Mehr als Einweg-Handlungen

Mitglied #652001

Mistress Listless
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Dass ich eine besondere Lust im Bereiten von Lust verspüre, das ist - zumindest für mich selbst - nichts Neues. Den geliebten Menschen in Sphären zu tragen, wo es ihm die Sinne verschlägt vor Erregung und Geilheit, das hat schon was. :liebe: Für mich bedeutet das außerdem, dass in dieser Handlung auch etwas zutiefst Befriedigendes liegt.

Dass ich an ein Gegenüber geraten bin, dem es in dieser Hinsicht auffallend ähnlich geht, das ist für mich aber neu. Zumindest in diesem Ausmaß. Und es ist ganz wunderbar und es verlockt: Zum Innehalten und Genießen, zum Lächeln und Staunen.

Ich liebe es, nach seinem Schwanz zu fassen, wenn er mich gerade mit Fingern und Zunge zum Höhepunkt gebracht hat, zu spüren, wie erregt, knallhart und nass er ist und festzustellen, dass der feuchte Fleck, der sich unter ihm gebildet hat nicht kleiner ist als der, den ich selbst gerade hinterlassen hab. Das vermittelt so viel... Begehren, Nähe, Empathie. Grundsätzlich kenn ich das. Ich kenn das Zittern des eigenen Körpers, wenn der Partner gerade gekommen ist, die Wellen der Erregung, die mich erfassen, wenn es ihn vor Lust verbiegt. In dieser Qualität und Intensität (auch weil beidseitig) halte ich es aber doch für etwas Außergewöhnliches. Und außergewöhnlich reizvoll und attraktiv.

Was fällt euch dazu ein - und wie wichtig ist euch, seine Lust an eurer Lust vermittelt zu bekommen?
Wie stark empfindet ihr selbst die Lust eures Partners?
 
Nun jedes mal ist es anders, auch wenn vieles ähnlich läuft. Aber mich törnt es enorm an, die Partnerin in die extase zu treiben. Es geht da um die Lust und das empfinden von dieser.
 
Geht mir genauso, allerdings in doppelter Hinsicht. Mir ist es nicht so lang bekannt, dass ich so intensiv und emotional sein kann.

Ich habe eine Frau noch nie zuvor in so einem Zustand erlebt bzw. sie so intensiv erleben sehen wie meine Frau als ich sie kennengelernt habe.

Das wirklich spannende aber war, dass ich es selber noch nie zuvor so intensiv erlebt habe wie mit ihr.

Ich liebe es sie heiß zu machen und es haut mir regelmäßig die Sicherungen raus wenn sie mich heiß macht. 🥰
 
Dass ich eine besondere Lust im Bereiten von Lust verspüre, das ist - zumindest für mich selbst - nichts Neues. Den geliebten Menschen in Sphären zu tragen, wo es ihm die Sinne verschlägt vor Erregung und Geilheit, das hat schon was. :liebe: Für mich bedeutet das außerdem, dass in dieser Handlung auch etwas zutiefst Befriedigendes liegt.

Dass ich an ein Gegenüber geraten bin, dem es in dieser Hinsicht auffallend ähnlich geht, das ist für mich aber neu. Zumindest in diesem Ausmaß. Und es ist ganz wunderbar und es verlockt: Zum Innehalten und Genießen, zum Lächeln und Staunen.

Ich liebe es, nach seinem Schwanz zu fassen, wenn er mich gerade mit Fingern und Zunge zum Höhepunkt gebracht hat, zu spüren, wie erregt, knallhart und nass er ist und festzustellen, dass der feuchte Fleck, der sich unter ihm gebildet hat nicht kleiner ist als der, den ich selbst gerade hinterlassen hab. Das vermittelt so viel... Begehren, Nähe, Empathie. Grundsätzlich kenn ich das. Ich kenn das Zittern des eigenen Körpers, wenn der Partner gerade gekommen ist, die Wellen der Erregung, die mich erfassen, wenn es ihn vor Lust verbiegt. In dieser Qualität und Intensität (auch weil beidseitig) halte ich es aber doch für etwas Außergewöhnliches. Und außergewöhnlich reizvoll und attraktiv.

Was fällt euch dazu ein - und wie wichtig ist euch, seine Lust an eurer Lust vermittelt zu bekommen?
Wie stark empfindet ihr selbst die Lust eures Partners?
Oooch wie schön 🫠.
Das freut mich für euch 🤗.
 
Dass ich eine besondere Lust im Bereiten von Lust verspüre, das ist - zumindest für mich selbst - nichts Neues. Den geliebten Menschen in Sphären zu tragen, wo es ihm die Sinne verschlägt vor Erregung und Geilheit, das hat schon was. :liebe: Für mich bedeutet das außerdem, dass in dieser Handlung auch etwas zutiefst Befriedigendes liegt.

Dass ich an ein Gegenüber geraten bin, dem es in dieser Hinsicht auffallend ähnlich geht, das ist für mich aber neu. Zumindest in diesem Ausmaß. Und es ist ganz wunderbar und es verlockt: Zum Innehalten und Genießen, zum Lächeln und Staunen.

