für mich gibts keinen widerspruch zwischen wissesnchaft und Philosophie
Ja warum auch? Anscheinend wißt ihr nicht wie Wissenschaft funktioniert, seit Anbeginn der Zeit!
Du mußt ja mal philosophieren und nachdenken darüber, wie etwas sein könnte, dann hast eine
These, dann schaust mal nach, ob ein anderer etwa schon die gleiche These aufgestellt mal hatte, dann gehst du her und schaust ob irgendwas gegen deine These spricht, wennst nichts mehr findest und deine These hat sich bestädigt, hast eine
Theorie! Und da jede Therorie eine Vorhersage zur Folge hat, veröffentlichst deine Theorie und Vorhersage, dann schauen deine Kollegen, die sich in dieser Sparte auskennen, ob sie etwas finden das gegen deine Theorie spricht und ob sich deine Vorhersage beobachten und bestätigen lässt, wenn ja, dann gilt deine Theorie als
wissenschaftlich bewiesen, wenn nicht, dann wird's verworfen.
außerdem haben sehr viele Wissenschaftler durchaus auch eine philosoph. Ader
Auch wennst es anders gemeint hast fälschlicherweise, stimmt dieser Satz!
Wobei man weltfremd wird, wenn man die Philosophie
über die Wissenschaft stellt! Nur mit der Philo allein erreichst gar nix, außer als verschroben zu gelten!
Aber andererseits:
Ohne Fantasie und Visionen geht auch in der Wissenschaft gar nix, wenn es darum geht neue Thesen aufzustellen!
wenn sie in einer gewissen Selbsterkenntnis und Selbstreflexion erkennen müssen den ominösen Satz :
Ich weiß, dass ich nichts weiß .....
Warum willst die heutige Wissenschaft heruntermachen? Hoffst damit, dasst klüger dastehst als die ganzen Studierten? Siehst, da kommt wieder das von mir angesprochene und typisch menschliche unbewußte Wunschdenken hervor, aus so einem Satz!
Da frage ich mich unwillkürlich in welcher, von dir philosophisch und romantisch verklärter Zeitepoche, du leben willst eigentlich?