nicht für einen Heuchler. Wie oft passiert es im Leben, dass man zu irgendwem sagt:"Ich hasse dich!" Und wenig später, bereut man es. Hass ist ein Wort, dass leicht gesagt wird, aber oft nicht so gemeint ist.
 
Wenn ich z.B. jemanden nicht ausstehen kann oder sogar hasse, dann hasse ich ihn über den Tod hinaus, also für immer und ewig.
Ich glaube nicht, dass Du deswegen zerfleischt wirst, es wird höchstens solche geben, welche Deine Auffassung nicht teilen.
So wie ich zum Beispiel.

Ich halte grundsätzlich nichts davon, Feindschaften oder Gegnerschaften über den Tod hinaus zu pflegen. Am Beispiel Jörg Haider: ich habe bei weitem nicht alle Inhalte und Aspekte seiner Politik für gut befunden, aber ich werde sie ihm nach seinem Tod nicht zum Vorwurf machen. Ned, weil ich's jetzt anders sehen würde, sondern weil er sich nicht mehr dagegen wehren kann. Das wäre nicht fair.

Was da im Hintergrund abrennt, kriegen wir doch kaum mit. Ob da nicht doch zwei sich eigentlich eh leiden können, auch wenn sie "draußen" streiten. Oder obwohl ihre Parteien nicht mit einander können.
Eben. Die zumindest anfangs so berühmte Sozialpartnerschaft hat doch auf solchen Freundschaften mitten durch die Parteien aufgebaut. Sallinger/Benya sind doch erfreuliche Geschichte.

Er war auch für mich ein großartiger Politiker. Einfach deswegen, weil er Charisma hatte, weil er reden und die Leute überzeugen konnte. Weil er es schaffte, mit einer Rede viele Menschen verschiendenen Schlags anzusprechen.
Er war ein begnadeter Politiker, wie ja sogar seine politischen Gegner anerkennen mussten. Jede Partei in Österreich würde besser dastehen, wenn sie wenigstens einen Politiker von seinem Schlag aufweisen könnte.

Ich würde das zum Lesen anbieten. Dort kommt von allen politischen Lagern sehr viel Respekt und Anerkennung zum Ausdruck. Schade nur, dass von diesem Respekt im tagespolitischen Diskurs so wenig zu bemerken war. Übrigens durchaus von beiden Seiten.
 
Könnte knapp an der Heuchelgrenze sein.

Bist du einer von dieser Sorte um so genau zu Wissen wo die Grenze sich befindet.

Nur weil jemand gestorben ist macht es ihn doch nicht zu einem guten Menschen.

Sicher nicht.... aber ich beurteile es nicht, dass steht mir nicht zu.

Man muß das was er schlecht gemacht hat nicht jedem unter die Nase reiben, da kann man auch mal nichts sagen,

Da sind wir wieder einer Meinung, würd mir aber trotzdem meinen Mund aufmachen so wie unser Jörg und bin damit auch schön öfter auf die Schnauze gefallen, hat mich aber nur stärker gemacht.

aber es ins Gute zu verkehren ist mir ehrlich gesagt zuviel. Besonders dann wenn es um menschenverachtende Dinge geht.

Auch wenn ich schon mit irdischen Gesetzten mehr oder weniger in Konflikt gekommen bin( Strafzettel ) so musste ich bezahlen und habe mein Schuld bezahlt.
Aber zu richten hast auch du nicht, auch du wirst Buße tun.
Und du wirst sehen auf welcher Seite du selbst mehr zustande gebracht hast.

Vita der männliche Part
 
könnte knapp an der Heuchelgrenze sein. Nur weil jemand gestorben ist macht es ihn doch nicht zu einem guten Menschen. Man muß das was er schlecht gemacht hat nicht jedem unter die Nase reiben, da kann man auch mal nichts sagen, aber es ins Gute zu verkehren ist mir ehrlich gesagt zuviel. Besonders dann wenn es um menschenverachtende Dinge geht.

:daumen:ned knapp....mittendrin in der Heuchelei....so ala röm.kath.Kirche...

