D
Gast
(Gelöschter Account)
Vorweg sei gesagt, daß dieser Bericht tatsächlich den Tatsachen entspricht. Ich wollte ihn nicht bei den Sexstories posten, da er mit Sicherheit keine ist und daher dort fehl am Plaz wäre. Es soll mehr eine ergänzende Beschreibung sein, warum ich dieses WE keinen Sex hatte in Bezug auf den Thread "Heute schon gefickt?" von mister-x.
Irgendwie war es nicht mein Tag! Angefangen hatte alles beim Einkaufen, genau genommen vor der Milchkühlung als ich eine alte Bekannte F wiedergesehen hab. Sie ist etwa 22, blond mit einem wirklich hübschen Gesicht und einer Figur die sich sehen lassen kann. Abgeneigt ist sie mir auch nicht, immerhin hatten wir schon mal nähere Bekanntschaft in ihrem Schlafzimmer geschlossen, was allerdings schon ein Weilchen her ist. Beim gedankenverlohrenen Einkauf stand sie auf einmal hinter mir und begrüßte mich mit einem wirklich freundlichen „Hallo“ und mir viel tatsächlich nichts besseres ein als ihr ein ziehmlich unfreundliches „Servas“ entgegenzuwerfen. Ihren auffordernden Blick zur Konversation mißachtete ich genauso wie die Tatsache, daß ich heute Abend nichts vor hatte. Mein Freund A hatte eine Verabredung mit einem Mädl, B war müde und blieb zu Hause genauso wie C und D. Nur E, der mußte arbeiten was mich auch nicht wirklich weiter brachte. Also nach dem ich schon die Chance mit F verspielt hatte mußte ich mir was einfallen lassen um den Abend irgendwie ansprechend zu gestalten.Viele Alternativen blieben mir nicht mehr, da es schon 16:00 Uhr war und damit zu spät großartig was zu planen. Bordell nein zu öde zu teuer, Disko ist alleine auch nicht drin, eine Massage ist nicht abendfüllend... aber ein Swingerclub wäre doch wieder mal was. Da gab es allerdings noch das Problem mit der Körperbehaarung welches sich aber mit einem modernen Rasierer doch lösen lassen sollte. Zu Hause angekommen verräumte ich erstmal den Einkauf und zischte dann sofort ab in`s Bad. Als ich anfing mich zu rasieren läutete das Handy und anstatt erst mal die Klingen abzusetzten drehe ich mich sofort um und zack, dank Mach 3 Technologie hab ich mich in einem Zug 3x geschnitten. Die Wunden waren erstaunlich tief und vor allem 3 cm lang was dazu führte, daß ich ordentlich blutete. Auch bekam mir das warme Wasser der Badewanne nicht wirklich gut und meine Mutter am Telefon wunderte sich warum ich so kurz angebunden war. Alles in allem dauterte das Theater noch eine halbe Stunde und brachte mir zwei zusätzlich Verletztungen ein, wenn mal was schief läuft dann ordentlich. Blieb die Frage wohin soll den nun die Reise gehen... X, ach schon so oft gewesen, Y soll mies sein, aber ja der Club in Z!
Kurz entschlossen setzte ich mich in`s Auto und ab ging die Reise Richtung M und dann sollte es weiter gehen nach Z. Als ich dann glücklich durch eine Art arktischen Schneesturm gekämpft hatte und endlich die Ortstafel von M sichtete wurde mir bewußt, daß ich eigentlich keine Ahnung hatte wo zum Teufel Z ist. Dunkel war mir was von einem Kreisverkehr in Erinnerung welcher auf der Homepage eingezeichnet ist aber mehr auch nicht. Trotz allem steuerte ich noch immer hoffungsfroh die nächste Tankstelle an und erkundigt mich nach dem Weg den mir der Tankwart auch freundlich wie er war fast richtig beschrieb. Aber eben nur fast und so landete ich mitten im Nirgendwo als ich mich erneut entschloß an einer Tankstelle nach dem Weg zu fragen. Dort saß eine wirklich süße vielleicht 19 jährige mit schwarzen, lockigen Harren, einem „Knackarsch“ und nicht zu klein geratenen Brüsten an der Kassa und als ich mich nach Z erkundigte fogte natürlich promt die Frage:
„Was willst du in Z, da wohne ich und eigentlich ist dort nichts“
„...einem Freund ist sein Auto etwas außerhalb eingegangen, ich soll ihn abholen...“.
