Nahtoderfahrung

Jetzt forderst Du mich aber.....;)
Echt? Ich doch net. :engel:

...und verorsch mi ned :lol: wegen meinen Nick :lol:
:haha:
Den hast Du Dir aber selber ausgesucht. ;)

Zu diesem Thema habe ich eine ganz andere Meinung und Einstellung - wie vielleicht der Großteil der Menschen ;)
Das ist schon einmal sehr sympathisch.

Was natürlich nicht ein Anspruch auf Richtigkeit hat - bei Euch muss man ja aufpassen, was man sagt :lol:)
Naja, so bös sind wir auch wieder nicht. ;) Aber zumindest ich bin einer, der markige Aussagen gern hinterfragt. Das ist ja (auch) der Sinn einer Diskussion.

Ja ich selber habe Erfahrung mit Telepathie (aber nur bei Menschen die ich Liebe) - da gab es schon viele Beispiele - jedoch war mir das auch nicht ganz "koscher".

Man sagt doch manchmal über Menschen - die haben einen 6 Sinn ;)
Zunächst danke für Deinen Beitrag, auch für das was ich nicht zitiert habe. Telepathie, da hätt' ich gemeint, das wäre das Transportieren von Gegenständen durch Kraft der Gedanken. Was Du aber meinst ist eher Gedankenübertragung, oder?

6.Sinn, hmm, kenne jetzt nicht wirklich jemanden, über den ich das behaupten könnte. Manhe haben eine gute Menschenkenntnis, aber das würde ich eher als soziale Intelligenz einstufen als Telepathie oder 6.Sinn.
 
Zunächst danke für Deinen Beitrag, auch für das was ich nicht zitiert habe. Telepathie, da hätt' ich gemeint, das wäre das Transportieren von Gegenständen durch Kraft der Gedanken. Was Du aber meinst ist eher Gedankenübertragung, oder?

Das wäre dann Telekinese ;)


6.Sinn, hmm, kenne jetzt nicht wirklich jemanden, über den ich das behaupten könnte. Manhe haben eine gute Menschenkenntnis, aber das würde ich eher als soziale Intelligenz einstufen als Telepathie oder 6.Sinn.

Telepathie könnte man auch mit Empathie gleichsetzen - man kann etwas erahnen.... oder erfühlen...

Telepathie = die Wahrnehmung der Gedanken anderer Menschen.
Empathie = die Wahrnehmung der Gefühle anderer Menschen.
Empathie und Telepathie mischen sich auch oft.
Es muss nicht immer ein Gedanke sein - es kann auch ein Gefühl sein.
Wir sind alle Empathen - im Grunde.
Kinder können das noch sehr gut.
 
Wenn ihr wirklich den Geist des Todes schauen wollt, öffnet eure Herzen weit dem Körper des Lebens.
Denn Leben und Tod sind eins, so wie der Fluß und das Meer eins sind.
Khalil Gibran
Pallas Athene, du solltest sehr wohl einen Bezug auf deinen Nick zulassen. Schließlich war sie die Göttin der Weisheit. Mit dem Khalil Gibran-Spruch hast du einen sehr schönen Aspekt der Tod-Lebensbeziehung gefunden. Ich interpretiere ihn so, dass ein erfülltes Leben den Schrecken des Todes nimmt! Ist das nicht schön?

Das ist schon richtig, was du mit Telepathie bezeichnest. )Kater: Was du meinst, ist Telekinese.:lehrer:)
Aber egal. Ich bin genauso der Ansicht, dass es mehr gibt, als man mit logischem Verstand erklären kann. Man darf aber auch nicht den Boden unter den Füßen verlieren und jeder nicht verstandenen Sache gleich eine überirdische Bedeutung geben. Du sagst ja selbst, dass es dir nicht ganz "koscher" ist. Aber wenn man jemandem, der sich ernsthafte Gedanken über das, was rund um ihn geschieht, ungeschminkt einen Vogel zu untestellt, macht man es sich sehr leicht.

