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Man sagt aber auch manchmal über Menschen - die haben einen Vogel.
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Echt? Ich doch net.Jetzt forderst Du mich aber.....
...und verorsch mi ned wegen meinen Nick
Das ist schon einmal sehr sympathisch.Zu diesem Thema habe ich eine ganz andere Meinung und Einstellung - wie vielleicht der Großteil der Menschen
Naja, so bös sind wir auch wieder nicht. Aber zumindest ich bin einer, der markige Aussagen gern hinterfragt. Das ist ja (auch) der Sinn einer Diskussion.Was natürlich nicht ein Anspruch auf Richtigkeit hat - bei Euch muss man ja aufpassen, was man sagt )
Zunächst danke für Deinen Beitrag, auch für das was ich nicht zitiert habe. Telepathie, da hätt' ich gemeint, das wäre das Transportieren von Gegenständen durch Kraft der Gedanken. Was Du aber meinst ist eher Gedankenübertragung, oder?Ja ich selber habe Erfahrung mit Telepathie (aber nur bei Menschen die ich Liebe) - da gab es schon viele Beispiele - jedoch war mir das auch nicht ganz "koscher".
Man sagt doch manchmal über Menschen - die haben einen 6 Sinn
Man sagt aber auch manchmal über Menschen - die haben einen Vogel.
Zunächst danke für Deinen Beitrag, auch für das was ich nicht zitiert habe. Telepathie, da hätt' ich gemeint, das wäre das Transportieren von Gegenständen durch Kraft der Gedanken. Was Du aber meinst ist eher Gedankenübertragung, oder?
6.Sinn, hmm, kenne jetzt nicht wirklich jemanden, über den ich das behaupten könnte. Manhe haben eine gute Menschenkenntnis, aber das würde ich eher als soziale Intelligenz einstufen als Telepathie oder 6.Sinn.
Pallas Athene, du solltest sehr wohl einen Bezug auf deinen Nick zulassen. Schließlich war sie die Göttin der Weisheit. Mit dem Khalil Gibran-Spruch hast du einen sehr schönen Aspekt der Tod-Lebensbeziehung gefunden. Ich interpretiere ihn so, dass ein erfülltes Leben den Schrecken des Todes nimmt! Ist das nicht schön?Wenn ihr wirklich den Geist des Todes schauen wollt, öffnet eure Herzen weit dem Körper des Lebens.
Denn Leben und Tod sind eins, so wie der Fluß und das Meer eins sind.
Khalil Gibran
Wichtig ist vielmehr, dass man die Fähigkeit besitzt, sein Leben zu leben, und dass man erkennt, was einem schadet, sodass man der "Verrohung" entgeht. Dann, hoffe ich, wird der Tod auch nicht so schlimm sein wie befürchtet.
Pallas Athene, du solltest sehr wohl einen Bezug auf deinen Nick zulassen. Schließlich war sie die Göttin der Weisheit. Mit dem Khalil Gibran-Spruch hast du einen sehr schönen Aspekt der Tod-Lebensbeziehung gefunden. Ich interpretiere ihn so, dass ein erfülltes Leben den Schrecken des Todes nimmt! Ist das nicht schön?
Der Tod an sich dürfte überhaupt nicht schlimm sein. ..
keine ahnung ob's telepathie ist, aber der klassiker man denk an menschen mit denen man irgendwie verbandelt ist und im moment läutet es telefon und er meldet sich, kommt bei vielen menschen vor.
und das im krieg gestorben und im moment wusste/spürte es die mutter gab es ja auch zur genüge!
bin überzeugt davon, das wir abseits unserer bekannten sinne noch einiges mehr auf lager haben!
Ich kenne sie nicht - aber den Namen nach zu schließen, wirkten sie in anderen Kulturkreisen als jenen, in denen ich mich bewege...Ja, ich persönlich halte es mit Gibran und Krishnamurti ich mag Ihre Sichtweisen....
.....
Er kann es zumindest sein....Der Tod ist eigentlich irrelevant für einen selber......
