Meinen ersten Sex hatte ich mit einer Prostituierten.

Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?

Ich war knapp 16, sparte wochenlang um mit einer Frau zu vögeln.
Als Lehrling trieb ich mich in Wien Abends gerne in einer Straße herum, wo Prostituierte auf Kunden warteten.
"Burli, gehst mit ins Zimmer?" wurde ich gerne angesprochen. Ich hatte aber den Betrag noch nicht zusammen.
Die Damen des horizontalen Gewerbes waren alle mindestens doppelt so alt wie ich!
Es waren zwar keine Schönheiten aber strahlten eine unglaubliche Erotik auf mich aus!
In den 60er Jahren war ein junger Bursche wie ich noch eher unerfahren und Wichsen schaffte die einzige Erleichterung.
Endlich hatte ich das Geld zusammen und schlich mich wieder in der betreffenden Straße herum.
Ich konnte mich nicht entscheiden, welche der Damen soll ich nehmen?
Wie würde das wohl sein, zu ersten mal mit einer Frau Sex zu haben, bald werde ich es wissen.
Dann sprach mich eine ca. Mittdreißigjährige an; "Hey Burschi! Gemma aufs Zimmer?"
Einen Moment lang dachte ich daran, davon zu laufen blieb aber und folgte ihr ins Stundenhotel.
Ich habe es nicht bereut! Sie war ihr Geld wert!
Sie dürfte gemerkt haben, dass ich noch jungfräulich bin und bemühte sich ganz besonders um mich, schaute auch nicht auf die Uhr.
Nach mehrmaligen Abspritzen wollte ich nur mehr weiter machen bis sie dann mit einem Lächeln sagte; "Schatzi, genug für Heute!"
Von da an fühlte ich mich erst als Mann!
Meinen Kindern hab ich gewünscht, ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit Partnern zu machen, denen sie gefühlsmäßig verbunden sind und die dieses Erlebnis mit ihnen gemeinsam zu einem Fest der Gefühle machen. Das hat sie ein bisschen mehr zu den Menschen/Männern gemacht, die sie heute sind.
 
Das ist als würde man sich nach einer "Gatterjagd" hinterm Bauernhof, links Großwildjäger nennen. :p

Was mich etwas wundert ist die enorme Investition die scheinbar nötig war.
Was hat eine Prostituierte in den 60er Jahren in Wien gekostet? Oder hat dich dein Lehrherr mit Kartoffeln entlohnt?
Zu meiner Zeit war eine Prostituierte jedenfalls ein Drittel des Gehalts im ersten Lehrjahr.

Und wenn man sehr knabenhaft aussah konnte man noch eine schöne Nummer im Provinzpuff als "Jungfrau" ergaunern. Da war dann alles ohne Abzocke und Stechuhr. ;)
 
Hast no die Aufstellung?

logisch sowas vergisst man ned ... :mrgreen:

alles noch der gute alte schilling.

aufgrissen am gürtel, ab in die stätte der verrichtung, grundpreis stunde 800 - blöderweise drauf vergessen blasen mit reinzunehmen, dafür 'nen piccolo um 280, mit maut 300 ... :verwirrt:

am ort des geschehens zieht's die hosen bis zu den knien runter und streckt mir den nackerten arsch entgegen.

damit: hose ganz aus - 100
weiter: oberteil ausziehen zweng der titten - 100
blasen 100
skanalöserweise für's fertig sein nach knapp 3 minuten keinerlei rabatt, dafür für weiteres blasen nach kurzer pause 100
dann nochmals ficken 100

ok, keine 20 extras aber 5 reichten auch für die erkenntnis über'n tisch gezogen worden zu sein ... :mrgreen:
 