„Achso, schauts nachher noch mal auf an Kaffee vorbei?“
„Sicher...“ und im Gedanken hab ich mich in den Ar*ch gebissen da natürlich weit und breit niemand da war den ich kannte und folglich dort nicht mehr auftauchen konnte! So, dieses Mal stimmte wenigsten die Beschreibung und so kämpfte ich mich durch immer schlimmer werdende Straßenverhältnisse nach Z. Was dann kam war irgendwie klar, ich fand den verdammten Club nicht... 10x die Hauptstraße rauf und wieder runter und sonst war dort nicht viel. Als ich schon am aufgeben war und zurückfahren wollte erblickte ich ihn schließlich doch noch, nur eben nicht in dem Ort sondern einen halben Kilometer außerhalb. Irgendwie schon leicht sauer machte ich mich dann auf den Weg ins Innere und wurde von einer sehr netten Dame in Empfang genommen. Die gab mir einen elektronischen Schlüßel und zeigte mir die Umkleidekabinen, Handtücher und Badeschlapfn. Anschließend kam der Chef des Hauses, übrigends auch ein wirklich sympathischer Typ und führte mich durch den Laden. Ich dachte nur wow, komplett neu und eingerichtet vom feinsten... es geht aufwärts! Zu guter letzt zeigte er mir noch den Gemeinschaftsraum und ab da war mir wieder bewußt, daß es nicht wirklich mein Tag war. Das Publikum war im Durchschnitt doppelt so alt wie ich und entsprach so garnicht meinen Vorstellungen. Das dürfte aber auf Gegenseitigkeit beruht haben da von den Anwesenden auch keiner Anstalten machte sich auf ein Gespräch mit mir einzulassen. So unterhielt ich mich etwas mit der Chefin, die mir erzählte daß 21 Uhr einfach noch zu früh ist und die Stimmung immer erst gegen 22-23 Uhr aufkommt. Soll ich wirklich 1-2 Std zwischen diesen Senioren verbringen, dachte ich mir. Nein, die Tankstelle hat bis 22 Uhr offen und wenn ich etwas Gas gebe komm ich noch zu der Kleinen. Eine Ausrede warum ich keinen Freund dabei habe wird mir schon noch einfallen und der Rest des Abends könnte sich doch noch positiv entwickeln. Gesagt getan und zur Verwunderung der Clubbetreiber war ich nach einer halben Stunde auch schon wieder draußen, schade nur um die 50 € aber was soll`s. Nun machte ich mich auf den Weg zu der Tankstelle... also bei dem nächsten Kreisverkehr links, oder doch gerade aus... bei dem vielen Schnee verlor ich doch glatt die Orientierung und so schaffte ich es um Punkt 10 nach 10 dort zu sein und die Tankstelle war natürlich zu, was sonst!