Und ich heuchle nicht...ich hab den politischen Haider nie gewollt, obwohl man seine Rethorik und sein Gspür für die "kleinen" Leute schon was abgewinnen konnte....

Trotzdem tut es mir leid, wenn ein Mensch...auch wenn er Politiker ist, Hüpf...so sterben muss..

;)
 
wenn ich "drüben" im anderen thread dauernd übers "mitgefühl" les: dann frag ich mich allerdings schon, warum es dazu des todes einer in der öffentlichkeit stehenden person bedarf damit man sich bemüssigt fühlt dieses explizit zum ausdruck zu bringen.

unzählige tragische schicksale die sich tagein, tagaus ereignen bleiben doch auch weitestgehend ohne resonanz.

wirkliches mitgefühl spielt sich für mich auf einer persönlichen ebene ab, im stillen, intimen rahmen und nicht öffentlich um political correctness zu demonstrieren.
 
meinst, weils da haider war oder weils vertuscht wird? wenn man feststellen kann, ob eine lampe am fahrzeug zum unfallzeitpunkt geleuchtet hat oder nicht, wird sich auch diese ursache klären lassen

Weil der Unfallaufklärung bei aller Wissenschaft einfach Grenzen gesetzt sind, wenn ein Beteiligter seine Sicht der Dinge nicht mehr darlegen kann und es zwischen den Fahrzeugen keine Berührung gegeben hat. In diesem Fall bringt auch die Auswertung von Glühwendeln nichts, ganz abgesehen davon, dass - kleiner Exkurs in die Praxis - damit allenfalls der Schaltzustand im Moment des Zusammenstoßes (und zwar auch dann, wenn bei betätigtem Blinker die Lampe in dieser Sekunde gerade nicht geleuchtet hat) ermittelt werden, somit zwar ein Fehlverhalten eines Lenkers nachgewiesen, umgekehrt aber gerade nicht darauf geschlossen werden kann, dass alles richtig gemacht wurde, etwa bezogen auf das zeitgerechte Ankündigen einer Fahrtrichtungsänderung. All diese theoretischen Erwägungen will ich aber bitte nicht auf den konkreten Sachverhalt bezogen wissen.

Zum Thema: Natürlich gehört das Heucheln in Österreich zum Guten Ton und wird von Personen, die in der Öffentlichkeit stehen, fast schon erwartet. Jörg Haider war - egal, wie man zu den von ihm vertretenen Inhalten steht, will mich hier in keiner Richtung outen - unbestrittenermaßen ein großartiger Politiker, sonst hätte er sich nicht größten Widerständen zum Trotz Jahrzehnte lang halten können. Nur weil auch Strache das einräumt, ist der sicher kein Heuchler, viel schlimmer finde ich es, wenn "hinterher" angebliche persönliche Freunde, von denen man vorher nie etwas gehört hat, aus ihren Löchern kriechen und medienwirksam Lobhudeleien über den Verstorbenen ausbreiten :roll:

NJoe
 
Und ich heuchle nicht...ich hab den politischen Haider nie gewollt, obwohl man seine Rethorik und sein Gspür für die "kleinen" Leute schon was abgewinnen konnte....

Er hat meiner Meinung nach das Falsche vertreten, aber er hats genial vertreten, das muß man ihm lassen.
Er war auf seine Art und Weise begnadet,
und ich würde mir wünschen, dass das was ich für richtig halte von Menschen, die seine Fähigkkeiten haben vertreten würde.



Trotzdem tut es mir leid, wenn ein Mensch...auch wenn er Politiker ist, Hüpf...so sterben muss..

;)

Natürlich tut es einem leid, aber eben auch nicht mehr oder weniger als bei den tausend anderen. Ich bin deswegen schon lange nicht mehr bedrückt oder betroffen, es ist ein Tag wie jeder andere. Es ist bei uns eben alltäglich.
Man schaut dann eher aufs Alter. Bei Kindern oder jungen Erwachsenen ists schlimmer, beim etwas fortgeschrittenem Mittelalter denkt man, aha die Einschläge kommen näher, bei Älteren ists eher die Frage, starben sie auf eine relativ "schöne" Art und Weise oder eher doch qualvoll. Wobei die qualvollen Fälle doch deutlich weniger wurden.
 
