Mythos Hochzeitsnacht

Ich hatte bisher noch keine Hochzeitsnacht, werde wohl auch weiterhin darauf verzichten;).
Aber der Mythos kommt vermutlich wirklich aus einer Zeit, in der es nicht normal war auch vorher Sex zu haben.
 
Aber der Mythos kommt vermutlich wirklich aus einer Zeit, in der es nicht normal war auch vorher Sex zu haben.

da wars sowohl verständlich und oft auch wichtig. vor allem bei jenen paaren, wo sie schon durch ein wunder guter hoffnung war.....

was mich betrifft - wir sind spätnachts (so gegen 3) völlig übermüdet in die betten gefallen und ich bin mir sicher, dass wir beide froh waren, die ehelichen pflichten schon im voraus erfüllt zu haben.
 
Unsere Hochzeitsnacht war unsanglich Spektakulär...wir sind ins Zimmer, ich war froh das ich aus meinem Kleid durfte. Dann hat mir mein Mann die unzähligen Nadeln aus den Harren gezupft. Als wir fertig waren ab unter die Dusche und danach ins Bett. Wir waren für jegliche Körperliche Aktivität zu müde.

Ich nehme an das, dieser Gedanke noch aus einer Zeit kommt wo die Ehe erst dann gültig war, wenn sie auch vollzogen wurde.
 
Ohjehh.... wenn ich mir da so die Erfahrungsberichte durchlesen, habe ich wenig Hoffnung auf einen romantischen Sex in der Hochzeitsnacht 🙈

..Nicht das ich bald heiraten würde aber wenn mal ....:liebe::wtf:
 
Ohjehh.... wenn ich mir da so die Erfahrungsberichte durchlesen, habe ich wenig Hoffnung auf einen romantischen Sex in der Hochzeitsnacht 🙈

..Nicht das ich bald heiraten würde aber wenn mal ....:liebe::wtf:

Sieh es positiv, wenn du Abends zu KO für Sex bist, hast du wenigstens ausgiebig gefeiert. Und der Sex am Morgen danach, als Mann und Frau ist dafür um so schöner, auch wenn es bereits 12:00 Uhr Mittags ist.
 
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Aus Zeiten wo bis zur Eheschließung Keuschheit propagiert wurde?
Selbstverständlich respektierte man vor der sexuellen Revolution das Gebot der Keuschheit vor der Ehe! Ich wartete vor 65 Jahre zwei Jahre auf diese Nacht - und wurde abgewiesen, da meine Frau sich davor fürchtete! Diese Enttäuschung hat sich in meine Seele eingebrannt, da meine Frau auch später nie Freude am Sex hatte.
 
Wir sind um ca 8 Uhr morgens von der Feier heimgekommen und haben den ersten ehelichen Beischlaf vollzogen. „Anders“ oder „besser“ war’s nicht, aber genossen haben wir es allemal.
 
Ich bin mit meinem Ex um Mitternacht von der Feier verschwunden, Stichwort fränzösischer Abgang :mrgreen: ;), und wir sind beide heilfroh gewesen aus unseren schicken Klamotten raus gewesen zu sein :)
Aber dann kamen wir auf die geniale Idee den Whirlpool zu nutzen 😅 Da er schneller aus dem Smoking war als ich aus meinem Kleid, war er so lieb das Wasser einzulassen und hatte die hervorragende Idee noch Badeschaum, die gesamte Flasche 😨, ins Wasser zu gießen, zwecks "richtig romantisch" 🤭😂
Nun ja Ende vom Lied: Es war viel Schaum, ÜBERALL 😅 das gesamte Bad der Hochzeitssuite, circa 14qm, bestimmt knöcheltief im Schaum 🙈😂 Wir haben es mit Humor genommen, Handtücher ausgelegt und dann Spaß im Whirlpool gehabt ;) Aber ich bin mir sicher das Hotel hätte uns anschließend gerne erwürgt 😂

Auch wenn wir uns Jahre später scheiden ließen, an meine Hochzeit und die Hochzeitsnacht denke ich heute noch gerne zurück :)
 
Wir haben die "Hochzeitsnacht" und den "Vollzug" Auch erst in der nächsten Nacht nachgeholt.
.....in der Früh nach 07:00 heim, und dann noch das Zimmer und Bett herrichten müssen zum schlafen...😳😄
 
Man hört und liest immer wieder die Hochzeitsnacht sei in sexueller Hinsicht die Nacht des Lebens, von zerissenem Brautkleid bis was weiß ich alles möglich.
Meiner Erfahrung nach sind wir damals auch auf allen Vieren durchs Zimmer, doch war es eher einer Menge deftigen Essens und ungezählten Seiterln Bier geschuldet.
Wer andere Erfahrungen hat darf sie gerne Teilen.
Woher kommt dann der Mythos? Aus Zeiten wo bis zur Eheschließung Keuschheit propagiert wurde?

