Männer mögen...

Mögen Männer "fremde" Kinder in neuer Beziehung?

  • ja

    Stimmen: 7 29,2%
  • nein

    Stimmen: 8 33,3%
  • egal, lass mich überzeugen

    Stimmen: 9 37,5%

  • Umfrageteilnehmer
    24
S

Gast

(Gelöschter Account)
Männer mögen manchmal keine "fremden" Kinder?

Ein anderes Thema aus dem EF hat mich inspiriert zu diesem Thema.
Warum werden Männer meist abschätzig beäugt wenn sie von vornherein sagen, eine Frau die schon Kinder hat ist nichts für mich. Also mit offenen Karten spielen.

Respekt vor allen die es nicht stört:daumen:, aber ein Mann ist deshalb noch kein Unmensch wenn er fremden Nachwuchs lieber nicht haben möchte und auch dazu steht.

Gibt ja leider auch solche, die meinen das eigene Kind groß zu ziehen doch es ist es nicht.:shock:

Ist die Frau (und auch das/die Kind/er) überzeugend / faszinierend genug, darf m(M)an:down: seine Meinung ja auch noch ändern. ;) :mrgreen:

Und wie ist das mit euch Frauen? Mögt ihr es, wenn der Mann schon Kind(er) hat?

Was hat das Forum dazu zu sagen, außer nun über mich herzuziehen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jede Frau hat eine (unterbewusste) Prioritätenliste, was ihr an einem Mann wichtig ist. Ein Punkt ist : Wird er ein guter Vater sein ? Ob gemeinsame oder mitgebrachte Kinder ist da wahrscheinlich unerheblich.

Ich nehm einmal an, das du keine Kinder hast,sonst würdest das gar nicht geschrieben haben.Meine Kinder sind ein grosser Teil von mir selbst und bekommen einen großen Teil meiner Liebe, wie auch bei 99% aller anderen Eltern. Wenn du jetzt einer Frau sagst, das du ihre Kinder als störend empfindest, sagst ihr, das dich das, was sie auf der Welt am meisten liebt nicht interessiert- da hast schon verloren
 
Liegt sicher oft an der eigenen fam. Erfahrung. Ich kann einen Mann tolerieren, der Kinder hat. Aber mit ihm Kinder zu zeugen, wenn er schon einmal glücklich eingelocht hat, käme für mich NICHT in Frage. Ich mag kein Patchwork. Einer leidet, finde ich, immer. Seis die Ex, die Neue, das Kind, der Stecher, der Erzeuger, der Hund, ..... :kotzen: ( Mir ist bewusst,dass es furchtbar nette funktionierende P-Familien gibt )

Aber ich kann jeden verstehen (m oder f ), der seine Frucht noch ungekeimt haben möchte. :mrgreen:
 
Käme für mich nicht in Frage...
vl weil meine Eltern geschieden sind...
vl weil ich immer dran errinert werde wenn ich die/den kleine/n sehe das sie mit ihm gefi*kt hat

wer weiß schon warum aber das geht auf keinen Fall für mich...
Hab aber auch ein Problem mit Kindern... (---> 3 Monate braucht um meinen "quasi" Schwager im Arm zu halten [der is jetzt 2 jahre])
Also alles in allem ein No-Go für mich :)
 
Warum werden Männer meist abschätzig beäugt wenn sie von vornherein sagen, eine Frau die schon Kinder hat ist nichts für mich. Also mit offenen Karten spielen.
Ich gehöre auch zu diesen Männern. Ich hab immer klar gesagt, dass ich mit Kindern nix am Hut habe, weder mit schon vorhandenen noch mit eigenen. Ich hab mich aber nie abschätzig beäugt gefühlt, einzig kamen Beziehungen nicht zustande oder wurden von der Frau mit Kinderwunsch beendet, und zwar immer im Guten.
Mittlerweile hat sich das Problem eh altersbedingt erledigt, die schon vorhandenen sind alt genug und die Frauen, die noch keine haben, wollen auch keine mehr. :mrgreen:
 
Ich bin begeisteter Vater eine 11-jährigen Tochter.
Die Betreuung und Erziehung teile ich zu 50% mit ihrer Mutter,
mit der zu 95% sehr gutes Einvernehmen herrscht - die restlichen 5% erinnern mich immer daran,
dass es gute Gründe gab, warum wir uns getrennt haben.

Ich finde Kinder sind eine großartige Bereicherung im Leben, und "geben" viel mehr
als sie "kosten" - und das meine ich jetzt nicht materiell.
Ich respektiere aber den Wunsch anderer, dass sie eben keine Kinder haben wollen -
weder eigene noch fremde.
Das halte ich für viel besser, sich für die Rolle als "Nicht-Eltern" zu entscheiden,
als dann "schlechte Eltern" zu sein.

Ich habe auch gar nichts gegen Kinder aus Vorbeziehungen.

Himmel ! Wenn ich da lese, dass einer der Poster durch ein Kind erinnert wird,
dass die Partnerin zuvor schon Sex mit jemand anderen hatte ....
weder leben wir in der Gegend noch in der Zeit in der Jungfäulichkeit (übrigens die beider Partner)
als Voraussetzung für eine EHE galt - was wir heute "Beziehung" nennen, war da sowieso unstatthaft.