Zitat von hhuepf Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
Könnte knapp an der Heuchelgrenze sein.

Bist du einer von dieser Sorte um so genau zu Wissen wo die Grenze sich befindet.

Da lassen wir doch die Kirche im Dorf, wenn ich behaupte ich weiß genau wo diese Grenze verläuft schreibe ich nicht könnte :roll::mauer:
Oder bist du einer von der Sorte die gerne unterstellen?
Die von der Sorte Sätze mag ich übrigens überhaupt nicht.:roll:



Aber zu richten hast auch du nicht, auch du wirst Buße tun.

Zu richten nicht, aber meine Meinung zu Menschen die im öffentlichen Leben standen und deren Tun in der Zwischenzeit bekannt ist, darf ich schon.


auch du wirst Buße tun.

Ich vermute ich bin manchmal schon dabei, aber ich sehe dem relativ gelassen entgegen.


Und du wirst sehen auf welcher Seite du selbst mehr zustande gebracht hast.

Vita der männliche Part

Davon bin ich jetzt nicht ganz überzeugt, aber auch das warte ich gelassen ab.
 
wirkliches mitgefühl spielt sich für mich auf einer persönlichen ebene ab, im stillen, intimen rahmen und nicht öffentlich um political correctness zu demonstrieren.


Ist ja deine persönliche Ebene. Vielen Menschen gehts eben nicht so die brauchen es um vl. solche Schicksalsschläge auch verarbeiten zu können.
Sorry, dem kann ich nur hinzufügen dass dieses Verhalten sich erst in den letzten 20 Jahren so eingebürgert hat vl. in der Stadt schon ein bisserl früher, den da spielts ja auch zu Lebzeiten keine Rolle wer neben einem wohnt solange er nicht ungut auffällt.

Personen die im öffentlichen Rampenlicht stehen wird dieses Mitgefühl zu Teil, weil sie halt nicht nur von ein paar wenigen Menschen wahrgenommen werden.
Ob nun Jörg Haider, Jochen Rind, Uli Mayer, oder eben Personen die sich schwerste Verletzungen zugezogen haben Beispiele haben wir ja genug dafür.

LG
Vita
 
Natürlich tut es einem leid, aber eben auch nicht mehr oder weniger als bei den tausend anderen. Ich bin deswegen schon lange nicht mehr bedrückt oder betroffen, es ist ein Tag wie jeder andere.
Nau, das wird wohl jeder Privatmann so sehen. Der Tod ist doch bitt' schön der natürliche letzte Schritt eines Menschen, dem entsprechend wird er keinem erspart bleiben.
Ich weiß, oder jeder weiß, dass sich die Familie Jörg Haiders im Moment gerade extrem scheiße fühlen wird, und mit ihr jene Menschen, welche zu ihm einen persönlichen Bezug gehabt haben - Freunde, Parteifreunde, Mitarbeiter usw. Weil die ja wirklich betroffen sind, in der doppelten Bedeutung des Wortes.

Wie Du es sagst, hhuepf - auch mir tut sein Tod leid, auch mir tut seine Familie leid. Ich müsst' aber lügen, dass es mir nahe geht. Da müsste er mir schon näher gestanden sein.

Dass von offiziellen Stellen jetzt die üblichen Phrasen kommen ("Bin vom Ableben tief betroffen ....." - - "Mit großer Bestürzung über das Ableben .....") ist genauso ein Spiegel unserer Zeit, wie der Umstand, dass es vorbereitete Nachrufe für Politiker und dergleichen gibt.
 
Personen die im öffentlichen Rampenlicht stehen wird dieses Mitgefühl zu Teil, weil sie halt nicht nur von ein paar wenigen Menschen wahrgenommen werden.

