Moralisch "verbotener" Sex

Definiere Moral….

Als ich 14 war, da hab ich gesehen wie mein Onkel beim FKK einen Steifen bekommen hat. Hab mir das Prachtstück heimlich aus dem Augenwinkel angesehen, bin dabei extrem nass geworden. Ich wollte ihn unbedingt haben, hatte das Bedürfnis mich draufzusetzen.
Der kleine Teufel auf der Schulter hat nicht gewonnen, aber ich weiß ich hätte ihn irgendwie dazu gebracht.

Statt dessen hat mich am nächsten Tag der alte Nachbarn gereizt, der hatte immer die Wohnungstür offen, ich konnte immer zu ihm reinkommen. Und da kam er plötzlich aus der Dusche, der stämmige Körper, der dicke Schwanz halbsteif.
Erschrocken griff er nach einem Handtuch, während ich wie unter Hypnose auf seinen Schwanz starrte, wieder sehr nass wurde.
Kurze Zeit wussten wir nicht was wir sagen sollten, war ziemlich peinlich.
Dann ging ich wie gewohnt zum Fenster, dort durfte ich immer rauchen. Ich beugte mich wie immer weit raus, damit der Rauch nicht ins Zimmer kam. An dem Tag hatte ich kein Höschen an, wie sonst auch.
Nach der Zigarette drehte ich mich um, er saß auf der Couch, und ich konnte sehen wie seine mächtige Erektion sein Badetuch zur Seite drängte.
Wortlos kniete ich mich zwischen seine Beine, schob das Badetuch zur Seite, und als ob ich das schon früher getan hätte, nahm ich seinen Schwanz in die Hand, und meine Lippen leckten den Tropfen von seiner Eichel.
Er versuchte halbherzig mich davon abzuhalten, drückte mich ein Stück weg, doch dann ließ er mich gewähren.
Mein Mund verschlang seinen Steifen so tief ich nur konnte, und er führte meinen Kopf im Takt. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er heftig, sein warmer Samen spritzte in meinen Mund, ich schluckte es gierig. Langsam genoss ich jeden Tropfen, den Geschmack, ließ ihn in meinem Mund schrumpfen.
Dann stand ich auf, ich war gekommen, war nass wie ein Badeschwamm. Um der peinlichen Unterhaltung auszuweichen ging ich einfach raus, in die Wohnung meiner Eltern.
Am nächsten Tag fing ich wieder rüber, und diesmal bekam ich seinen Schwanz und seinen Samen in meine hungrige Fotze, von hinten als ich am Fenster lehnend rauchte.
Heute denke ich dass es richtig war, scheiss auf die Moral.
 
Definiere Moral….

Als ich 14 war, da hab ich gesehen wie mein Onkel beim FKK einen Steifen bekommen hat. Hab mir das Prachtstück heimlich aus dem Augenwinkel angesehen, bin dabei extrem nass geworden. Ich wollte ihn unbedingt haben, hatte das Bedürfnis mich draufzusetzen.
Der kleine Teufel auf der Schulter hat nicht gewonnen, aber ich weiß ich hätte ihn irgendwie dazu gebracht.

Statt dessen hat mich am nächsten Tag der alte Nachbarn gereizt, der hatte immer die Wohnungstür offen, ich konnte immer zu ihm reinkommen. Und da kam er plötzlich aus der Dusche, der stämmige Körper, der dicke Schwanz halbsteif.
Erschrocken griff er nach einem Handtuch, während ich wie unter Hypnose auf seinen Schwanz starrte, wieder sehr nass wurde.
Kurze Zeit wussten wir nicht was wir sagen sollten, war ziemlich peinlich.
Dann ging ich wie gewohnt zum Fenster, dort durfte ich immer rauchen. Ich beugte mich wie immer weit raus, damit der Rauch nicht ins Zimmer kam. An dem Tag hatte ich kein Höschen an, wie sonst auch.
Nach der Zigarette drehte ich mich um, er saß auf der Couch, und ich konnte sehen wie seine mächtige Erektion sein Badetuch zur Seite drängte.
Wortlos kniete ich mich zwischen seine Beine, schob das Badetuch zur Seite, und als ob ich das schon früher getan hätte, nahm ich seinen Schwanz in die Hand, und meine Lippen leckten den Tropfen von seiner Eichel.
Er versuchte halbherzig mich davon abzuhalten, drückte mich ein Stück weg, doch dann ließ er mich gewähren.
Mein Mund verschlang seinen Steifen so tief ich nur konnte, und er führte meinen Kopf im Takt. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er heftig, sein warmer Samen spritzte in meinen Mund, ich schluckte es gierig. Langsam genoss ich jeden Tropfen, den Geschmack, ließ ihn in meinem Mund schrumpfen.
Dann stand ich auf, ich war gekommen, war nass wie ein Badeschwamm. Um der peinlichen Unterhaltung auszuweichen ging ich einfach raus, in die Wohnung meiner Eltern.
Am nächsten Tag fing ich wieder rüber, und diesmal bekam ich seinen Schwanz und seinen Samen in meine hungrige Fotze, von hinten als ich am Fenster lehnend rauchte.
Heute denke ich dass es richtig war, scheiss auf die Moral.
:mrgreen: :hahaha: :hahaha: :hahaha:
 
