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Zu meiner sexuellen Identität gehört, dass ich gerne aktiv bin, dass es mir Spaß macht, die Führung und Verantwortung zu übernehmen, und dass ich es genieße, einen devoten Mann, der sich bereitwillig in meine Hände begibt, ein Maximum an Erregung erfahren zu lassen. Das lustvolle Quälen, der Reiz der Erniedrigung... darin finde ich mich, seit ich mir meiner Sexualität bewusst bin - und darin steckt auch jede Menge Hingabe und Leidenschaft. Ich kenne auch die andere Seite, allerdings empfinde ich sie als relativ reizlos.
Nun werde ich heuer 50 und ich habe in den letzten 30 Jahren einige Erfahrungen mit "dominanten" Männern gemacht, die mich jetzt zu diesem Thread verleiten.
Meine Frage: Warum wollen dominante Männer, dominanten Frauen unbedingt beweisen, dass sie eigentlich devot sind? Unzählige Male wurde mir erklärt, dass ich nur meine Bedürfnisse nicht kennen würde, nicht dazu stehen würde, oder mich einfach nicht fallen lassen könnte. Andernfalls läge es höchstens noch daran, dass ich noch keinem "echten", dominanten Mann begegnet, sondern immer nur auf Möchtegerns gestoßen wäre.
Zwingt die Tatsache, dass auch Frauen, aus einem ehrlichen Empfinden heraus und mit Passion, eine dominante Neigung leben können, einen dominanten Mann an die Grenze des - für ihn - Vorstellbaren? Oder ist das nur ein Ausdruck des Unwillens, mit der eben erfahrenen Ablehnung umzugehen? Ist es vielleicht das "Nein" an sich, das ihn als Sexpartner ausschließt? Ist es nur eine verbreitete Unart? Oder steckt mehr dahinter?
Und warum funktionieren dominante Frauen nicht in ähnlicher Weise? Oder tun sie das doch? Gibt es das? Dominante Frauen, die sich gezielt dominante Männer suchen und sie "umerziehen" wollen, weil sie ja eh devot wären, wenn sie nur den Mut hätten, zu ihren geheimen Neigungen zu stehen?
Wie waren eure Erfahrungen bisher?
Zum Textverständnis: Natürlich sind hier nicht alle dominanten Männer gemeint, sondern jene, die mir in dieser Weise begegnet sind.
Nun werde ich heuer 50 und ich habe in den letzten 30 Jahren einige Erfahrungen mit "dominanten" Männern gemacht, die mich jetzt zu diesem Thread verleiten.
Meine Frage: Warum wollen dominante Männer, dominanten Frauen unbedingt beweisen, dass sie eigentlich devot sind? Unzählige Male wurde mir erklärt, dass ich nur meine Bedürfnisse nicht kennen würde, nicht dazu stehen würde, oder mich einfach nicht fallen lassen könnte. Andernfalls läge es höchstens noch daran, dass ich noch keinem "echten", dominanten Mann begegnet, sondern immer nur auf Möchtegerns gestoßen wäre.
Zwingt die Tatsache, dass auch Frauen, aus einem ehrlichen Empfinden heraus und mit Passion, eine dominante Neigung leben können, einen dominanten Mann an die Grenze des - für ihn - Vorstellbaren? Oder ist das nur ein Ausdruck des Unwillens, mit der eben erfahrenen Ablehnung umzugehen? Ist es vielleicht das "Nein" an sich, das ihn als Sexpartner ausschließt? Ist es nur eine verbreitete Unart? Oder steckt mehr dahinter?
Und warum funktionieren dominante Frauen nicht in ähnlicher Weise? Oder tun sie das doch? Gibt es das? Dominante Frauen, die sich gezielt dominante Männer suchen und sie "umerziehen" wollen, weil sie ja eh devot wären, wenn sie nur den Mut hätten, zu ihren geheimen Neigungen zu stehen?
Wie waren eure Erfahrungen bisher?
Zum Textverständnis: Natürlich sind hier nicht alle dominanten Männer gemeint, sondern jene, die mir in dieser Weise begegnet sind.
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