Nicht was das Thema käufliche Liebe anbelangt.
Aber mein erster Chef nach meiner Lehre hat diese Masche bei mir durchgezogen.
Es ging um meinen neuen "Arbeitsvertrag".
Er hat mir während er mir den neuen Vertrag zur Unterschrift vorlegte eine Menge Honig ums Maul geschmiert.
Jung,naiv und dumm wie ich war, habe ich das tatsächlich für bare Münze genommen.
Erst als ich mir hinterher den Vertrag genau durchgelesen hatte , wurde mir klar, das ich über den Tisch gezogen wurde.
 
logisch sowas vergisst man ned ... :mrgreen:

alles noch der gute alte schilling.

aufgrissen am gürtel, ab in die stätte der verrichtung, grundpreis stunde 800 - blöderweise drauf vergessen blasen mit reinzunehmen, dafür 'nen piccolo um 280, mit maut 300 ... :verwirrt:

am ort des geschehens zieht's die hosen bis zu den knien runter und streckt mir den nackerten arsch entgegen.

damit: hose ganz aus - 100
weiter: oberteil ausziehen zweng der titten - 100
blasen 100
skanalöserweise für's fertig sein nach knapp 3 minuten keinerlei rabatt, dafür für weiteres blasen nach kurzer pause 100
dann nochmals ficken 100

ok, keine 20 extras aber 5 reichten auch für die erkenntnis über'n tisch gezogen worden zu sein ... :mrgreen:
800 Schilling die Stunde? Bist du narrisch, Du musst ja schon Methusalem sein.
 
Mein erstes Mal war auch bei einer Prostituierten. Ich war früher etwas feig bei Frauen bzw. damals ja noch Mädchen, weil ich mich selber unter Druck gesetzt hatte, es vielleicht nicht gut genug zu bringen. Das hat dazu geführt, dass ich beim Schritt zum sexuellen Akt zögerlich war, obwohl ich bei Mädchen gut ankam. Ich hatte einen älteren Freund, der es sich zum Ziel gesetzt hatte, mir beim Überwinden zum ersten Mal behilflich zu sein. Da er schon ein Auto hatte und selber öfter bei Prostituierten war, hat er mich damals etwas Mut antrinken lassen und ist dann mit mir in den Prater gefahren, wo wir uns zwei Damen ins Auto eingeladen haben. Er hat sich vorne Oralsex verpassen lassen und ich habe am Rücksitz versucht, mein erstes Mal zu zelebrieren. Ein Fiasko :D .

Ich war mega nervös, bin draufgekommen, dass Sex auf der Rückbank eines kleinen Fiat zu einer akrobatischen Einlage verkommt und dass der Freund am Vordersitz eher hemmend als motivierend wirkt ;). Die Dame war sehr professionell. Sie hat mich recht bald gefragt, ob das mein erstes Mal sei, was schon einiges über meine Performance aussagt. Sie hat sich bemüht, mir die Nervosität zu nehmen und mich gut "reinzuführen" - im wahrsten Sinne des Wortes. Ging nicht so recht. Und es endete damit, dass ich irgendwann völlig unmotiviert bei den missglückten Versuchen in sie einzudringen, in den Gummi spritzte. Wenn es also Heldengeschichten zum berühmten ersten Mal gibt - das ist keine davon :D.

Das beste war die Konversation danach.
Sie: Das war nicht so toll, oder?
Ich: Nein, eigentlich nicht.
Sie: Weißt was, Burschi? Such dir eine Freundin. Da wird es besser.

Sie hatte zum Glück recht. Und sie war mir damals mit diesem Satz unglaublich sympathisch.
;)
 
Mein erstes Mal mit einer Prostituierten hatte ich bisher noch nicht, zumindest hab ich nie bezahlt.
 
Wenn es nur so einfach wäre.

Dann würde ich darauf plädieren, dass die öffentliche Hand diese Kosten übernimmt.
:D
Das würde vieles, dass kindliche Gemüter an Unheil stiften verhindern. ;)
Auf Krankenschein verschreibt der Arzt (ohne Gendern) ein Rezept für Sexworkerin. Oder wie beim Wahlarzt, kannst die Rechnung einreichen und bekommst von der ÖGK ein Almosen.
 
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