Ich liebe es, nach seinem Schwanz zu fassen, wenn er mich gerade mit Fingern und Zunge zum Höhepunkt gebracht hat, zu spüren, wie erregt, knallhart und nass er ist und festzustellen, dass der feuchte Fleck, der sich unter ihm gebildet hat nicht kleiner ist als der, den ich selbst gerade hinterlassen hab. Das vermittelt so viel... Begehren, Nähe, Empathie. Grundsätzlich kenn ich das. Ich kenn das Zittern des eigenen Körpers, wenn der Partner gerade gekommen ist, die Wellen der Erregung, die mich erfassen, wenn es ihn vor Lust verbiegt. In dieser Qualität und Intensität (auch weil beidseitig) halte ich es aber doch für etwas Außergewöhnliches. Und außergewöhnlich reizvoll und attraktiv.

Was fällt euch dazu ein - und wie wichtig ist euch, seine Lust an eurer Lust vermittelt zu bekommen?
Wie stark empfindet ihr selbst die Lust eures Partners?
Alles was du da da beschreibst, das ihn am Penis anfassen, während er mich fingert und ich komme, das empfinde ich genauso, wie du es beschreibst. Besonders, wenn es sich dabei um jemanden handelt, den man liebt. Das sind die Momente, wo man gar nicht daran denkt, das mit irgendeinem anderen zu haben. Diese Art von Zweisamkeit und Intimität können keine schweinischen Spielchen mit irgendwelchen Strapons oder sonstige Schweinerein ersetzen.
 
Dass ich eine besondere Lust im Bereiten von Lust verspüre, das ist - zumindest für mich selbst - nichts Neues. Den geliebten Menschen in Sphären zu tragen, wo es ihm die Sinne verschlägt vor Erregung und Geilheit, das hat schon was. :liebe: Für mich bedeutet das außerdem, dass in dieser Handlung auch etwas zutiefst Befriedigendes liegt.

Dass ich an ein Gegenüber geraten bin, dem es in dieser Hinsicht auffallend ähnlich geht, das ist für mich aber neu. Zumindest in diesem Ausmaß. Und es ist ganz wunderbar und es verlockt: Zum Innehalten und Genießen, zum Lächeln und Staunen.

Ich liebe es, nach seinem Schwanz zu fassen, wenn er mich gerade mit Fingern und Zunge zum Höhepunkt gebracht hat, zu spüren, wie erregt, knallhart und nass er ist und festzustellen, dass der feuchte Fleck, der sich unter ihm gebildet hat nicht kleiner ist als der, den ich selbst gerade hinterlassen hab. Das vermittelt so viel... Begehren, Nähe, Empathie. Grundsätzlich kenn ich das. Ich kenn das Zittern des eigenen Körpers, wenn der Partner gerade gekommen ist, die Wellen der Erregung, die mich erfassen, wenn es ihn vor Lust verbiegt. In dieser Qualität und Intensität (auch weil beidseitig) halte ich es aber doch für etwas Außergewöhnliches. Und außergewöhnlich reizvoll und attraktiv.

Was fällt euch dazu ein - und wie wichtig ist euch, seine Lust an eurer Lust vermittelt zu bekommen?
Wie stark empfindet ihr selbst die Lust eures Partners?
Executive summary:
meine Lust durch Deine Lust
Sehr schön beschrieben - danke. Ohne dieses Wechselspiel, dieses gegenseitige Aufschaukeln, diesem gemeinsamen Tanz - bleibt das alles nur sehr auf der Oberfläche. Diese Vertrautheit und Intensität geht für mich aber nur in Beziehung.
 
ja, es muss aber keine Liebesbeziehung sein oder gar die Hauptbeziehung.
Für mich ist das wieder eine Sache, die ausschließlich in einer "Hauptbeziehung" stattfinden kann. Weil eine solche Intensität des Miteinanders die Bedeutung einer jeden weiteren Beziehung sofort in Grund und Boden radieren würde. ;)
 
Geht es jetzt darum, dass es einen geil macht, wenn der andere geil durch einen wird??
Ist das nicht das normalste von der Welt?
Bei jedem Sex?
🤔
 
Das ist der Idealfall. Es geht auch ganz anders. Es geht sogar so weit, dass man sich zweimal überlegt seinen Partner zu berühren.
🤔🤔🤔
Öhm....warum hat man dann Sex?

Ok. Bei Prostituierten ist es vielleicht anders.

Aber wie denn sonst? Nur einer ist geil und der andere nicht? Oder wie?

Ihr sagt ja selbst, dass ihr eure Sex-Spielpartner dafür braucht, damit sie Geilheit und Begehren zeigen.
 
Das ist der Idealfall. Es kann auch ganz anders gehen. Es geht sogar so weit, dass man sich zweimal überlegt seinen Partner zu berühren.
Richtig, wenn die Beziehung in die Brüche geht, die Gefühle nicht mehr das sind, man sich einfach zu oft gegenseitig verletzt hat...
Dann ekelt einen der Gedanke vom anderen angefasst zu werden schon fast.
 
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