Neu vs. Gebrauchtwagen - Kosten/Nutzenrechung

da wär i ma net so sicher. Die testen sicher, wie man das Zeugs so baut, dass es rechtzeitig hin wird.
Testen kommt teurer als gleich einbauen...warum gibt es immer mehr Rückrufaktionen in letzter Zeit..
Die hoffen auch auf die wenigfahrer welche den fehlerhaften Teil erst nach der Garantie reklamieren....
 
Testen kommt teurer als gleich einbauen...warum gibt es immer mehr Rückrufaktionen in letzter Zeit..

Weil 1) das Zeugs immer komplexer wird und das Versagen eines kleinen Teiles weitreichende Konsequenzen haben kann, mehr als früher.
2) Produkthaftung und öffentliche Meinung wichtiger als früher sind.

Die hoffen auch auf die wenigfahrer welche den fehlerhaften Teil erst nach der Garantie reklamieren....

da hoffens net drauf, sondern bauen die Teile schon so, daß sie zum richtigen Zeitpunkt auseinanderfallen. Bzw kann man das ja eh bequem in die Software reinprogrammieren.

.... hörma lieber auf, sonst muss ich in Keller gehn und den Aluhut suchen.
 
Weil 1) das Zeugs immer komplexer wird und das Versagen eines kleinen Teiles weitreichende Konsequenzen haben kann, mehr als früher.
2) Produkthaftung und öffentliche Meinung wichtiger als früher sind.



da hoffens net drauf, sondern bauen die Teile schon so, daß sie zum richtigen Zeitpunkt auseinanderfallen. Bzw kann man das ja eh bequem in die Software reinprogrammieren.

.... hörma lieber auf, sonst muss ich in Keller gehn und den Aluhut suchen.
Lese im Internet nach...es ist zum Kotzen
 
kennst eh die teuerste art einen skoda zu fahren? kauf dir einen audi ... :hahaha:
Die teuerste Art bei einem Auto viel abzulegen ist sich ein teures Auto zu fahren...kauf dir jedes Jahr ein Auto um 1500Euro mit Pickerl, fahre ein Jahr ohne Service und verkaufe ihn wieder um 500 Euro.

Es muss einem nur egal sein immer mit einer Schrottkarre unterwegs zu sein...
 
15hdt. muss ned zwingend eine schrottkarre sein.


schrottkarre wäre mir egal, als junger musste die karre megacool sein, heute soll sie mich so billig wie möglich von a nach b bringen. gibt tausende bessere möglichkeiten sein geld auszugeben als in ein auto zu stecken.
 
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15hdt. muss ned zwingend eine schrottkarre sein.


schrottkarre wäre mir egal, als junger musste die karre megacool sein, heute soll sie mich so billig wie möglich von a nach b bringen. gibt tausende besser möglichkeiten sein geld auszugeben als in ein auto zu stecken.
Wennst schrauben kannst, kannst auch inserieren das du als Student billig ein Auto suchst, Es gibt Leute welche alte aber noch gute Autos fast verschenken man braucht nur Zeit und Geduld...es gibt sie die wirklichen Schnäppchen
 
Positiv formuliert: Dacia Logan MCV
Kombi, Neuwagen mit Garantie, und es bleibt sogar was übrig.
Fahre übrigens selbst einen Dacia, vor 10 Jahren neu gekauft, ausser Service bis jetzt neu: Bremsbeläge, Batterie.

Und meine Sorge bei Gebrauchtwagen: wenn alles funktioniert und der Besitzer zufrieden ist, wieso verkauft er bei dem Wertverlust?
 
denke mal weils genügend leute gibt, die halt nach ein paar jahren einen neuen wollen.
Die gibt es sicher, aber da ich ganz anders “ticke“, befürchte ich halt, dass es einen “guten Grund“ gibt, viel Geld auszugeben.
Solange mein Auto zuverlässig fährt, das Pickerl problemlos bekommt, brauche ich kein neues Auto.
Und ein günstiges mit robuster Technik zu kaufen, hat sich bewährt.
Selbst wenn ich es jetzt verschenke, ist der Wertverlust keine € 1.000,- pro Jahr.
Und wenn ich noch länger damit fahre, noch weniger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die teuerste Art bei einem Auto viel abzulegen ist sich ein teures Auto zu fahren...kauf dir jedes Jahr ein Auto um 1500Euro mit Pickerl, fahre ein Jahr ohne Service und verkaufe ihn wieder um 500 Euro.

max 1000.- / minimal 3 Jahre / 50.- vom Negerlein meines Vertrauens.


