Motorradfahrverbote in D/A

Mitglied #326727 schrieb:
sooo aggressiv?
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nein, natürlich nicht aggressiv! wollte damit nur zum ausdruck bringen, welche gefühle invasives auftreten von motorrädern hervorruft! mir persönlich ist es egal, ich habe das privileg ruhig zu wohnen! kannst du dir überhaupt nicht vorstellen, dass hunderte motorräder die an schönen tagen an einem vorbeifahren störend sind? das meldungen wie "pech gehabt"und "selber schuld wenn man an einer strasse wohnt", als rechtfertigung für asoziales verhalten von bikern die kluft nur noch noch grösser machen?

es ist einen einfache rechnung: wenn eine minderheit an bikern einer mehrheit an anrainern die lebensqualität nimmt, dann gehört das treiben ersterer unterbunden!
 
Mitglied #81571 schrieb:
nein, natürlich nicht aggressiv! wollte damit nur zum ausdruck bringen, welche gefühle invasives auftreten von motorrädern hervorruft! mir persönlich ist es egal, ich habe das privileg ruhig zu wohnen! kannst du dir überhaupt nicht vorstellen, dass hunderte motorräder die an schönen tagen an einem vorbeifahren störend sind? das meldungen wie "pech gehabt"und "selber schuld wenn man an einer strasse wohnt", als rechtfertigung für asoziales verhalten von bikern die kluft nur noch noch grösser machen?

es ist einen einfache rechnung: wenn eine minderheit an bikern einer mehrheit an anrainern die lebensqualität nimmt, dann gehört das treiben ersterer unterbunden!
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Es würde auch keinen Unterschied machen, ob auf diesen besonders gern von Bikern genutzten Strassen laute, Benzin verbrennende oder leise , Strom verbrauchende Motorräder hin und her fahren würden. Alleine schon die permanenten Fahrgeräusche würden den Abrainern irgendwann zuviel werden. Heute sinds die lauten dröhnenen Kisten, morgen sinds sie pfeifenden Stromfighter.
Es ist immer das selbe. Dort wo früher keine Häuser in der Nähe von Autobahnen standen, nutzten viele den billigen Grundstückspreis, bautenmit dem Wissen dass sie in einer Lärmzone ihr Häuschen hinstellten. Nach einiger Zeit kamen dann die Veschwerden wegen dem Verkehrslärm. Fazit: Es wurden Geschwindigkeitsbeschränkungen für Teilstrecken erlassen, Lärmschutzwände gebaut.
Mir fällt nur der Egoismus der Menschen dabei auf. Ein Zusammenleben wird immer schwieriger.
 
Mitglied #326727 schrieb:
Es würde auch keinen Unterschied machen, ob auf diesen besonders gern von Bikern genutzten Strassen laute, Benzin verbrennende oder leise , Strom verbrauchende Motorräder hin und her fahren würden.
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Sicher macht es einen Unterschied. Würdest du es prickelnd finden,wenn in gewissen Abständen am Tag 2000 Nachbarn den Rasen mähen? Baut in eure Gurkerl einen DB Killer ein und a Ruhe ist.

In Tirol sind meines Wissens nach vor 2 Jahren Tafeln aufgestellt worden vom Gas zu gehen, interessiert hat es wohl kaum einen Biker.
 
Mitglied #81571 schrieb:
wärst du auf einer bikerstrecke der einzige am tag, der die anrainer mit seinem lärm nervt, wär's egal. aber da jedes bike im gegensatz zu pkw's auf sound statt auf so leise wie möglich gebaut sind, geht es einfach nur jedem auf die nerven!



bist du eigentlich generell im leben ein rücksichtsloser mensch anderen gegenüber, oder nur wenn's um dein motorradl geht?
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Ich versuch mich nicht rücksichtslos zu verhalten... Aber manche provozieren es gerade zu... Wie gesagt die pops und bangs aus der tüte sind halt endgeil... Klar wenn ich abends durch eine Ortschaft fahre werd ich mich zusammen reißen...
Aber tagsüber ist nun mal tagsüber.... Da ist halt manchmal lauter..
Und sein Haus genau an einer strasse zu bauen... Bzw. Einer Hauptstraße ist halt mässig schlau?
Wo wäre denn das Problem vor den Häusern eine 50er zone mit radar einzurichten?.....
 