Komplett sauer überlegte ich mir, was nun? Kurz entschlossen rief ich E an und fragte ihn wie lange er noch arbeiten muß. „So bis um 12 oder halb 1, schaust noch kurz vorbei und dann gehen wir weg...“ Gut dachte ich mir, besser als nichts und so machte ich mich auf den Weg zum Restaurant in dem er arbeitet. Glücklich angekommen setzte ich mich an die Bar und wartete bis der Laden endlich dich macht. Als es um halb eins endlich so weit war machten wir uns gemeinsam auf den Weg zu einer Party die sehr viel versprechend war. Dort eingetroffen bezahlten wir erstmal den Eintriff und blickten auf ein Lokal voller fröhlicher, lustiger und angeheiterter Menschen die im Gegensatz zu mir, offensichtlich einen schönen Abend verbracht hatten. Wir setzten uns erstmal auf eine Couch und ich bestellte mir einen Caipi und E sich ein Bier. Glücklich über den mittlerweile positiven Verlauf des Abends schlürfte ich genüßlich mein Getränk und ahnte nicht, daß das nächste Unheil schon unterwegs war. Noch immer sitzend und trinkend betrachteten wir die Mädls und überlegten uns gerade in aller Ruhe wie wir es schaffen könnten zwei bezaubernde Damen vor uns anzusprechen, als mich ein „Na, wie geht`s?“ von der Seite wie der Blitz traf. Es war G, meine Freundin aus jüngeren Tagen die zu allem Überfluß schon lange vergeben war und ihren schei* Typen unter normalen Umständen niemals betrügen würde. Dennoch wirkte sie auf mich eine magische Anziehungskraft aus. Ihre schwarzen langen Haare, der große aber dennoch straffe Busen, die weiblichen Rundungen und ihre leicht versaute Ader im Bett kombiniert mit einer erotischen Stimme und einem Lächeln, das erahnen läßt was da alles kommen könnte wenn man sie den erstmal rumkriegt. „Geht so, dir?“ antworte ich kurz und sie setzt sich ungefragt neben mich und zwar so, daß ich die halterlosen Strümpfe unter ihrem Rock erkennen konnte... ich hasse diese Frau, da ich aus früheren Tagen weiß daß sie manchmal, aber wirklich nur manchmal ohne Unterwäsche herumläuft und mich schon allein der Gedanken in den Wahnsinn treibt. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen und bin schließlich schon glücklich als ich meinen Blick von dem Rock-Strumpf-Übergang abwenden und den Mund endlich zumachen kann. Der weitere Verlauf des Gesprächs war nichts besonderes, allerdings würde ich es schon als echten Flirt betrachen... ich hörte entgegen meiner Art aufmerksam zu, lächelte und sie geizte nicht mit ihren Reizen. Auf ihren Freund angesprochen meinte sie nur „Ach der, keine Ahnung wo er ist...“ was mir eindeutig ein breites Grinsen ins Gesicht zauberte, das bei ihr seine Wirkung nicht verfehlte. So ging das eine Weile weiter, sie spielte mit ihren Reizen, ich lächelte und E hatte sich irgendwann verzogen da es ihm zu langweilig wurde. Als ich nach fast einer Stunde einem heißen Kuß sehr nahe und damit am Ziel meiner Bemühungen war, kam wie sollte es auch anderes sein... ihr Freund H und machte eine rießen Szene. Sein Reaktion wäre bestimmt nicht so häftig ausgefallen wenn H und ich uns nicht schon länger gekannt hätten und unterschiedlicher nicht sein könnten. Er, Marke 0815 Sunnyboy mit blond gewälltem Haar, farbenfrohen T-Shirts und immer ein blödes Grinsen im Gesicht, das erahnen läßt daß hinter der Stirn der Hohlraum beginnt. Es erfüllte mich das Theater mit einer gewissen Genugtung, brachte mich aber keinen Zentimeter weiter denn die Stimmung war weg, „game over“ sozusagen weil sie anschließend nach Hause fuhr. Leider ohne die Möglichkeit die Handynummern zu tauschen, da ihr der Auftritt von H doch sehr peinlich war und das Verlassen der Party eher einer Flucht gleichkam. So saß ich nun da, kein Bekannter mehr in Sicht, die Frau auch weg... was nun?
Kurz entschlossen kam ich auf das letzt mögliche um an dem Abend wenigstens noch irgend etwas zu erleben: Die GoGo-Bar. Also nix wie hin und so fuhr ich 20 Minuten beim wildesten Schneefall in Richtung N. Nicht sonderlich verwundert war ich allerdings, als die schon geschlossen hatten. So gings ab nach Hause, niedergelegt und voller Hoffung auf einen besseren Sonntag.