15hdt. muss ned zwingend eine schrottkarre sein.
schrottkarre wäre mir egal, als junger musste die karre megacool sein, heute soll sie mich so billig wie möglich von a nach b bringen. gibt tausende bessere möglichkeiten sein geld auszugeben als in ein auto zu stecken.

meine Kommentare dazu muss i in aner andren Forumsabteilung posten. :lalala:

Wennst schrauben kannst, kannst auch inserieren das du als Student billig ein Auto suchst, Es gibt Leute welche alte aber noch gute Autos fast verschenken man braucht nur Zeit und Geduld...es gibt sie die wirklichen Schnäppchen

Die Kunst ist, ein billiges Auto zu kaufen und dann net zu schrauben. Gschraubt hab i vor dreissig Jahren, da hats no Spass gmacht.... wo hab i grad des mit die Zechnnägln gschrieben....?
 
Und meine Sorge bei Gebrauchtwagen: wenn alles funktioniert und der Besitzer zufrieden ist, wieso verkauft er bei dem Wertverlust?
Aus demselben Grund warum sich Leute alle 2-3jahre eine neue Winterjacke kaufen wo die alte auch noch gut ist.....Weil sie es sich leisten können und es wollen
Und die alte wird weggeschmissen
 
Positiv formuliert: Dacia Logan MCV
Kombi, Neuwagen mit Garantie, und es bleibt sogar was übrig.
Fahre übrigens selbst einen Dacia, vor 10 Jahren neu gekauft, ausser Service bis jetzt neu: Bremsbeläge, Batterie.

Und meine Sorge bei Gebrauchtwagen: wenn alles funktioniert und der Besitzer zufrieden ist, wieso verkauft er bei dem Wertverlust?
Wennst aber Vielfahrer bist, ist ein Dacia eine sauschlechte Wahl. Brauche ich ihn nur für Kurzstrecken, ist er nicht schlecht!

Beim Gebrauchtwagenkauf würde ich sowieso immer einen Check machen lassen, habe ich bei meinm auch gemacht, der Verkäufer stellte ihn selbst zum Öamtc . 2 Stunden durchgecheckt, wir wußten über alles Bescheid. Schwere Mängel hat der Verkäufer noch behoben bevor wir ihn geholt haben.
 
max 1000.- / minimal 3 Jahre / 50.- vom Negerlein meines Vertrauens.




meine Kommentare dazu muss i in aner andren Forumsabteilung posten. :lalala:



Die Kunst ist, ein billiges Auto zu kaufen und dann net zu schrauben. Gschraubt hab i vor dreissig Jahren, da hats no Spass gmacht.... wo hab i grad des mit die Zechnnägln gschrieben....?
Habe ich auch immer so gehandhabt :) und mein Glück war dass ich gute Mechaniker zur Hand hatte :up:
 
Guten Morgen,

ich bin aktuell am hin und her überlegen was wirtschaftlich/emotional mehr Sinn macht.

Beim Autokauf entscheide ich mich immer zwischen Wertverlust (Neuwagen) und Reparaturkosten (Gebrauchtwagen).

Konkret: Mit einen Budget von 18.000 kann ich mir entweder einen gebrauchten E- Klasse Kombi anschaffen (fährt schön, macht Spass, gut ausgestattet, da steigt man morgens gerne ein) oder einen nagelneuen Skoda Fabia (tja, emotionslos, fährt einfach nur von A nach B und jeden Morgen die Überlegung: "damit soll ich jetzt auf Arbeit fahren?").

Hat irgendjemand sowas mal sauber durchkalkuliert? Wertverlust, zu erwartende Instandsetzungskosten, Wartung wegen Garantie in Markenwerkstatt, Kaskoversicherung, Beule im Neuwagen muss instandgesetzt werden während beim gebrauchten auch Gebrauchspuren vorhanden sein dürfen, usw.

Was ist in Summe günstiger? Ein gut ausgestatteter Gebrauchter oder ein Nagenneuen mit magerer Austattung und kleiner Motorisiereung?


Wertverlust ist in den ersten drei Jahren am größten, ein Oberklasse-Auto macht auch mit zehn Jahren weniger an Reperaturen als ein neuer Kleinwagen und man hat mit einem alten guten Wagen mehr Freude als in so einer kleinen Blechbüchse.

Demgegenüber stehen die höheren Kosten für Sprit und Versicherung.

;) Wobei ein SUV aber keine Limo ist, sondern noch immer ein Geländewagen und ein Van ist ein Bus und fährt sich auch so! :cool:

:lehrer: Eine Entscheidung fürn Autokauf sollte immer vom Verwendungszweck abhängen, drum gibt es ja die verschiedenen und spezialisierten Autotypen und Klassen! :schulterzuck:

Fährst generell eher viel und weitere Strecken dann ist eine gescheite Limousine sowieso außer Konkurrenz, dein Kreuz wird es dir danken! 200 Km mit'n Corsa schlauchten mich, während 1.000 Km mit'n Rover 75 noch immer ein entspanntes Fahren war. Solch Kleinwagen sind wirklich nur besseres Reserverad, reine Stadtautos fürs schnell mal einkaufen fahren und Parklücken suchen. :) Der Engländer fuhr auch brav in 13 Jahren 360.000 Km ohne einer Reperatur! Der Mazda 929 vorher auch. :liebe: Beide waren 3 Jahre alt beim Kauf, fürn Japaner bezahlte ich 1990 20.000 Schilling fürn Engländer dann 2003 bereits 10.000€ :vorsichtig:
 
Fährst generell eher viel und weitere Strecken dann ist eine gescheite Limousine sowieso außer Konkurrenz,
Ich brauche Platz, daher ist ein Mittelklasse- Kombi die erste Wahl.