Nicht vom Leben als solches - vom Leben als Bürde und Angst........Irgendwo habe ich folgendes gelesen: Menschen wünschen sich vom Tod zu befreien,
aber Sie verstehen es nicht, sich vom Leben zu befreiten....
Ich schon....Eines hat mir schon immer gefehlt - die Angst vorm sterben... die habe ich nicht und hatte ich nie....
Jede und jeder hat ihren / seinen Weg. Ein Weg der niemandem erspart bleibt....Seitdem ich von Krishnamurti über "die Zeit" gelesen habe, bin ich noch entspannter was solche Themen angeht.
Es relativiert sich doch vieles im Leben......
...Mir würde es auch besser gefallen, wenn man den Tod feiert und nicht wie wir beweinen.....
...bin überzeugt davon, das wir abseits unserer bekannten sinne noch einiges mehr auf lager haben!
...Dem ist sicher so - wir hätten mehr auf Lager
Ich frage mich übrigens mittlerweile ob nicht Menschen unterschiedlicher Kulturkreise 'Nahtoderlebnisse' auf unterschiedliche Weise willentlich herbeiführen....
Aber whiteanddark wird ja wiederkommen. Der Gedanke hat sich ziemlich direkt an sie gerichtet... Ich glaube, sie kann dazu einiges nachdenken und uns vielleicht auch mitteilen.
Zitat Zitat von calamos Beitrag anzeigen
Aber whiteanddark wird ja wiederkommen.
Das aber fix. Nach dem was sie überlebt hat, ist sie wohl kaum mehr aufzuhalten.
in deinem Fall, den Hang zum Unsinn
yep! die philosophischen betrachtungen des daseins überlass ich berufeneren. bzw. - das einzig weisse was ich nach komatösen zuständen seh ist kein tunnel, sondern die innenseite der nächstbesten klomuschel ...
Dazu müsste man sich an und für sich schon mal mit der Zeit als Solche beschäftigen - was ist denn Zeit eigentlich?
Wir messen alles in "Zeit" - eigentlich gibt es die Zeit als Solches nicht....
Man sagt doch manchmal über Menschen - die haben einen 6 Sinn
Wir sind alle Empathen - im Grunde.
Kinder können das noch sehr gut.
Telepathie könnte man auch mit Empathie gleichsetzen - man kann etwas erahnen.... oder erfühlen...
Ich weiss nicht in welcher Epoche es genutzt wurde - also es gibt glaube ich keine wissenschaftlichen Beweise dafür.
keine ahnung ob's telepathie ist, aber der klassiker - man denkt an menschen mit denen man irgendwie verbandelt ist und im moment läutet es telefon und er meldet sich, kommt bei vielen menschen vor.
Mir würde es auch besser gefallen, wenn man den Tod feiert und nicht wie wir beweinen.....
was die Telepathie / Empathie anbelangt , so hat dies für mcih sehr viel mit Intuition zu tun ----
das ist eine Begabung , kann aber auch ein Fluch sein ( nämlcih für einen selber ) ----
was die Begabung betrifft , so kann man diese aber auch schulen ....
es macht uns selber aber auch verletzlich , weil wir dann eben sehr offen und sehr durchlässig sind ----
in unserer Jetztzeit ist dies Mangelware
und nur gemeint, jene die ihre Lebensaufgaben erfüllt haben sind leicht und froh gegangen. Andere haben sich gequält.
Ich kenne sie nicht - aber den Namen nach zu schließen, wirkten sie in anderen Kulturkreisen als jenen, in denen ich mich bewege...
Er kann es zumindest sein.
Und für andere? Tod als irrelevant zu bewerten, kann den Massenschlächtern moralisch Tür und Tor öffnen.... wenn wir nicht dem Lebendigen einen hohen schützenswerten Wert zugestehen... ich will gar nicht an die möglichen Folgen denken...
Nicht vom Leben als solches - vom Leben als Bürde und Angst.....
Ein großer wesentlicher Unterschied.