Duffy
Irgendwie war es nicht mein Tag! Angefangen hatte alles beim Einkaufen, genau genommen vor der Milchkühlung als ich eine alte Bekannte F wiedergesehen hab. Sie ist etwa 22, blond mit einem wirklich hübschen Gesicht und einer Figur die sich sehen lassen kann. Abgeneigt ist sie mir auch nicht, immerhin hatten wir schon mal nähere Bekanntschaft in ihrem Schlafzimmer geschlossen, was allerdings schon ein Weilchen her ist. Beim gedankenverlohrenen Einkauf stand sie auf einmal hinter mir und begrüßte mich mit einem wirklich freundlichen „Hallo“ und mir viel tatsächlich nichts besseres ein als ihr ein ziehmlich unfreundliches „Servas“ entgegenzuwerfen. Ihren auffordernden Blick zur Konversation mißachtete ich genauso wie die Tatsache, daß ich heute Abend nichts vor hatte. Mein Freund A hatte eine Verabredung mit einem Mädl, B war müde und blieb zu Hause genauso wie C und D. Nur E, der mußte arbeiten was mich auch nicht wirklich weiter brachte. Also nach dem ich schon die Chance mit F verspielt hatte mußte ich mir was einfallen lassen um den Abend irgendwie ansprechend zu gestalten.Viele Alternativen blieben mir nicht mehr, da es schon 16:00 Uhr war und damit zu spät großartig was zu planen. Bordell nein zu öde zu teuer, Disko ist alleine auch nicht drin, eine Massage ist nicht abendfüllend... aber ein Swingerclub wäre doch wieder mal was. Da gab es allerdings noch das Problem mit der Körperbehaarung welches sich aber mit einem modernen Rasierer doch lösen lassen sollte. Zu Hause angekommen verräumte ich erstmal den Einkauf und zischte dann sofort ab in`s Bad. Als ich anfing mich zu rasieren läutete das Handy und anstatt erst mal die Klingen abzusetzten drehe ich mich sofort um und zack, dank Mach 3 Technologie hab ich mich in einem Zug 3x geschnitten. Die Wunden waren erstaunlich tief und vor allem 3 cm lang was dazu führte, daß ich ordentlich blutete. Auch bekam mir das warme Wasser der Badewanne nicht wirklich gut und meine Mutter am Telefon wunderte sich warum ich so kurz angebunden war. Alles in allem dauterte das Theater noch eine halbe Stunde und brachte mir zwei zusätzlich Verletztungen ein, wenn mal was schief läuft dann ordentlich. Blieb die Frage wohin soll den nun die Reise gehen... X, ach schon so oft gewesen, Y soll mies sein, aber ja der Club in Z!
Kurz entschlossen setzte ich mich in`s Auto und ab ging die Reise Richtung M und dann sollte es weiter gehen nach Z. Als ich dann glücklich durch eine Art arktischen Schneesturm gekämpft hatte und endlich die Ortstafel von M sichtete wurde mir bewußt, daß ich eigentlich keine Ahnung hatte wo zum Teufel Z ist. Dunkel war mir was von einem Kreisverkehr in Erinnerung welcher auf der Homepage eingezeichnet ist aber mehr auch nicht. Trotz allem steuerte ich noch immer hoffungsfroh die nächste Tankstelle an und erkundigt mich nach dem Weg den mir der Tankwart auch freundlich wie er war fast richtig beschrieb. Aber eben nur fast und so landete ich mitten im Nirgendwo als ich mich erneut entschloß an einer Tankstelle nach dem Weg zu fragen. Dort saß eine wirklich süße vielleicht 19 jährige mit schwarzen, lockigen Harren, einem „Knackarsch“ und nicht zu klein geratenen Brüsten an der Kassa und als ich mich nach Z erkundigte fogte natürlich promt die Frage:
„Was willst du in Z, da wohne ich und eigentlich ist dort nichts“
„...einem Freund ist sein Auto etwas außerhalb eingegangen, ich soll ihn abholen...“.