Wichtig ist vielmehr, dass man die Fähigkeit besitzt, sein Leben zu leben, und dass man erkennt, was einem schadet, sodass man der "Verrohung" entgeht. Dann, hoffe ich, wird der Tod auch nicht so schlimm sein wie befürchtet.
 
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Wichtig ist vielmehr, dass man die Fähigkeit besitzt, sein Leben zu leben, und dass man erkennt, was einem schadet, sodass man der "Verrohung" entgeht. Dann, hoffe ich, wird der Tod auch nicht so schlimm sein wie befürchtet.

Der Tod an sich dürfte überhaupt nicht schlimm sein.
Tot, also nicht lebendig, warst du ja so gesehen schon vor deiner Geburt.
Und, wars schlimm?
Ich las mal in einem Buch, das weder Gläubige noch Atheisten Angst vor dem Tod haben könnten, die Gläubigen erwarten nach dem Sterben einen wie auch immer gearteten Himmel und die Atheisten nichts. Und vor Nichts braucht man auch keine Angst haben.
Das Sterben an sich kann grausam sein, aber der Tod eigentlich nicht.
 
Pallas Athene, du solltest sehr wohl einen Bezug auf deinen Nick zulassen. Schließlich war sie die Göttin der Weisheit. Mit dem Khalil Gibran-Spruch hast du einen sehr schönen Aspekt der Tod-Lebensbeziehung gefunden. Ich interpretiere ihn so, dass ein erfülltes Leben den Schrecken des Todes nimmt! Ist das nicht schön?

Ja, ich persönlich halte es mit Gibran und Krishnamurti ;) ich mag Ihre Sichtweisen....

Der Tod ist eigentlich irrelevant für einen selber.
Irgendwo habe ich folgendes gelesen: Menschen wünschen sich vom Tod zu befreien,
aber Sie verstehen es nicht, sich vom Leben zu befreiten....

Das trifft es ganz gut und wie du sagst - man sollte sich um das Leben kümmern.

Nein - stimmt mir war es nicht koscher - ich gebe dem aber auch keine überirdische Bedeutung - ich weiss, warum ich gewisse Fähigkeiten mehr ausgeprägt habe als andere - es hat mir mein "Überleben" gesichert (es war keine Nahtoderfahrung und wenn dann maximal eine geistige) :lol: und es sind normale Prozesse - die viele Menschen in solchen Situationen haben und durch gewisse Ereignisse einfach verstärken.
Es ist rational zu erklären.

Eines hat mir schon immer gefehlt - die Angst vorm sterben... die habe ich nicht und hatte ich nie....

Seitdem ich von Krishnamurti über "die Zeit" gelesen habe, bin ich noch entspannter was solche Themen angeht.
Es relativiert sich doch vieles im Leben......

Auf der materiellen Ebene braucht man natürlich Zeit, um von hier nach dort zu gelangen, aber auf der psychischen Ebene existiert keine Zeit. Das ist eine ungeheuerliche Wahrheit, eine ungeheuer wichtige Tatsache, und wenn man sie entdeckt hat, hat man sich von allen Traditionen freigemacht.
Jiddu Krishnamurti


Btw

Mir würde es auch besser gefallen, wenn man den Tod feiert und nicht wie wir beweinen.....
 
Der Tod an sich dürfte überhaupt nicht schlimm sein. ..

..in diesem Zusammenhang fällt mir ein Zitat von Bruno Kreisky aus seinen sehr späten Jahren ein:"...das Schlimme am Tod ist, nicht mehr dabei zu sein." (ich hoffe ich habe es halbwegs richtig wiedergegeben. Aber sinngemäß...)

back to topic... Sterben und Tod-Sein war aber offensichtlich nicht das Dramatisch-tragische in whiteanddark's Erfahrungshorizont.... da war die Lieblosigkeit, die Ausgeliefertheit, die Leere, keine Nähe....

Es erinnert mich spontan an "Geburt" in unserer Zeit....

