Es gibt sogar Menschen, die ihr eigenes trinken. Es soll wohl gut für die Gesundheit sein. Früher wurden, hatten beispielsweise Pferde schlecht heilende Wunden, diese bepinkelt, und das hatte bakterientötenden Effekt und wie durch Wunder heilten diese Wunden besser. Letzteres habe ich aber nur vom "Hörensagen".
Die Frage nach dem Geschmack des Urins bei Menschen die Medikamente einnehmen müssen kann ich nur so beantworten, das ich vermute, das es zu einer stark merklichen Geschmacksabweichung von dem ursprungsgeschmack dann kommt, wenn schon täglich nicht nur 2 oder 3 Tabletten u.ä. eingenommen werden muss. Was ich bei "Drogen" nicht verstehe: Drogen wirken, weil sie vom Körper aufgespalten werden. Hier lasse ich jetzt mal den Geschmack außer Acht, jedoch vom Urin eines Drogeneinnehmenden "high" zu werden, kann ich nicht so ganz glauben. Eher aber daran, das der Geschmack, ähnlich wie im obigen Beispiel mit den Tabletteneinnehmenden, anders sein könnte.
Was ich nur ziemlich schlimm finde, ist der Uringeruch nach Spargel-Mahlzeiten. Also ich empfinde es BEI MIR SELBST als unangenehm. Ich würde wahrscheinlich aber trotzdem den Sekt meiner Frau trinken können, nur würde sie es in soeinem Fall niemals wollen, das ich es tue. Sie würde sich so stark blockieren, vor Scham, Angst, weil es mir dann doch nicht gefallen könnte, das sie einfach nicht urinieren könnte. Wir haben es nie probiert und werden es auch nicht.
Natursekt während ihrer Tage ist schon eine Überredenskunst meinerseits