Mitglied #155646 schrieb:
Es gibt kaum eine Spezies, die so rücksichtslos ist wie Motorradfahrer.
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Tja ...
Mitglied #425171 schrieb:
Klar stört das die Leute die da wohnen... Aber das is dann ein klarer Fall von Pech gehabt 😅
Ich persönlich finde es geil hochtourige Motoren egal ob 1, 3, 4, 5, 6 V-motor...
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Mitglied #326727 schrieb:
Um beim Thema zu bleiben. Wenn jemand an einer Strasse oder Nähe zu einer Strasse sein Haus baut, so ist es wohl auch logisch, dass auf der Strasse her entsprechender Lärm durch Fahrzeuge entsteht.
Die Leute hätten ja woanders ihr Haus bauen können.:lalala:
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Mitglied #425171 schrieb:
Wie gesagt die pops und bangs aus der tüte sind halt endgeil... Klar wenn ich abends durch eine Ortschaft fahre werd ich mich zusammen reißen...
Aber tagsüber ist nun mal tagsüber.... Da ist halt manchmal lauter..
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q.e.d. :roll:
 
Mitglied #326727 schrieb:
Es würde auch keinen Unterschied machen, ob auf diesen besonders gern von Bikern genutzten Strassen laute, Benzin verbrennende oder leise , Strom verbrauchende Motorräder hin und her fahren würden. Alleine schon die permanenten Fahrgeräusche würden den Abrainern irgendwann zuviel werden. Heute sinds die lauten dröhnenen Kisten, morgen sinds sie pfeifenden Stromfighter.
Es ist immer das selbe. Dort wo früher keine Häuser in der Nähe von Autobahnen standen, nutzten viele den billigen Grundstückspreis, bautenmit dem Wissen dass sie in einer Lärmzone ihr Häuschen hinstellten. Nach einiger Zeit kamen dann die Veschwerden wegen dem Verkehrslärm. Fazit: Es wurden Geschwindigkeitsbeschränkungen für Teilstrecken erlassen, Lärmschutzwände gebaut.
Mir fällt nur der Egoismus der Menschen dabei auf. Ein Zusammenleben wird immer schwieriger.
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Das ist ein schwieriges Thema.

Ich kenne auch einen Fall, wo Leute neben einer Bahnlinie gebaut haben, weil billig. Dann wurde die Bahnlienie stillgelegt und nach einigen Jahren sollte sie wieder in Betrieb genommen werden. Da haben die Anwohner geklagt wegen Wertverlust ...

An der Stelle muss ich auch sagen, dass dieses Thema statistisch angegangen werden muss. Da muss wirklich festgestellt werden, ob zu Bauzeiten der Laerm geringer war als jetzt. Wenn ja, OK, reguliert das Ganze. Wenn nein, dann braucht es meiner Ansicht nach schon wirklich gute Gruende (Gesundheit?), um zu regulieren. Aber leider wird das so nicht angegangen, ausser es steht wirklich viel Geld dahinter.

Abgesehen davon, dass Mopeds oft halt recht laut sind, ist dies eine Symbolpolitik, wo die lokalen Politiker "billig" zeigen koennen, dass sie die Interessen ihrer Leute vertreten.
 
Mitglied #266300 schrieb:
Sicher macht es einen Unterschied. Würdest du es prickelnd finden,wenn in gewissen Abständen am Tag 2000 Nachbarn den Rasen mähen? Baut in eure Gurkerl einen DB Killer ein und a Ruhe ist.

In Tirol sind meines Wissens nach vor 2 Jahren Tafeln aufgestellt worden vom Gas zu gehen, interessiert hat es wohl kaum einen Biker.
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Ich kenn diese Geschichten alle schon.
 
Achtung Halbwissen auch von meiner Seite:

Geht es nicht darum, dass das Verbot alle Motorräder trifft, die 95 dB(A) als Standgeräusch haben?
Es dafür aber keinen EU GRenzwert gibt? Bzw. die Messung normal bei halber Nenndrehzahl erfolgt!?
In der Zulassung steht es mehr zum Nachmessen? (Serienmäßiger Auspuff)
Kritikpunkt auch die Umsetzung von Ankündigung Ende Mai und Inkrafttreten von 10. Juni - da kann keiner darauf reagieren..

Mich stört, dass aus technischer Sicht, das Standgeräusch keine direkte Aussage ist, wie laut das Motorrad beim vorbeifahren wird. Auch die angeführten Supersportler.. die sind legal, aber bei +10k Umdrehungen sicher nicht unter 95 dB...
Mit dem Verbot haben sie selbst der Tiroler Polizei ein Fahrverbot von teilen der Flotte auferlegt.. ^^
 
Ja, das geht nach dem Eintrag in den Papieren und, wie Du schon sagst, zielt nicht auf den Laerm bei 10k Umdrehung. Also wenn Du jetzt einen Diesel mit Abschaltautomatik auf den Abgaspruefstand bringst und dann auf der Strasse faehrst ... Es ist Symbolpolitik.
 
