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Gast
(Gelöschter Account)
Hallo! Ich lebe seit 1,5 Jahren in einer an sich guten Beziehung, nur unsere unterschiedlichen sexuellen Bedürfnisse sind ein Problem. Während meine Freundin Kuschelsex (oder Kuscheln ohne Sex) bevorzugt, bin ich doch deutlich experimentierfreudiger, was immer wieder zu Schwierigkeiten führt. Insbesondere habe ich einen ziemlich ausgeprägten Pinkel-Fetisch, von dem meine Freundin inzwichen weiß (War nicht leicht es anzusprechen). Gut ist, dass sie mich schon mal nicht dafür verurteilt. Sie teilt ihn allerdings auch nicht. Also sind wir erstmal so verblieben, dass ich ihr beim Pinkeln zuschauen darf (Das stört sie nicht) und an ihren Slips schnuppern. Für mich ist das schon viel, denn es hätte ja auch sein können, dass sie überhaupt nicht damit klarkommt (und auf einnässen, trinken etc. stehe ich ja auch nicht). So weit so gut. Allerdings passiert es immer wieder, dass sich mich zwischen den Zeilen spüren lässt, dass das eigentlich mehr eine Duldung von ihr ist und dass sie meine Neigung im Grunde nicht versteht bzw. befremdlich findet (Sagt sie auch so). Wir haben wirklich eine sehr gute Gesprächs- und Vertrauensbasis, weshalb mich das immer etwas traurig stimmt. Sie hat auch oft Angst, dass sie nur ein Lustobjekt für mich ist, wenn das mal wieder zu stark in den Vordergrund tritt. Zwischendurch verweigert sie mir dann auch das Zuschauen, vermutlich um die Kontrolle zu behalten. Manipulativ ist sie dabei allerdings nicht. Ich versuche ihr mit Aufmerksamkeit, Gesprächen, Unternehmungen wirklich zu vermitteln, dass es mir in erster Linie um sie als Mensch und nicht um den Fetisch geht und gehe auch auf ihre Wünsche sehr stark ein, aber durch die Blume gibt sie mir immer wieder zu verstehen, dass ich ihr zu lüstern bin.
Wie sollen wir das lösen? Im Grunde wäre es für mich okay so wie es ist, wenn nicht die dauernden unterschwelligen Ermahnungen wären (Okay, von unten würde ich ab und an gern noch zuschauen, aber da hat sie schon mal eher ablehnend reagiert). Kurz darauf rudert sie dann meistens zurück und meint, es wäre eh alles in Ordnung, aber dann kommt wieder so ein Hinweis wie aus dem Nichts, vonwegen "Sie hofft, dass ich sie als Person vermisse und nicht ihren Urin oder ihre Brüste), nur weil ich am Telefon auch mal von meinen Fantasien und Gedanken rede. Ich meine, ich bin ihr dafür absolut treu, schau noch nicht mal Bilder im Internet an.
Wir lieben uns, wir wollen uns beide nicht verlieren, was sollen wir tun?
Wie sollen wir das lösen? Im Grunde wäre es für mich okay so wie es ist, wenn nicht die dauernden unterschwelligen Ermahnungen wären (Okay, von unten würde ich ab und an gern noch zuschauen, aber da hat sie schon mal eher ablehnend reagiert). Kurz darauf rudert sie dann meistens zurück und meint, es wäre eh alles in Ordnung, aber dann kommt wieder so ein Hinweis wie aus dem Nichts, vonwegen "Sie hofft, dass ich sie als Person vermisse und nicht ihren Urin oder ihre Brüste), nur weil ich am Telefon auch mal von meinen Fantasien und Gedanken rede. Ich meine, ich bin ihr dafür absolut treu, schau noch nicht mal Bilder im Internet an.
Wir lieben uns, wir wollen uns beide nicht verlieren, was sollen wir tun?