Parklücken suchen.
Kein Thema, ich kann einparken und wohne überwiegend ländlich.

Demgegenüber stehen die höheren Kosten für Sprit und Versicherung.
Ich hab aktuell ein Auto das mindestens 12 Liter verbaucht und mir dennoch keine Kopfzerbrechen bereitet. Verbraucht ist mit relative egal, die Reperaturen stressen mich. Bei einer Kilometerleistung von ca. 25tkm wäre ein Diesel auch eine Alternative, aber nicht zwingend notwendig. Wenn beim Diesel etwas kaputt geht, kostet es immer gleich ein Vermögen (Injektor 400,- pro Stück, Turbolader 600,- CommonRail Hochdruckpumpe 3000,- Glühkerze 60.- pro Stück, usw...)
 
Das blöde bei dieser Art von Autos ist - und jetzt kommt deine E-Klasse mit ins Boot, hast du was dran das kaputt gegangen ist - wird es teuer, richtig teuer!
Dessen mußt du dir von vornherein klar sein!

:X3: Wobei Mercedes-Teile deutlich billiger sind als BMW, die kann man da nicht vergleichen, Mercedes-Teile liegen bei VW und Ford preislich, die von BMW haben "japanische" Preise.

Mehr Stadtverkehr und enge Parkplätze(= spritzig wegfahren und enger Wendekreis) oder viel Autobahn(= gleiten und Laufruhe) ?

:lehrer: Einspruch: Mein Mazda, 5,20m lang hatte aufgrund seines Hinterradantriebes weniger Wendekreis als der Opel Corsa!

Einspruch. Grad für eine E-Klasse ( und einen Golf , und andere Autos, die zu Millionen gebaut wurden, und wo 90% noch nach 15 Jahren herumgurken) kriegst praktisch alles um ein paar Euro im Nachbau oder gebraucht.
Beispiel....Bremsscheibe hinten, MB 124, 11.- ( da ist aber die kleine Trommel für die Handbremse integriert) - Handbremsrepsatz ( Federn, Backen, Kleinmaterial) 14.- , Bremssattel hinten 50.-.

ob dann ein Qualitätsunterschied besteht.... möglich, es wird einem aber oft genug auch im teuren Originalschachterl haarsträubender Mist verkauft.

;) Ich kauf immer beim Autoteile in Neustadt, günstigste Preise und die Trümmer halten auch lange. Mechaniker und Pfuscher die ich kenne kaufen auch nur dort.
Forstinger und Unger drehen die nur Ramsch an.
 
Die teuerste Art bei einem Auto viel abzulegen ist sich ein teures Auto zu fahren...kauf dir jedes Jahr ein Auto um 1500Euro mit Pickerl, fahre ein Jahr ohne Service und verkaufe ihn wieder um 500 Euro.

Es muss einem nur egal sein immer mit einer Schrottkarre unterwegs zu sein...
wenn man keine Ansprüche hat und nur von A nach B möchte isses ne gute Alternative:up:
 
Früher war der Rost das große Problem da war jedes Auto nach 6 Jahren eine Rostlaube...
Heute mit den vollverzinkten Karosse ist es nicht mehr der Rost sondern alle elektrischen Teile welche bewusst kostengünstig mit einer knapp kalkulierten Lebenszeit haben um die Ersatzteile teuer zu verkaufen...

Oder zbsp. Der Golf 2 hätte Fensterheber mit Metallschienen und Seil da wurde bis heute keiner kaputt, Die sind jetzt 20 Jahre...beim Golf4 sind die Teile schon aus Kunststoff welcher nach ein paar Jahren hart wird und bricht, Die wenigsten haben nach 10 Jahren noch die original Fensterheber im Auto

:D 20 Jahre? Drum heißen's auch ausgesprochen "Au weh" :hahaha:
:winner: Opel dagegen- 40 Jahre und die Fensterheber halten :smug: :aetsch::

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:vorsichtig: ....und nein ist noch ein echter solider General Motors-Buick - kein Popel! :)
 
CommonRail Hochdruckpumpe 3000,- Glühkerze 60.- pro Stück, usw...)


Aktuell fahre ich an Skoda TDI mit Pumpe Düse und mittlerweile schon alle Glühkerzen hin, der vom ARBÖ hatte recht, die Dinger machen soviel Verdichtung, dass seine Glühkerzen unnötig sind :lol: müssen daher nicht ausgetauscht werden :up:
 
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