Allerdings ist es fairerweise auch ein hin und her.
Wenn die neuen Spielregeln sind: unter 95 dB im Stand, dann steht das ab nächsten Jahr bei allen Maschinen drinnen. Leiser beim fahren werden sie wohl kaum 🤷‍♂️
 
Mitglied #326727 schrieb:
Es würde auch keinen Unterschied machen, ob auf diesen besonders gern von Bikern genutzten Strassen laute, Benzin verbrennende oder leise , Strom verbrauchende Motorräder hin und her fahren würden. Alleine schon die permanenten Fahrgeräusche würden den Abrainern irgendwann zuviel werden. Heute sinds die lauten dröhnenen Kisten, morgen sinds sie pfeifenden Stromfighter.
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völlig richtig! ein wesentlicher unterschied ist aber, sofern es sich nicht um umgehung von verstopften autobahnen wie z.b in tirol handelt, ausflügler mit dem auto im gegensatz zu bikern geld in die region bringen! das fällt bei bikern ja bis auf's obi g'spritzt in irgend einer auf biker spezialisierte gaststätte am strassenrand ja völlig weg!

Mitglied #326727 schrieb:
Es ist immer das selbe. Dort wo früher keine Häuser in der Nähe von Autobahnen standen, nutzten viele den billigen Grundstückspreis, bautenmit dem Wissen dass sie in einer Lärmzone ihr Häuschen hinstellten. Nach einiger Zeit kamen dann die Veschwerden wegen dem Verkehrslärm. Fazit: Es wurden Geschwindigkeitsbeschränkungen für Teilstrecken erlassen, Lärmschutzwände gebaut.
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darf ich dich zum beantworten zitieren? :)

Mitglied #326727 schrieb:
Ich kenn diese Geschichten alle schon.
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zusätzlich noch: was hat das mit den leuten zu tun, die seit generationen an wegen zu bergpässe u.a. wohnen, die nun zu bikerstrecken wurden?

Mitglied #326727 schrieb:
Mir fällt nur der Egoismus der Menschen dabei auf. Ein Zusammenleben wird immer schwieriger.
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das recht auf lebensqualität einzufordern hat m.m.n. nichts mit egoismus zu tun_! wenn du aber das verhalten von manchen bikern meinst, nämlich jederzeit und überall herumfahren zu wollen wie es ihnen beliebt, dann hingegen hast du völlig recht!

aber mir geht es ja da gar nicht den leuten den spaß am biken zu nehmen, aber es sollte sich halt die vernunft ein wenig durchsetzen. österreich ist derartig groß, es gibt so viele schöne gegenden, da muss sich doch nicht alles auf ein paar routen konzentrieren, nur weil dort so viele kurven sind!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #81571 schrieb:
völlig richtig! ein wesentlicher unterschied ist aber, sofern es sich nicht um umgehung von verstopften autobahnen wie z.b in tirol handelt, ausflügler mit dem auto im gegensatz zu bikern geld in die region bringen! das fällt bei bikern ja bis auf's obi g'spritzt in irgend einer auf biker spezialisierte gaststätte am strassenrand ja völlig weg!
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Oho, da spricht Ignoranz. Biker treten oft in Gruppen auf und die haben mit ziemlicher Sicherheit einen groesseren Umsatz also die gelegentlichen Autofahrer.

zusätzlich noch: was hat das mit den leuten zu tun, die seit generationen an wegen zu bergpässe u.a. wohnen, die nun zu bikerstrecken wurden?
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In der Tat, die hatten nicht wirklich eine Wahl, als ihnen die Strasse vor die Nase gesetzt wurde. Ich vermute iher allerdings, dass sich diese Leute auch ueber Autos beschweren, weniger des LAerms wegen als vielmehr der Strassenverstopfung.

das recht auf lebensqualität einzufordern hat m.m.n. nichts mit egoismus zu tun_! wenn du aber das verhalten von bikern meinst, nämlich jederzeit und überall herumfahren zu wollen wie es ihnen beliebt, dann hingegen hast du völlig recht!
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Waehrend ich Dir hier weitestgehend zustimme, Dein Argument haelt nicht, weil Du Dich nicht auf den Grund der Sperrung beziehst. Ein Motorradfahrer hat das gleiche Recht ueberall herumzufahren wie auch ein Autofahrer. Da sind Auto- und Moped-Fahrer gleich egoistisch. Egoismus hat nirgends Platz.