Haha, da sollten viele Posts mit "es war einmal" beginnen und mit "und wenn sie nicht gestorben sind" enden. 😂

OT:
"Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen." Helmut Qualtinger
 
:kopfklatsch: :trost::trost::trost::hahaha::hahaha::kopfklatsch:
Definiere Moral….

Als ich 14 war, da hab ich gesehen wie mein Onkel beim FKK einen Steifen bekommen hat. Hab mir das Prachtstück heimlich aus dem Augenwinkel angesehen, bin dabei extrem nass geworden. Ich wollte ihn unbedingt haben, hatte das Bedürfnis mich draufzusetzen.
Der kleine Teufel auf der Schulter hat nicht gewonnen, aber ich weiß ich hätte ihn irgendwie dazu gebracht.

Statt dessen hat mich am nächsten Tag der alte Nachbarn gereizt, der hatte immer die Wohnungstür offen, ich konnte immer zu ihm reinkommen. Und da kam er plötzlich aus der Dusche, der stämmige Körper, der dicke Schwanz halbsteif.
Erschrocken griff er nach einem Handtuch, während ich wie unter Hypnose auf seinen Schwanz starrte, wieder sehr nass wurde.
Kurze Zeit wussten wir nicht was wir sagen sollten, war ziemlich peinlich.
Dann ging ich wie gewohnt zum Fenster, dort durfte ich immer rauchen. Ich beugte mich wie immer weit raus, damit der Rauch nicht ins Zimmer kam. An dem Tag hatte ich kein Höschen an, wie sonst auch.
Nach der Zigarette drehte ich mich um, er saß auf der Couch, und ich konnte sehen wie seine mächtige Erektion sein Badetuch zur Seite drängte.
Wortlos kniete ich mich zwischen seine Beine, schob das Badetuch zur Seite, und als ob ich das schon früher getan hätte, nahm ich seinen Schwanz in die Hand, und meine Lippen leckten den Tropfen von seiner Eichel.
Er versuchte halbherzig mich davon abzuhalten, drückte mich ein Stück weg, doch dann ließ er mich gewähren.
Mein Mund verschlang seinen Steifen so tief ich nur konnte, und er führte meinen Kopf im Takt. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er heftig, sein warmer Samen spritzte in meinen Mund, ich schluckte es gierig. Langsam genoss ich jeden Tropfen, den Geschmack, ließ ihn in meinem Mund schrumpfen.
Dann stand ich auf, ich war gekommen, war nass wie ein Badeschwamm. Um der peinlichen Unterhaltung auszuweichen ging ich einfach raus, in die Wohnung meiner Eltern.
Am nächsten Tag fing ich wieder rüber, und diesmal bekam ich seinen Schwanz und seinen Samen in meine hungrige Fotze, von hinten als ich am Fenster lehnend rauchte.
Heute denke ich dass es richtig war, scheiss auf die Moral.
 
Hatte ich. Kein Inzest oder etwas Verbotenes aber etwas moralisch Verwerfliches. Ich bin nicht stolz darauf. Aber was ich ziemlich sicher weiß, ist, dass es auch hinter jeder moralisch verwerflichen Handlung eine Geschichte gibt. Diese muss die Handlung nicht entschuldigen aber sie erklärt sie zumindest.