Das ist deine Sichtweise.
Versetz dich mal in die Lage derer, die fast täglich direkt oder auch nur indirekt miterleben wie andere (nicht im Rampenlicht stehende) ableben, bzw sich darum bemühen, dass diese Personen noch nicht ableben, da tritt eine Person die "nur" im öffentlichen Rampenlicht steht und deren Ableben du nicht miterlebst, sondern nur durchs TV wahrnimmst schon etwas zurück.
 
Personen die im öffentlichen Rampenlicht stehen wird dieses Mitgefühl zu Teil, .....
Vom Steirer ned.
Um den Tod eines Menschen für mich als einen Verlust zu sehen, genügt es nicht, dass er im Rampenlicht steht. Da müsste er mir schon in irgendeiner Weise nahe stehen. Und selbst dann wäre ich durch die persönliche Beziehung betroffen, und nicht durch das Rampenlicht.

Ich sag's auf steirisch: wenn der Jörg Haider stirbt, dann ist mir das im Grunde genommen wurscht, genauso wie es mir bei den tausenden Menschen wurscht ist, die zeitgleich mit Haider europaweit gestorben sind. Ich kenn' die doch alle nicht, wo soll denn da bitte Betroffenheit aufkommen. Sie tun mir leid, weil sie ihr Leben verloren haben, aber das war's auch schon.
 
Haider ist gestorben wie er gelebt hat "spektakulär"

nur leider völlig unnötig, einem LH Pühringer wäre das nie passiert,
der ist immer mit Fahrer unterwegs.
Aber der Jörg hat sich immer als unverwundbar gehalten und sich
oft selbst überschätzt.
Er war nicht der Typ der im Bett an Altersschwäche stirbt.
Da ich auch nicht ohne Fehler bin werde ich in Zukunft selbst ein wenig vorsichtiger sein.:hmm:
 
jeder Mensch hat gute und schlechte Seiten. man sollte aber auch nicht das berufliche mit den privaten in einen topf werfen.
trauern hin oder her, politik hin oder her, es ist immer schlimm für hinterbliebene wenn man einen geliebten menschen verliert. und in anderen beitrag geht es nur um anteilnahme von seiner familie usw. und nicht um dass, ob er gut oder schlecht war!

es gibt nur EINE Seite .... aber gut , gehört jetzt nicht hierher dies zu vertiefen ....

Empfinde es ebenso ..... er war Vater , Sohn , Onkel , Ehemann , Freund , Kollege uvm.
DAS rührt ..... die Hinterbliebenen ..... denn denen war er ALLES was er war .... alles in allem - kein Politiker sondern ein MENSCH .....
und so schrecklich aus dem Leben gerissen zu werden ..... ist für die Hinterbliebenen eine TRAGÖDIE ....

Michelle
 
Das ist deine Sichtweise.
Versetz dich mal in die Lage derer, die fast täglich direkt oder auch nur indirekt miterleben wie andere (nicht im Rampenlicht stehende) ableben, bzw sich darum bemühen, dass diese Personen noch nicht ableben, da tritt eine Person die "nur" im öffentlichen Rampenlicht steht und deren Ableben du nicht miterlebst, sondern nur durchs TV wahrnimmst schon etwas zurück.

Nicht bös sein, aber die ganze Geschichte ufert schon wieder aus....

Ein Unglück, dass einen Menschen aus dem Leben reißt, ist natürlich immer eine Tragödie. Schad, dass ich es für dich nochmal schreiben muss....(ist eigentlich selbstverständlich).
Ich kann den Tod von Menschen nur dann bedauern, wenn ich davon Kenntnis erlange.
Aber wenn dir wohler ist.....der Tod des Herrn Dr. Jörg Haider ist mir egal, sonst stelle ich den Tod der Menschen, von deren Ableben ich keine Ahnung habe und die nicht im Rampenlicht stehen, als nicht so Bedauerungswürdig dar.

Liebe Grüße
Amore
 
Nicht bös sein, aber die ganze Geschichte ufert schon wieder aus....

