Mir fehlen die gesicherten Erfahrungswerte aber mir scheint, dass mit zunehmender Lebenserfahrung, auch die Bereitschaft eine Beziehung einzugehen, die nicht passt, sinkt und dass man im Normalfall auch eher weiß was einem wichtig ist.
für neidig ... sorry ...Steht das N für Nackte?
Tseig
Das sollte im Idealfall so sein. Man lernt (hoffentlich) aus seinen Erfahrungen und man wird ja auch nicht jünger.
Wenn es denn nach so langer Zeit überhaupt noch Erotik gibt.
Natürlich, warum denn nicht?
Da passiert in der Zwischenzeit recht viel, daß einen abturned.
Wenn das Glas immer halb leer ist, sieht man das vermutlich so. Das Glas kann aber auch halb voll sein.
Was denn zum Beispiel?
Ist eh nur noch eine Minderheit die es solange miteinander schaffen, traurig eigentlich.
Das ist nunmal der Lauf der Zeit. Wie viele Paare hätten sich denn gern scheiden lassen und sind (heute noch) aus Gewohnheit zusammen, oder aus Angst. Früher gab es keine Scheidungen, auch ein Grund warum sich viele einfach damit abgefunden haben.
Vielleicht gibt es keinen "perfekten" Partner.
Natürlich ist das so. Es gehören immer zwei zu einer Beziehung.
Die 100% gibt es nicht und man verändert sich bzw. natürlich auch der Partner aber man hat es gemeinsam in der Hand ob man sich gemeinsam in dieselbe Richtung entwickelt oder in jeweils andere Richtungen.
Du bist noch am Anfang
Ich habe schon den anderen Weg eingeschlagen und ich habe auch durchaus Rollenbilder in meinem Leben die mir zeigen, dass man sich auch gemeinsam entwickeln kann.Du bist noch am Anfang
Auch mit der/dem perfekten Partner*in wird man um Beziehungsarbeit nicht herum kommen. Aber vielleicht fällt sie mit ihm/ihr leichter …
das ist sooo buddhistisch ...
Mit unperfektem Partner ist es aber vielleicht noch spannender.
Ähhh, darauf kann ich gern verzichten
Sollte es auch seindas ist sooo buddhistisch ...
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