„Achso, schauts nachher noch mal auf an Kaffee vorbei?“
„Sicher...“ und im Gedanken hab ich mich in den Ar*ch gebissen da natürlich weit und breit niemand da war den ich kannte und folglich dort nicht mehr auftauchen konnte! So, dieses Mal stimmte wenigsten die Beschreibung und so kämpfte ich mich durch immer schlimmer werdende Straßenverhältnisse nach Z. Was dann kam war irgendwie klar, ich fand den verdammten Club nicht... 10x die Hauptstraße rauf und wieder runter und sonst war dort nicht viel. Als ich schon am aufgeben war und zurückfahren wollte erblickte ich ihn schließlich doch noch, nur eben nicht in dem Ort sondern einen halben Kilometer außerhalb. Irgendwie schon leicht sauer machte ich mich dann auf den Weg ins Innere und wurde von einer sehr netten Dame in Empfang genommen. Die gab mir einen elektronischen Schlüßel und zeigte mir die Umkleidekabinen, Handtücher und Badeschlapfn. Anschließend kam der Chef des Hauses, übrigends auch ein wirklich sympathischer Typ und führte mich durch den Laden. Ich dachte nur wow, komplett neu und eingerichtet vom feinsten... es geht aufwärts! Zu guter letzt zeigte er mir noch den Gemeinschaftsraum und ab da war mir wieder bewußt, daß es nicht wirklich mein Tag war. Das Publikum war im Durchschnitt doppelt so alt wie ich und entsprach so garnicht meinen Vorstellungen. Das dürfte aber auf Gegenseitigkeit beruht haben da von den Anwesenden auch keiner Anstalten machte sich auf ein Gespräch mit mir einzulassen. So unterhielt ich mich etwas mit der Chefin, die mir erzählte daß 21 Uhr einfach noch zu früh ist und die Stimmung immer erst gegen 22-23 Uhr aufkommt. Soll ich wirklich 1-2 Std zwischen diesen Senioren verbringen, dachte ich mir. Nein, die Tankstelle hat bis 22 Uhr offen und wenn ich etwas Gas gebe komm ich noch zu der Kleinen. Eine Ausrede warum ich keinen Freund dabei habe wird mir schon noch einfallen und der Rest des Abends könnte sich doch noch positiv entwickeln. Gesagt getan und zur Verwunderung der Clubbetreiber war ich nach einer halben Stunde auch schon wieder draußen, schade nur um die 50 € aber was soll`s. Nun machte ich mich auf den Weg zu der Tankstelle... also bei dem nächsten Kreisverkehr links, oder doch gerade aus... bei dem vielen Schnee verlor ich doch glatt die Orientierung und so schaffte ich es um Punkt 10 nach 10 dort zu sein und die Tankstelle war natürlich zu, was sonst!