Zum Beispiel behandelt ein Kerl seine Frau jahrelang wie eine Schlampe. Diese duldet und duldet und duldet. Aber irgend wann mal reißt ihr der Geduldsfaden und sie lutscht den Schwanz eines Fremden. Warum? Keine Ahnung. Sie brauchte einfach mal wieder Zärtlichkeit, Nähe, Verständnis. Wäre es richtiger gewesen sich von dem Scheißkerl zu trennen und danach den Schwanz zu lutschen? Sicher. Aber es gibt halt noch Umstände wie Kinder, Haus, Kredite usw. Soll ich sie jetzt verurteilen? Sicher nicht.
 
Hatte ich. Kein Inzest oder etwas Verbotenes aber etwas moralisch Verwerfliches. Ich bin nicht stolz darauf. Aber was ich ziemlich sicher weiß, ist, dass es auch hinter jeder moralisch verwerflichen Handlung eine Geschichte gibt. Diese muss die Handlung nicht entschuldigen aber sie erklärt sie zumindest.

Zum Beispiel behandelt ein Kerl seine Frau jahrelang wie eine Schlampe. Diese duldet und duldet und duldet. Aber irgend wann mal reißt ihr der Geduldsfaden und sie lutscht den Schwanz eines Fremden. Warum? Keine Ahnung. Sie brauchte einfach mal wieder Zärtlichkeit, Nähe, Verständnis. Wäre es richtiger gewesen sich von dem Scheißkerl zu trennen und danach den Schwanz zu lutschen? Sicher. Aber es gibt halt noch Umstände wie Kinder, Haus, Kredite usw. Soll ich sie jetzt verurteilen? Sicher nicht.
schlampe=hure? dann hat sie nur das gemacht wozu sie erzogen wurde
 
schlampe=hure? dann hat sie nur das gemacht wozu sie erzogen wurde
Genauso sehe ich das auch. Man muss die ganze Geschichte betrachten. Und was ich bis jetzt unter anderem gelernt habe, ist, etwas weniger Urteile zu fällen. Nicht dass ich Untreue jeglicher Art gutheißen würde, nein. Aber es gibt Situationen wo ich Untreue nachvollziehen kann.
 
Definiere Moral….

Als ich 14 war, da hab ich gesehen wie mein Onkel beim FKK einen Steifen bekommen hat. Hab mir das Prachtstück heimlich aus dem Augenwinkel angesehen, bin dabei extrem nass geworden. Ich wollte ihn unbedingt haben, hatte das Bedürfnis mich draufzusetzen.
Der kleine Teufel auf der Schulter hat nicht gewonnen, aber ich weiß ich hätte ihn irgendwie dazu gebracht.

Statt dessen hat mich am nächsten Tag der alte Nachbarn gereizt, der hatte immer die Wohnungstür offen, ich konnte immer zu ihm reinkommen. Und da kam er plötzlich aus der Dusche, der stämmige Körper, der dicke Schwanz halbsteif.
Erschrocken griff er nach einem Handtuch, während ich wie unter Hypnose auf seinen Schwanz starrte, wieder sehr nass wurde.
Kurze Zeit wussten wir nicht was wir sagen sollten, war ziemlich peinlich.
Dann ging ich wie gewohnt zum Fenster, dort durfte ich immer rauchen. Ich beugte mich wie immer weit raus, damit der Rauch nicht ins Zimmer kam. An dem Tag hatte ich kein Höschen an, wie sonst auch.
Nach der Zigarette drehte ich mich um, er saß auf der Couch, und ich konnte sehen wie seine mächtige Erektion sein Badetuch zur Seite drängte.
Wortlos kniete ich mich zwischen seine Beine, schob das Badetuch zur Seite, und als ob ich das schon früher getan hätte, nahm ich seinen Schwanz in die Hand, und meine Lippen leckten den Tropfen von seiner Eichel.
Er versuchte halbherzig mich davon abzuhalten, drückte mich ein Stück weg, doch dann ließ er mich gewähren.
Mein Mund verschlang seinen Steifen so tief ich nur konnte, und er führte meinen Kopf im Takt. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er heftig, sein warmer Samen spritzte in meinen Mund, ich schluckte es gierig. Langsam genoss ich jeden Tropfen, den Geschmack, ließ ihn in meinem Mund schrumpfen.
Dann stand ich auf, ich war gekommen, war nass wie ein Badeschwamm. Um der peinlichen Unterhaltung auszuweichen ging ich einfach raus, in die Wohnung meiner Eltern.
Am nächsten Tag fing ich wieder rüber, und diesmal bekam ich seinen Schwanz und seinen Samen in meine hungrige Fotze, von hinten als ich am Fenster lehnend rauchte.
Heute denke ich dass es richtig war, scheiss auf die Moral.
Alle Achtung! :up: Unabhängig davon, ob die Geschichte wahr oder erfunden ist, würden wir, bei deinem Schreibstil, hier gerne mehr von dir lesen:
 