Hineingeworfen in eine kalte sterile Welt... aus dem Glück ins Leben. :roll:
 
Zuletzt bearbeitet:
keine ahnung ob's telepathie ist, aber der klassiker - man denkt an menschen mit denen man irgendwie verbandelt ist und im moment läutet es telefon und er meldet sich, kommt bei vielen menschen vor.
und das im krieg gestorben und im moment wusste/spürte es die mutter gab es ja auch zur genüge!

bin überzeugt davon, das wir abseits unserer bekannten sinne noch einiges mehr auf lager haben!
 
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keine ahnung ob's telepathie ist, aber der klassiker man denk an menschen mit denen man irgendwie verbandelt ist und im moment läutet es telefon und er meldet sich, kommt bei vielen menschen vor.
und das im krieg gestorben und im moment wusste/spürte es die mutter gab es ja auch zur genüge!

bin überzeugt davon, das wir abseits unserer bekannten sinne noch einiges mehr auf lager haben!

Genaus diese Sachen gehören auch zur Telepathie ;)
Ist bei jedem unterschiedlich ausgeprägt. ;)

Dem ist sicher so - wir hätten mehr auf Lager ;)
 
Ja, ich persönlich halte es mit Gibran und Krishnamurti ;) ich mag Ihre Sichtweisen....
.....
Ich kenne sie nicht - aber den Namen nach zu schließen, wirkten sie in anderen Kulturkreisen als jenen, in denen ich mich bewege...
...Der Tod ist eigentlich irrelevant für einen selber......
Er kann es zumindest sein.
Und für andere? Tod als irrelevant zu bewerten, kann den Massenschlächtern moralisch Tür und Tor öffnen.... wenn wir nicht dem Lebendigen einen hohen schützenswerten Wert zugestehen... ich will gar nicht an die möglichen Folgen denken...
...Irgendwo habe ich folgendes gelesen: Menschen wünschen sich vom Tod zu befreien,
aber Sie verstehen es nicht, sich vom Leben zu befreiten....
Nicht vom Leben als solches - vom Leben als Bürde und Angst.....
Ein großer wesentlicher Unterschied.
Und auch Nahtoderlebnisse würden dann einfach so etwas wie Kommunion im Gottesdienst sein...
...Eines hat mir schon immer gefehlt - die Angst vorm sterben... die habe ich nicht und hatte ich nie....
Ich schon.
Und irgendwie von Geburt an. Ich weiß es. Sterbensängste sind wie ein roter Faden in meinem Leben. Eigene wie fremde...
Darum bin ich wohl auch angekommen wo ich gelandet bin.
...Seitdem ich von Krishnamurti über "die Zeit" gelesen habe, bin ich noch entspannter was solche Themen angeht.
Es relativiert sich doch vieles im Leben......
Jede und jeder hat ihren / seinen Weg. Ein Weg der niemandem erspart bleibt.
:daumen:
...Mir würde es auch besser gefallen, wenn man den Tod feiert und nicht wie wir beweinen.....
:daumen:
...naja ... va al Mexico ... oder zurück zu den Etruskern... ;) Lächelnde Menschen auf ihren Sarkophagen...
Mir hat in diesem Zusammenhang auch "The Crow" mit Bruce Lee's Sohn sehr gut gefallen...

Vor vielen Jahren las ich ein Buch... ich habe es nie wieder gefunden (!) .... ich vermute dass es ein Lenz-Werk war.
Und es ging um den "See" - und die Toten und ihr entspanntes totes Leben....

Whatsoever... leben heißt zu leben und die Aufgaben anzunehmen und zu lösen. Neues zu schaffen und sich von Begehren und Begierden zu befreien, die Mitte zu finden... den Zustand des Nicht-mehr-Sterbens zu erreichen... ;)
Und es liegt in den eigenen Händen. In sonst keinen.
 
...Dem ist sicher so - wir hätten mehr auf Lager ;)

:hmm: :hmm: ... :oops: ... dann belassen wir es nicht dort.....
Talente gehören entwickelt.

;)

Nach diesem kurzen Einschub - ich hatte einmal eine Beziehung mit einer Krankenschwester (übrigens auch spirituell begabt). Sie hatte nicht wenige Menschen am letzten Weg aktiv begleitet - und nur gemeint, jene die ihre Lebensaufgaben erfüllt haben sind leicht und froh gegangen. Andere haben sich gequält.