Komplett sauer überlegte ich mir, was nun? Kurz entschlossen rief ich E an und fragte ihn wie lange er noch arbeiten muß. „So bis um 12 oder halb 1, schaust noch kurz vorbei und dann gehen wir weg...“ Gut dachte ich mir, besser als nichts und so machte ich mich auf den Weg zum Restaurant in dem er arbeitet. Glücklich angekommen setzte ich mich an die Bar und wartete bis der Laden endlich dich macht. Als es um halb eins endlich so weit war machten wir uns gemeinsam auf den Weg zu einer Party die sehr viel versprechend war. Dort eingetroffen bezahlten wir erstmal den Eintriff und blickten auf ein Lokal voller fröhlicher, lustiger und angeheiterter Menschen die im Gegensatz zu mir, offensichtlich einen schönen Abend verbracht hatten. Wir setzten uns erstmal auf eine Couch und ich bestellte mir einen Caipi und E sich ein Bier. Glücklich über den mittlerweile positiven Verlauf des Abends schlürfte ich genüßlich mein Getränk und ahnte nicht, daß das nächste Unheil schon unterwegs war. Noch immer sitzend und trinkend betrachteten wir die Mädls und überlegten uns gerade in aller Ruhe wie wir es schaffen könnten zwei bezaubernde Damen vor uns anzusprechen, als mich ein „Na, wie geht`s?“ von der Seite wie der Blitz traf. Es war G, meine Freundin aus jüngeren Tagen die zu allem Überfluß schon lange vergeben war und ihren schei* Typen unter normalen Umständen niemals betrügen würde. Dennoch wirkte sie auf mich eine magische Anziehungskraft aus. Ihre schwarzen langen Haare, der große aber dennoch straffe Busen, die weiblichen Rundungen und ihre leicht versaute Ader im Bett kombiniert mit einer erotischen Stimme und einem Lächeln, das erahnen läßt was da alles kommen könnte wenn man sie den erstmal rumkriegt. „Geht so, dir?“ antworte ich kurz und sie setzt sich ungefragt neben mich und zwar so, daß ich die halterlosen Strümpfe unter ihrem Rock erkennen konnte... ich hasse diese Frau, da ich aus früheren Tagen weiß daß sie manchmal, aber wirklich nur manchmal ohne Unterwäsche herumläuft und mich schon allein der Gedanken in den Wahnsinn treibt. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen und bin schließlich schon glücklich als ich meinen Blick von dem Rock-Strumpf-Übergang abwenden und den Mund endlich zumachen kann. Der weitere Verlauf des Gesprächs war nichts besonderes, allerdings würde ich es schon als echten Flirt betrachen... ich hörte entgegen meiner Art aufmerksam zu, lächelte und sie geizte nicht mit ihren Reizen. Auf ihren Freund angesprochen meinte sie nur „Ach der, keine Ahnung wo er ist...“ was mir eindeutig ein breites Grinsen ins Gesicht zauberte, das bei ihr seine Wirkung nicht verfehlte. So ging das eine Weile weiter, sie spielte mit ihren Reizen, ich lächelte und E hatte sich irgendwann verzogen da es ihm zu langweilig wurde. Als ich nach fast einer Stunde einem heißen Kuß sehr nahe und damit am Ziel meiner Bemühungen war, kam wie sollte es auch anderes sein... ihr Freund H und machte eine rießen Szene. Sein Reaktion wäre bestimmt nicht so häftig ausgefallen wenn H und ich uns nicht schon länger gekannt hätten und unterschiedlicher nicht sein könnten. Er, Marke 0815 Sunnyboy mit blond gewälltem Haar, farbenfrohen T-Shirts und immer ein blödes Grinsen im Gesicht, das erahnen läßt daß hinter der Stirn der Hohlraum beginnt. Es erfüllte mich das Theater mit einer gewissen Genugtung, brachte mich aber keinen Zentimeter weiter denn die Stimmung war weg, „game over“ sozusagen weil sie anschließend nach Hause fuhr. Leider ohne die Möglichkeit die Handynummern zu tauschen, da ihr der Auftritt von H doch sehr peinlich war und das Verlassen der Party eher einer Flucht gleichkam. So saß ich nun da, kein Bekannter mehr in Sicht, die Frau auch weg... was nun?
Kurz entschlossen kam ich auf das letzt mögliche um an dem Abend wenigstens noch irgend etwas zu erleben: Die GoGo-Bar. Also nix wie hin und so fuhr ich 20 Minuten beim wildesten Schneefall in Richtung N. Nicht sonderlich verwundert war ich allerdings, als die schon geschlossen hatten. So gings ab nach Hause, niedergelegt und voller Hoffung auf einen besseren Sonntag.
Duffy