Generell kann ich nur wiederholen, was ich zuvor schon geschrieben habe. Es gibt Argumente auf beiden Seiten und die sollten auch akzeptiert werden. Wenn Autofahrer sich hier einfach stur stellen wollen, dann sage ich auch das erneut: Verbietet allen Verbrennungsmotoren die Strasse, weil sie laut sind und stinken. Betrifft mich nicht, ich fahre elektrisch. Du siehst also wie laecherlich Sturheit sein kann.
 
Mitglied #247160 schrieb:
hey, das Thema ist Laerm :p
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Die Straßenverstopfung hast DU in die Debatte eingebracht. :lehrer:

Mitglied #81571 schrieb:
das meldungen wie "pech gehabt"und "selber schuld wenn man an einer strasse wohnt", als rechtfertigung für asoziales verhalten von bikern die kluft nur noch noch grösser machen?
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Es ist eine bemerkenswerte Parallele zu den Corona - Spaßvögeln, die ohne Rücksicht auf die Pandemie abfeiern als gäbe es kein Morgen. Dem eigenen Vergnügen und ihrer "Freiheit" hat sich alles unterzuordnen. Richtig asoziale Subjekte .......

Aber die Egoisten werden sich damit abfinden müssen: Wenn die Wohnbevölkerung ordentlich Druck macht, dann ist der Spaß vorbei. Dauert zwar, aber gut Ding braucht Weile.
 
Mitglied #247160 schrieb:
Oho, da spricht Ignoranz. Biker treten oft in Gruppen auf und die haben mit ziemlicher Sicherheit einen groesseren Umsatz also die gelegentlichen Autofahrer.
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ja, dann verkauft der bikerwirt an der strecke halt 50 mal sprudel in einem stück, das war's aber auch schon mit dem was an geld dort bleibt! hingegen das beispiel des von mir erwähnten reichenau/rax! war ein tagesausflug, 4 erwachsene, 4 kinder! ohne ausflug auf die rax wären wir dort gar nicht hingefahren! mit allem drum und dran (essen, bergfahrt, eis, kaffee, etc.) haben wir locker 300 euro an einem tag dort gelassen! der biker kauft sich sein obi g'spritzt und fährt weiter, hat aber möglicherweise durch sein massives auftreten auf den strassen den einen oder andere zahlungskräftigen autoausflügler das hinfahren verleidet. gerade ältere leute meiden solche strecken!

Mitglied #247160 schrieb:
Ich vermute iher allerdings, dass sich diese Leute auch ueber Autos beschweren, weniger des LAerms wegen als vielmehr der Strassenverstopfung.
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anzunehmen! und auch da muss man massnahmen treffen um den menschen zu helfen!

Mitglied #247160 schrieb:
Ich vermute iher allerdings, dass sich diese Leute auch ueber Autos beschweren, weniger des LAerms wegen als vielmehr der Strassenverstopfung.
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mit der einschränkung dass - egal ob bike oder auto - sie nicht ohne wirklichen grund die lebensqualität anderer damit einschränken dürfen. wenn dass der fall ist, dann müssen die anrainer davor geschützt werden! es macht einen unterschied, ob ich auf einer pendlerroute wohne, an der morgens und abends in den stosszeiten die leute zur arbeit und nach hause fahren, oder ob an den wochenenden den leuten ihre verdiente erholung genommen wird, weil 14 stunden am tag biker zwecks ihrer erholung dort herumfahren!
 
Mitglied #81571 schrieb:
ja, dann verkauft der bikerwirt an der strecke halt 50 mal sprudel in einem stück, das war's aber auch schon mit dem was an geld dort bleibt! hingegen das beispiel des von mir erwähnten reichenau/rax! war ein tagesasufluig, 4 erwachsene, 4 kinder! ohne ausflug auf die rax wären wir dort gar nicht hingefahren! mit allem drum und dran (essen, bergfahrt, eis, kaffee, etc.) haben wir locker 300 euro an einem tag dort gelassen! der biker kauft sich sein obi g'spritzt und fährt weiter, hat aber möglicherweise durch sein massives auftreten auf den strassen den einen oder andere zahlungskräftigen autoausflügler das hinfahren verleidet. gerade ältere leute meiden solche strecken!
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Also wenn ich mit Gruppe unterwegs war, dann wurde eingekehrt fuer Mittag und auch spaeter fuer Kaffee und Eis und am Abend zum Abschlussdinner. Du hast recht, wenn es um Einzelfahrer geht, die halten weniger an und geben weniger aus. Aber sobald es zwei Mopeds und mehr sind, bin ich ueberzeugt, dass die Wirte mit denen ein bsseres Geschaeft machen als mit Autourlaubern.
 

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