also amoralisch hängt von der moral ab - aber vom gesetzt her wars zumindest - hm. a-gesetzlich? ich hatte was mit einem meiner lehrer - hak - ewig her - ist schon in pension glaub ich - in seinem fach jedenfalls hatte ich auch ohne sex keine schwierigkeiten - das hebt die moral wieder oder?
 
also amoralisch hängt von der moral ab - aber vom gesetzt her wars zumindest - hm. a-gesetzlich? ich hatte was mit einem meiner lehrer - hak - ewig her - ist schon in pension glaub ich - in seinem fach jedenfalls hatte ich auch ohne sex keine schwierigkeiten - das hebt die moral wieder oder?
Absolut, quasi vollkommen selbstlos 😉
 
@Ophira allerdings mehr ins Zeug legen :mrgreen:
Auch wenn ich die Moral als Wort seit Jahren nicht mehr verwende, weil ich sonst mit den Antikerzerlschlickerl über die katholische Kirche diskutieren muss, weil sie sich einbilden, dass Moral etwas damit zu tun hat:
(a paar haben schon a gsunde Lötn weg, keine Ahnung bei der Erstkommunion anglullt oder so?)

Moral verbietet mal an sich gar nix.

Moral ist von der Mehrheit erwünschtes und positive empfundenes Verhalten.
Ehrenhaft um es in einem altertümlichen Wort zu bedenken.
Nicht egoistisch aber auch nicht dienerisch - anständig, ein gesellschaftliches wertgeschätztes Mitglied durch sein Verhalten.

Die nun breitgefächerten Grundsätze des Zusammenlebens in einer Gesellschaft (nennen wir es die Moral der Truppe), wird als solche anerkannt und in der Gesetzgebung bedacht bzw. festgeschrieben.

Was einst unmoralisch war und von der Gesellschaft mittlerweile als moralisch in Ordnung betrachtet wir, wird entfernt.
Auch das ist beweglich. (Frauen dürfen wählen und selbst bestimmt, wenn auch verheiratet einen Arbeitsplatz suchen und haben, Homosexuelle werden nimmer eingesperrt sondern sind anerkannt in Partnerschaft oder Ehe.)

Man muss sich keineswegs an gängige Moralvorstellungen halten.
Es ist aber wie in jeder Gruppe: Wer beim Fußballspiel der unpopulären Mannschaft zujubelt, wird ein paar auf den Deckl kriegen.
Wer in der ehrenwerten Saune, sich öffentlich einen owereißt wird raus getreten werden.
Sich so zu verhalten, wie es in dem Rahmen in dem man sich bewegt nicht üblich ist, massiv dagegen zu verstoßen, wird einen an Konsequenzen stoßen lassen.

Das Positive: Durchdacht und leise, argumentativ abgewogen in Höflichkeit, darf man am gegebenen Rahmen kratzen, ihn leicht erweitern, sich damit spielen - aber vorsichtig, fein und zart. ;)

"I bin wia i bin und so muaß man mi mögen" hat doch so manchen ungemocht und alleine versterben lassen.


Klar gibt es Leute, die immer irgendeine Rechtfertigung suchen. Sei es die Mama, die sie vom Wickeltisch krachen hat lasten, oder die Moralisten die sie schneiden, weil sie ihr tun als gesellschaftlich inakzeptabel empfinden.
Wie gesagt mir ist es wurst.
Ich mag die Leut nicht sehen, schon gar net am Dorfpranger, die sollen in den Löchern bleiben wo sie raus gekrochen sind. ;)
 
Auch wenn ich die Moral als Wort seit Jahren nicht mehr verwende, weil ich sonst mit den Antikerzerlschlickerl über die katholische Kirche diskutieren muss, weil sie sich einbilden, dass Moral etwas damit zu tun hat:
(a paar haben schon a gsunde Lötn weg, keine Ahnung bei der Erstkommunion anglullt oder so?)

Moral verbietet mal an sich gar nix.