Meist ist es doch so, dass sich meine Partnerin erst nach langem Ringen dazu entschlossen hat,
sich vom Vater ihres/r Kindes/r zu trennen - somit ist der Ex-Mann die geringste Gefahr für unsere Beziehung. Auch wenn dieser durch Chaos in eine Beziehung dreinpfuschen kann, ist das ja nicht
die Schuld meiner Partnerin.
Leider sehen das nicht alls Frauen genau so.
Ich wurde schon oft mit Eifersuchtsattacken gequält,
weil ich mich mit der Mutter meines Kindes gut verstehe.

Und wie ich lernen musste, vertragen sich auch die Patchwork"geschwister",
wenn auf ein paar Rahmenbedingungen geachtet wird -
die eigentlich immer auf das neue "ELTERN-Paar" zurückzuführen sind.
Diese näher auszuführen passt aber nicht zum Thema.
 
Meine Lebenserfahrung bei mir und bei anderen: Kinder sind ein Teil von uns, das ist mal so. Nur sollte unser Leben nicht am Leben der Kinder angepasst werden sondern umgekehrt. Kaum wer hält die Veränderung nach der Geburt durch, es ist schon Schwierig genug das die Frau Mutter ist und nicht mehr Liebhaberein alleine, das vergessen viele Frauen.Kinder sollten mit den Partnern leben und nicht umgekehrt da uist es auch egal ob es eigene oder mitgebrachte Kinder sind. Auch ist die Abgrenzung notwendig, ein Partner mit Kind sollte abwägen zu wem er hilft, es ist nicht immer gut voll und ganz hinter seinem Kind zu stehen.
Ich habe in meinem Bekanntenkreis einige Familien gesehen wo das Leben mit Kind 98% anders war als ohne, einige sind mittlerweile schon geschieden.
Meine Familie hat mit meinem System gut funktioniert unser Kind hat mit uns gelebt und wir sind noch immer zusammen.
Leider ist gerade bei geschiedenne Partnern der "hass" zum anderen Geschlecht stark ausgeprägt der frühere Partner hat dafür gesorgt, das Mott dies oder das lasse ich mir in einer neuen Beziehung nicht mehr gefallen bringt Spannungen und die Kinder machen das auch nicht leichter.
 
also ich versteh das absolut nicht...

Wenn jemand überhaupt keine kinder will ok, aber eine unterscheidung zwischen eigenen und fremden....
Wenn ich eine frau kennen lerne da ist das ja grundsätzlich egal ob kinder oder nicht... Ergibt sich daraus eine beziehung lieb ich sie mit oder ohne kinder...
 
Nein, fremde Kinder will ich keine haben.
Es wird sicher zu oft zum "Du bist nicht mein Vater"-Streit kommen und das verkrafte ich nicht.
 
ich finde es vollkommen in Ordnung, wenn ein Mann sagt, er will eine Frau mit einem Kind (bin selbst alleinerziehende Mutter eines 10 jährigen Mädchens) nicht. Aber bitte liebe Männer, spielt von vornherein mit offenen Karten....
Und diese Unterscheidung zwischen "fremden" Kindern und eigenen Kindern ist komplett an der Realität vorbei. Es ist nun mal so, dass es sehr viele Frauen gibt, die sich vom Vater ihres Kindes/ihrer Kinder trennen (müssen) und ich bezweifle, dass das jemals leichtfertig geschieht. Auch diese Frauen haben ein Anrecht auf Liebe und Glück und wenn ein Mann dann mit solchen Haarspaltereien daherkommt, kann er sich gleich wieder verdünnisieren :)
 
ich denk unbedingt danach suchen würde ich nicht aber wenn ich die Frau liebe macht das Kind sicher auch kein Problem
 
Nein, fremde Kinder will ich keine haben.
Es wird sicher zu oft zum "Du bist nicht mein Vater"-Streit kommen und das verkrafte ich nicht.

Mein Frau hat damals einen 6jährigen Sohn mit in die Ehe gebracht. Und die Aussage "Du bist nicht mein Vater" kam kein einziges mal in den 10Jahren. Ich habe ihn miterzogen wie meinen eigenen Sohn. Gedanken wegen eigenes oder fremdes Kind habe ich mir nie gemacht. Solchen Unerscheidungen kamen eher von Außenstehenden.

Wichtig finde ich, das man sich nicht in die Vaterrolle drängt. Es gibt ja meißt noch den leiblichen Vater, an dem die Kinder hängen. Wenn man das akzeptiert, wird aus dem neuen Mann der Mutter ein Freund und du rutscht mit der Zeit in die Vaterrolle rein. So war es zumindest bei mir.

Es stellt sich für mich auch nicht die Frage, ob Frau mit oder ohne Kind. Lerne ich eine Frau kennen, die ich toll finde und zusammensein möchte, erfahre dann das sie ein Kind schon hat, spüre ich selber, ob meine Gefühle noch immer so sind, als ich es noch nicht wusste. Da muss ich mich nicht fragen: nehm ich sie, nehm ich sie nicht, nehm ich sie...

Meine neue Partnerin hat einen 7jährigen Sohn in die Beziehung mitgebracht. Der leibliche Vater kümmert sich regelmäßig und wirklich fürsorglich um ihn. Mit der Akzeptanz dessen und das Junior weiß, das ich ihm seinen Vater nicht wegnehme möchte, haben wir ein ausgezeichnetes Verhältnis. Kinder sind einfach etwas wunderbares. Und wenn aus ihnen kleine Monster werden, liegt es kaum an ihnen.
 
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