Wir haben bis 8 Uhr früh durchgefeiert und sind dann vole mit den Verwandten frühstücken gegangen ;)
 
Man hört und liest immer wieder die Hochzeitsnacht sei in sexueller Hinsicht die Nacht des Lebens, von zerissenem Brautkleid bis was weiß ich alles möglich.
Meiner Erfahrung nach sind wir damals auch auf allen Vieren durchs Zimmer, doch war es eher einer Menge deftigen Essens und ungezählten Seiterln Bier geschuldet.
Wer andere Erfahrungen hat darf sie gerne Teilen.
Woher kommt dann der Mythos? Aus Zeiten wo bis zur Eheschließung Keuschheit propagiert wurde?

Also, die Nacht des Lebens in sexueller Hinsicht war es nicht, aber es war doch eine, die mir bis heute in Erinnerung geblieben ist.

Ein alter Schulfreund von mir war unser Trauzeuge. Er hatte eine ziemlich weite Anfahrt und übernachtete deshalb in unserer kleinen Zweizimmerwohnung.

Wir saßen noch bekleidet auf der Couch, als unser Freund nackert aus der Dusche kam. Für den 1,95 m Hünen hatten wir keinen passenden Bademantel. Als meine Frau ihn sah, stockte ihr der Atem. Ein so großes Teil hatte sie noch nie gesehen!

Ich ermunterte sie, den Penis mal anzufassen, was unser Freund sich gefallen ließ. Naja, es blieb dann nicht dabei, sondern sie blies ihn leidenschaftlich, bis er sich in ihrem Mund ergoss. Ein bisschen was tropfte auf ihr Brautkleid aber mehr ist nicht passiert.

Als wir uns dann ins Schlafzimmer zurückzogen und er auf der Couch zurückblieb, küssten wir uns nochmal innig und fielen in einen seligen Schlaf.
 
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Also ich hab immer gesagt: „eine Hochzeitsnacht gibts bei mir fix“... wir sind dann nach der Feier in unser Zimmer... meine Frau sah wirklich hammergeil aus... aber nach mehr als 24 Stunden wach waren wir beide froh, dass wir schlafen können. Wir haben die Nacht dann einfach nachgeholt als wir wieder munter waren. Daher ist meiner Meinung nach die Hochzeitsnacht ein Mythos oder man hat nicht richtig gefeiert 😜
 
Ich bin mir nicht sicher ob ich als Bräutigam bei der Hochzeit unbedingt saufen möchte, ich könnte mir auch etwas besseres vorstellen als eine völlig betrunkene Braut über die Schwelle zu tragen. Da könnten wir ja auch gleich normal fortgehen. ;)

Einen solchen Tag möchte ich eher in guter Erinnerung behalten, ansonsten würde ich die Ehe ja von Anfang an wohl auch nicht sonderlich ernst nehmen können.

Etwas besonderes in der Hochzeitsnacht würde mir jetzt auch nicht unbedingt einfallen, aber eine gute, erotische Atmosphäre kann man wohl einrichten.
Aber einmal sehen. Ein paar Schilderungen hier gruseln mich etwas.

Ich glaube das klassische Hochzeitsritual aus dem mittleren Westen der USA sagt mir mehr zu. Feier, Trauung, Tanz und ab in das Auto in die Flitterwochen. Sich danach zu besaufen kann man dann den anderen überlassen.
 
Zwei mal verheiratet, beides mal gab es eine "richtige " Hochzeitsnacht.

Auch wenn jedes Mal sehr (!) vorher gefeiert wurde.

Beiden Männern erklärte ich, dass sie es während der gesamten Ehe von mir hören würden,
wenn sie in der Hochzeitsnacht schlicht einschlafen würden.

Beide kannten mich gut genug um zu wissen, dass das tatsächlich dann der Fall sein würde und
beide bemühten sich :) mit Erfolg, würde ich sagen.
 
Hi,

also in den archaischen Zeiten, wo man vor der Hochzeitsnacht keinen Sex hatte, hat man sich auch eher selten so gut gekannt und manchmal nicht geliebt.

In jedem Fall wird man sehr sehr nervös gewesen sein, beim ersten Mal, und sicher nicht sehr leidenschaftlich.

Der Mythos stammt also eher nicht aus der Zeit, als man vor der Ehe keinen Sex hatte, sondern aus der Zeit, als man nicht so viel gesoffen hat und noch ohne Alk feiern konnte.

Wobei, Ehe, da versteh ich schon, dass man sowas nur im Suff durchsteht ... :D

LG Tom
 
Wir hatten ne gesittete Hochzeit, keine Alkoholopfer :mrgreen: Die Gäste sind spät abends nach Hause und wir blieben im Hotel. Es war schon schön, sich gegenseitig aus dem Gewand zu helfen und auch die ganzen Haarnadeln gemeinsam zu entfernen ^^ Natürlich waren wir müde und hatten vorher schon Sex - aber wir hätten auf die Hochzeitsnacht nicht verzichten wollen :mrgreen:
 

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