Es ist nicht lange her, da hatte ich ein langes Telefonat mit einem sterbenden Menschen - ich war der letzte, der noch fehlte. Ob Nahtod oder Tod - das weiß ich heute, jedes "Thema" gehört gehört und "abgehakt".

Ach ja - und Dank an die Göttin in Helm und Harnisch... :bussal: - und all die anderen, die hier so aus sich herausgegangen sind!
 
Ich frage mich übrigens mittlerweile ob nicht Menschen unterschiedlicher Kulturkreise 'Nahtoderlebnisse' auf unterschiedliche Weise willentlich herbeiführen....
Aber whiteanddark wird ja wiederkommen. Der Gedanke hat sich ziemlich direkt an sie gerichtet... Ich glaube, sie kann dazu einiges nachdenken und uns vielleicht auch mitteilen.
Zitat Zitat von calamos Beitrag anzeigen
Aber whiteanddark wird ja wiederkommen.
Das aber fix. Nach dem was sie überlebt hat, ist sie wohl kaum mehr aufzuhalten.

woww , da hat man ja wirklcih Lust , wieder aufzutauchen ;):mrgreen:

ich finde dies alles sehr interessante denkansätze ....
ob ich wirklcih was dazu beitragen kann , weiß ich nicht ...
aber vielleicht nur soviel :
auch wenn die " Transzendenz " in unserem " wissenschaftlichen " zeitalter keinen Paltz haben sollte ( ????) , so hatten in anderen kulturen und zu anderen Zeiten sehr wohl die Menschen einen Bezug dazu , und in besonderer Art und Weise zu den " Ahnen " , den Wegebereitern ins Reich des " Jenseits "
während früher auch die Mediziner oder vielmehr die Medizinmänner / Schamanen / innen gleichzeitig auch den Kontakt mit dem Jenseits und diesen Ahnen berstellten , verwendeten sie auch Rituale ( montone Trommelrhythmen ) und Drogen zur Bewusstseinserweiterung / psych. Ausnahmezustand , um dem Alltagsbewusstsein zu entsteigen und den kontakt zu den Göttern / Ahnen herzustellen , und damit für den Kranken und mit dem Kranken eine andere Sichtweise seiner Lebenssituation herzustellen ...
in der Ethnobotanik gibts auch einiges an Forschung zu psychoaktiven Drogen .

ich denke , dass der Mensch in den verschied. Kulturen immer schon fasziniert war vom Tod , und es auch ein Bestreben gab , diesen irgendwie '" zu fassen " ...
ein sich Hineinbegeben in Grenzsituationen gabs immer auch schon zu den verschied , zeitlichen " Übergängen " , z.b. Initiationriten beim Übergang vom kind zum erwachsenenalter , in denen die härtesten Prüfungen udn Grenzsituationen bestanden werden mussten.
auch heute ist es " in" , sich einen ultimativen Kick zu verpassen in der unterschiedlichsten Art und weise , um sich selber besser zu spüren und wahrzunehmen , und zu erleben , wie man mit sehr großer angst umgeht und fertig wird ...
 
was die Telepathie / Empathie anbelangt , so hat dies für mcih sehr viel mit Intuition zu tun ----
das ist eine Begabung , kann aber auch ein Fluch sein ( nämlcih für einen selber ) ----
was die Begabung betrifft , so kann man diese aber auch schulen ....

die Gedanken und Gefühle in einem Menschen zu erahnen , und ihn damit verstehbar zu machen , verdanken wir den Spiegelneuronen , die uns eben ermöglichen , Mitgefühl und Mitempfinden zu spüren .
es macht uns selber aber auch verletzlich , weil wir dann eben sehr offen und sehr durchlässig sind ----
in unserer Jetztzeit ist dies Mangelware , entspricht aber eigentlcih den Grundbedürfnissen sehr vieler Menschen , verstanden zu werden , und Mitgefühl zu bekommen , auch , aber nicht nur in oder nach traumatischen Erfahrungen ..
dieses " Mitschwingen " ist für die traumatisierten " heilsam " , für die " Heiler " aber belastend ...

