Männliche Frauenärzte - weibliche Urologen

Ein Oldhansi Thema aus der Vergangenheit.:oldman:

Ich gehe zu jemanden, der mir bei gesundheitlichen Problemen oder der Prävention weiterhilft, das jahrelange Studium und die Ausbildung im Fachbereich, qualifiziert diesen Menschen dazu.:oldman:
 
Mitglied #468287 schrieb:
Ein Oldhansi Thema aus der Vergangenheit.:oldman:

Ich gehe zu jemanden, der mir bei gesundheitlichen Problemen oder der Prävention weiterhilft, das jahrelange Studium und die Ausbildung im Fachbereich, qualifiziert diesen Menschen dazu.
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Das war schon in der Vergangenheit so und hat sich bis heute nicht geändert. Aber auch bei jahrelang ausgebildeten Ärztinnen und Ärzten spielt der Sex eine Rolle.
 
Mitglied #456556 schrieb:
Das war schon in der Vergangenheit so und hat sich bis heute nicht geändert. Aber auch bei jahrelang ausgebildeten Ärztinnen und Ärzten spielt der Sex eine Rolle.
Zum Vergrößern anklicken....
ausgebildete Aerzte und Aerztinnen sind Menschen wie alle anderen auch , und für sie spielt privat der Sex die gleiche Rolle wie fuer andere Menschen auch .
wennst allerdings im Dienst bist beschaeftigt dich als Frau in der Urologie nicht der Pimmel des Patienten , sondern was ist zu tun , gibts offene Fragen , Koordinationsthemen mit anderem medizin Personal , Zeitdruck , Arbeitsverdichtung ....

wenn überhaupt , dann sind solche Fantasien hauptsächlich auf der Patientenseite zu finden .
 
ich war einmal und nie wieder bei einer frau !!!
de hot umazupft ois gabats ka end:(:(
trotz hete, lass ich mir lieber von einen mann die finger in den.......
 
Wenn ich die Auswahl habe, nehme ich die Ärztin. Mag gernerell Ärztinnen lieber. Verstehe sowieso das Mimimi von den Männern nicht. Ab 40 sollte der PSA jährlich kontrolliert werden. Hauptsache aufs Arschficken stehen und selbst nit amol 2 Finger für 5s im Hintern aushalten. :D
 
Ich habe auch keine Ahnung warum das so ist - mein Urologe ist auch ein guter Freund.
Das ist wohl auch der Grund warum ich zu ihm gehe und nicht zu anderen Fachärzten.
Aber ich bin eigentlich mit allen Ärzten die man gelegentlich so braucht befreundet -
Zahn-, Augenarzt, Praktiker und auch der Orthopäde der mir ab und an den Golfellenbogen "repariert".
Auch der für Haut- und schlechte Krankheiten ist ein guter Freund.

Nicht immer können Ärzte und -innen das Fachliche vom Privaten trennen.

Mein Cousin ist Gynäkologe. Seine erste Frau ist Kinderärztin.
Die hat ihm doch glatt erklärt, dass sie seine Fachauswahl nicht goutiere,
denn sie wolle keinen Mann, der sich den ganzen Tag Vaginas ansehe :D

Oft ist die Fachauswahl bei Ärzten nur teilbedingt den eigenen Präferenzen zuzuschreiben.
In einigen Fällen nehmen sie auch die erste Fachstelle die sie bekommen können.
 
fachärzte.JPG
Vielleicht ganz interessant in dem Zusammenhang.
Gyn ist eindeutig die größte Gruppe der fachärztlichen Disziplinen mit Kassenverträgen - und es gibt mehr als doppelt
soviele Gynäkologen als Urologen.
Das deckt sich mit internationalen Statistiken, in denen die Österreicherinnen bei der Disziplin
"Vorsorgeuntersuchungen von Frauen" im OECD Schnitt sehr weit vorne liegen - wenn ich mich
richtig erinnere sogar an erster Stelle.
 
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