Es ufert gar nix aus ..... :)

Es gibt halt unterschiedliche Meinungen, wie meist.

Du hast ja recht, dass solche Unglücksfälle Tragödien sind. Wenn ein Landeshauptmann im Auto verunglückt, wenn ein Skirennläufer auf der Piste das Genick bricht, wenn einen Opernsänger mitten im hohen C der Schlag trifft - alles Tragödien. Ja!

Aber eben für die Betroffenen, auch für deren Angehörige usw., aber doch bitte nicht für mich? Das ist doch für mich kein Schicksalsschlag, den ich verarbeiten muss!

Wenn Du das so siehst, dann ist es Dein gutes Recht, und handle nach Deinem Gewissen, niemand wird es Dir vorwerfen.

Aber man kann es halt auch anders sehen. ;)
 
Ich sag's auf steirisch: wenn der Jörg Haider stirbt, dann ist mir das im Grunde genommen wurscht, genauso wie es mir bei den tausenden Menschen wurscht ist, die zeitgleich mit Haider europaweit gestorben sind. Ich kenn' die doch alle nicht, wo soll denn da bitte Betroffenheit aufkommen. Sie tun mir leid, weil sie ihr Leben verloren haben, aber das war's auch schon.
jepp :daumen:
 
Es ufert gar nix aus ..... :)

Es gibt halt unterschiedliche Meinungen, wie meist.

Du hast ja recht, dass solche Unglücksfälle Tragödien sind. Wenn ein Landeshauptmann im Auto verunglückt, wenn ein Skirennläufer auf der Piste das Genick bricht, wenn einen Opernsänger mitten im hohen C der Schlag trifft - alles Tragödien. Ja!

Aber eben für die Betroffenen, auch für deren Angehörige usw., aber doch bitte nicht für mich? Das ist doch für mich kein Schicksalsschlag, den ich verarbeiten muss!

Wenn Du das so siehst, dann ist es Dein gutes Recht, und handle nach Deinem Gewissen, niemand wird es Dir vorwerfen.

Aber man kann es halt auch anders sehen. ;)


Das ist es für mich auch nicht...ist es denn so rüber gekommen:hmm:.
Ein Schicksalsschlag (und Gott bewahre mich davor) ist es nur dann, wenn es meine Familie betrifft.......von denen wir leider auch schon einige erleben mussten...
Dennoch werden wir ihn und seine Angehörigen in unser Gebet einschließen..(ja, ja belächelt mich nur, ich bin gläubige und praktizierende Christin..)
Es ging ursprünglich darum, dass ich es so halte, wie in meinem ersten Posting zu diesem Thema:

DE MORTUIS NIHIL NISI BENE!
Über die Toten nur Gutes!
(Diogenes)

Das war es eigentlich. Durch das ständige Zitieren und Antworten, sind wir dann halt wie immer vom eigentlichen Thema abgekommen;).

Liebe Grüße
Amore
 
"Am meisten gelogen wird auf dem Friedhof" .... mein Vater nach einer Trauerrede zum Pfarrer
 
Das ist es für mich auch nicht...ist es denn so rüber gekommen:hmm:.
Ein Schicksalsschlag (und Gott bewahre mich davor) ist es nur dann, wenn es meine Familie betrifft.......von denen wir leider auch schon einige erleben mussten...
Dennoch werden wir ihn und seine Angehörigen in unser Gebet einschließen..(ja, ja belächelt mich nur, ich bin gläubige und praktizierende Christin..)
Es ging ursprünglich darum, dass ich es so halte, wie im meinem ersten Posting zu diesem Thema:

DE MORTUIS NIHIL NISI BENE!
Über die Toten nur Gutes!
(Diogenes)

Das war es eigentlich. Durch das ständige Zitieren und Antworten, sind wir dann halt wie immer vom eigentlichen Thema abgekommen;).

Liebe Grüße
Amore

owa im erotikforum sein, natüüüüüüüüüüüüüürlich :lol::lol::lol::daumen::daumen::daumen:

da beste spruch seit langem :haha::haha:
 
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