in den helfenden Berufen gehts daher heute vielfach um den wichtigen Begriff " Abgrenzung " als Kontrapunkt zur Empathie .
hier in einer Gradwanderung die richtige Balance zu finden zwischen Geben und Nehmen , um nicht ins burn-out zu kommen , ist die Kunst dabei ....
und da schließt sich dann der Kreis zum Begleiten in traumatischen Situationen oder in der Sterbesituation ....
dies kann nur derjenige tun , der keine angst hat , sich den eigenen Gefühlen dabei zu stellen und selber einigermaßen " gefestigt " dabei ist ...
 
in deinem Fall, den Hang zum Unsinn

yep! die philosophischen betrachtungen des daseins überlass ich berufeneren. bzw. - das einzig weisse was ich nach komatösen zuständen seh ist kein tunnel, sondern die innenseite der nächstbesten klomuschel ... :cool:
 
yep! die philosophischen betrachtungen des daseins überlass ich berufeneren. bzw. - das einzig weisse was ich nach komatösen zuständen seh ist kein tunnel, sondern die innenseite der nächstbesten klomuschel ... :cool:

:hahaha: da geh ich dacor :lol: du bist sovü debbat :lol:
 
Dazu müsste man sich an und für sich schon mal mit der Zeit als Solche beschäftigen - was ist denn Zeit eigentlich?
Wir messen alles in "Zeit" - eigentlich gibt es die Zeit als Solches nicht....


Die vierte Dimension in der wir leben, gibt es schon, auch wenn sie relativ ist, beschäftigt haben sich Albert Einstein und Stephen Hawking damit. Es muß noch weitere Dimensionen geben, sonst kann das Universum nicht so sein wie es ist, aber die sind uns zu hoch quasi und der Teil der String-Theorie, da kann man sich mal reinlesen.


Man sagt doch manchmal über Menschen - die haben einen 6 Sinn
Wir sind alle Empathen - im Grunde.
Kinder können das noch sehr gut.

Weil Kinder als erstes lernen die Körpersprache zu deuten.

Telepathie könnte man auch mit Empathie gleichsetzen - man kann etwas erahnen.... oder erfühlen...

Wobei Empathie die Deutung der Körpersprache ist und Telepathie die der Gedanken:lehrer:


Ich weiss nicht in welcher Epoche es genutzt wurde - also es gibt glaube ich keine wissenschaftlichen Beweise dafür.


Genutzt wird das heute auch noch, so wie zu allen Zeiten um seinen optimalen Paarungs-Partner zu finden! :mrgreen:
Wenn ich dir sage:" Ich bin auf gleicher Wellenlänge mit dir!" Was heißt das dann für dich und heute und Thema Telepathie? :mrgreen:

:roll: Warum sollte es die Beweise nicht geben? Statt nur Philosophen, lies mal ein paar wissenschaftliche Werke! ;) So wie jedes größere Säugetiere haben wir Menschen auch etwas oberhalb der Nase einen Bereich der extreme Niederfrequenzschallwellen aussendet, also Töne unter 20 Hz, die wir nicht mehr hören aber dafür spüren können, wobei der Brustkorb als Empfänger dient, Wale z.B. Senden so über tausende km ihre Botschaften, bei Elefanten sind 500 km Komunikationsreichweite nachgewiesen, probiers einmal aus: Stell dich im Zoo vor einem Elefanten und achte was du spürst! Nach einer Zeit stellt sich ein dumpfes Gefühl im Brustbereich ein, ähnlich einem Angstgefühl. So kann man das Ganze das bei uns verkümmert ist wieder ganz gut trainieren, da je größer das Vieh ist, um so stärker gesendet wird!
;) Das ist Telepathie oder der sechste Sinn wissentschaftlich bewiesen und im Selbstversuch getestet dann! :mrgreen:
:lehrer: Der russische KGB experimentierte vor 50 Jahren sehr viel mit Telepathie, um miteinander abhörsicher zu komunizieren, oder Gedanken auszuspionieren!


keine ahnung ob's telepathie ist, aber der klassiker - man denkt an menschen mit denen man irgendwie verbandelt ist und im moment läutet es telefon und er meldet sich, kommt bei vielen menschen vor.