Moral ist von der Mehrheit erwünschtes und positive empfundenes Verhalten.
Ehrenhaft um es in einem altertümlichen Wort zu bedenken.
Nicht egoistisch aber auch nicht dienerisch - anständig, ein gesellschaftliches wertgeschätztes Mitglied durch sein Verhalten.

Die nun breitgefächerten Grundsätze des Zusammenlebens in einer Gesellschaft (nennen wir es die Moral der Truppe), wird als solche anerkannt und in der Gesetzgebung bedacht bzw. festgeschrieben.

Was einst unmoralisch war und von der Gesellschaft mittlerweile als moralisch in Ordnung betrachtet wir, wird entfernt.
Auch das ist beweglich. (Frauen dürfen wählen und selbst bestimmt, wenn auch verheiratet einen Arbeitsplatz suchen und haben, Homosexuelle werden nimmer eingesperrt sondern sind anerkannt in Partnerschaft oder Ehe.)

Man muss sich keineswegs an gängige Moralvorstellungen halten.
Es ist aber wie in jeder Gruppe: Wer beim Fußballspiel der unpopulären Mannschaft zujubelt, wird ein paar auf den Deckl kriegen.
Wer in der ehrenwerten Saune, sich öffentlich einen owereißt wird raus getreten werden.
Sich so zu verhalten, wie es in dem Rahmen in dem man sich bewegt nicht üblich ist, massiv dagegen zu verstoßen, wird einen an Konsequenzen stoßen lassen.

Das Positive: Durchdacht und leise, argumentativ abgewogen in Höflichkeit, darf man am gegebenen Rahmen kratzen, ihn leicht erweitern, sich damit spielen - aber vorsichtig, fein und zart. ;)

"I bin wia i bin und so muaß man mi mögen" hat doch so manchen ungemocht und alleine versterben lassen.


Klar gibt es Leute, die immer irgendeine Rechtfertigung suchen. Sei es die Mama, die sie vom Wickeltisch krachen hat lasten, oder die Moralisten die sie schneiden, weil sie ihr tun als gesellschaftlich inakzeptabel empfinden.
Wie gesagt mir ist es wurst.
Ich mag die Leut nicht sehen, schon gar net am Dorfpranger, die sollen in den Löchern bleiben wo sie raus gekrochen sind. ;)

Kurz zusammengefasst:

Moralisch agiert ein Tiger, der tötet das Zebra zuerst schmerzfrei durch einen Biss in den Hals bevor er ihm, zwecks Stillung seines Hungers, die Eingeweide zerfetzt (er beachtet die Reihenfolge). Der Tiger würde niemals aus Habgier, Lust und Laune einen Pfaffen quälen. Er schlägt sich auch nie, auf Kosten Anderer, den Bauch so voll, dass sein BMI den Wert von 25 überstiege. Da rechnet er genau mit. Obwohl ihn niemand dazu zwingt.

Der Tiger, DAS ist Moral!

:)
 
Kurz zusammengefasst:

Moralisch agiert ein Tiger, der tötet das Zebra zuerst schmerzfrei durch einen Biss in den Hals bevor er ihm, zwecks Stillung seines Hungers, die Eingeweide zerfetzt (er beachtet die Reihenfolge). Der Tiger würde niemals aus Habgier, Lust und Laune einen Pfaffen quälen. Er schlägt sich auch nie, auf Kosten Anderer, den Bauch so voll, dass sein BMI den Wert von 25 überstiege. Da rechnet er genau mit. Obwohl ihn niemand dazu zwingt.

Der Tiger, DAS ist Moral!

:)
Löwe, der Löwe warads ☝️ Zebra/Löwe - Afrika. Tiger - Asien.
 
Kurz zusammengefasst:

Moralisch agiert ein Tiger, der tötet das Zebra zuerst schmerzfrei durch einen Biss in den Hals bevor er ihm, zwecks Stillung seines Hungers, die Eingeweide zerfetzt (er beachtet die Reihenfolge). Der Tiger würde niemals aus Habgier, Lust und Laune einen Pfaffen quälen. Er schlägt sich auch nie, auf Kosten Anderer, den Bauch so voll, dass sein BMI den Wert von 25 überstiege. Da rechnet er genau mit. Obwohl ihn niemand dazu zwingt.

Der Tiger, DAS ist Moral!

:)
Sorry, wenn ich das so sage aber selten so einen Quatsch gelesen :X3: Bist du Tiger-Forscher oder was? Oder Franz von Assisi?
 
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