Wobei, das kannst nur mit einer konsequenten Stricherlliste wirklich nachweisen dann, weil der Mensch zum wunschdenken neigt und ein Erfolg bis zu drei Mißerfolgen wettmachen kann, also bei jedem vierten Erfolg hast das Gefühl daß die Quote bei 50:50 liegt und nicht wie in Wahrheit bei 25:75, da belügen wir uns dann selbst um die Theorie zu "beweisen"! ;)

Was du meinst rührt dann daher weil du an diese Menschen viel denkst und diese dich viel anrufen, da ist also wenig Telepathie dabei! :haha:


Mir würde es auch besser gefallen, wenn man den Tod feiert und nicht wie wir beweinen.....

Das tun wir mit dem Leichenschmaus! erst wird getrauert und die Leiche beerdigt, dann geht's zum Wirten und wird gefeiert! :mrgreen:
:hmm: Oder ist das in Wien anders? :schulterzuck:
 
was die Telepathie / Empathie anbelangt , so hat dies für mcih sehr viel mit Intuition zu tun ----
das ist eine Begabung , kann aber auch ein Fluch sein ( nämlcih für einen selber ) ----
was die Begabung betrifft , so kann man diese aber auch schulen ....

Das ist jetzt sehr grob formuliert, denn es gibt die instinktive, mentale und die intuitive Telepathie.
Natürlich alles "Feinfühlige" hat mit Intuition zu tun ;)
Jung erklärte es mit dem kollektivem Unterbewußtsein...
Jeder hat das Werkzeug - man muss es nur trainieren.

es macht uns selber aber auch verletzlich , weil wir dann eben sehr offen und sehr durchlässig sind ----

Würde nicht sagen dass es sonderlich verletzlich macht - aber man ist oft irritiert - ob es sich nun um das eigene Gefühl - oder das Gefühl eines anderen handelt... dass kann irritieren. Da muss man Differenzieren. Ich ertrage z.B. Borderliner nicht sehr gut in meiner Nähe - aber nicht weil ich etwas gegen sie habe - sondern weil es für mich sehr anstrengend ist - dieses Gefühlschaos mitzufühlen....

in unserer Jetztzeit ist dies Mangelware

Das stimmt leider. Deswegen kann man nicht oft genug betonen, dass man Kinder wieder in Ihrer Kreativität mehr fördert.


und nur gemeint, jene die ihre Lebensaufgaben erfüllt haben sind leicht und froh gegangen. Andere haben sich gequält.

Sehe ich ähnlich. ;)


Ich kenne sie nicht - aber den Namen nach zu schließen, wirkten sie in anderen Kulturkreisen als jenen, in denen ich mich bewege...

Die Zwei sind lesenswert ;)
Khalil Gibran war ein libanesisch-amerikanischer Maler, Philosoph und Dichter
Jiddu Krishnamurti war ein indischer Philosoph, Autor, Theosoph und spiritueller Lehrer.
Gibt es auch auf youtube - nur zur Info - da kann man mal reinschnuppern.


Er kann es zumindest sein.
Und für andere? Tod als irrelevant zu bewerten, kann den Massenschlächtern moralisch Tür und Tor öffnen.... wenn wir nicht dem Lebendigen einen hohen schützenswerten Wert zugestehen... ich will gar nicht an die möglichen Folgen denken...

Ich habe nicht davon gesprochen, dass er für Andere irrelevant ist ;) sondern für einen selber.
Hinterbliebene tun sich meist schwer.....
Ich sprach auch nicht von Mord ;) sondern wenn man ohne Fremdeinwirkung stirbt....

Nicht vom Leben als solches - vom Leben als Bürde und Angst.....
Ein großer wesentlicher Unterschied.

Das war ja auch die Aussage. ;)
 

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