Neue Epoche?

Mir gings hier um Kredite für Aktien/Optionsschein Käufe.

Nicht nur nach meiner Meinung......das sind eigentlich die Auslöser.....
Bei den ersten Devisengeschäften ( Fremdwährungsfinanzierungen) im privaten Bereich so ca. 1998 wo 50 % und mehr in Einmalige Veranlagungen gesteckt wurde kommt jetzt erst das böse Erwachen ....damals nannte man langfristig 10-15 Jahre.....nur die Erlöse konnten nicht erzielt werden und nach der Krise jetzt wird so manchen noch das Eigenkapital davonrinnen.

Beispiel....1999 Wohnbaufinanzierung 1.5 mio Schilling Tilgungsträger mit Einmalererlag von AWD Berater 650.000 zukünftiger Erlös nach 12 Jahren 1.55 Mio Schilling .
3 Jahre noch bis zur Tilgung lt. telefonischer und Teledrader und Onvista nach WKN momentaner Kaptialwert 333.560.-
2011 ist der Schuldner 64 Jahre, und jetzt hat er schon keine Chancen mehr auf Umschuldung.
Ich denke da wird noch einiges Nachkommen.
Der liebe Mann sagte: Er wusste das alles nicht und Aktien sind doch nur was für reiche......meine Meinung dazu....und für dumme den sie wissen nicht was sie tun.

Vita
 
Ja, ja ... die 3 Buchstaben Vertriebe :kopfklatsch:

Lolek und Bolek wird im 3 Tage Schnellsiedekurs die Finanzwelt erklärt und fertig san's die Finanzgurus ... :hahaha:

Allein der Beschiss im Bereich Fremdwährungskredite für Häuslbauer wird in Zukunft für kräftigen Zuwachs am Immobileinmarkt sorgen. Und der Herr / Frau Finanzguru ist mit der Provison schon längst über alle Berge. Und die Versicherungen samt ihren windschiefen Fondpolizzen welche für die Rückzahlung stehen sind keinen Deut besser. Ausdrucke mit Gewinnprognosen von 9% und 12% sind ein einziger Beschiss am Konsumenten - da hilfts nix wenn im kleingedruckten dann die gscheite Belehrung steht das es eh ned so ernst meinen damit.

Mein Tip an alle die von so einem "Berater" beschissen wurden ... von der AK prüfen lassen und nötigenfalls klagen. Dann wird's für Herrn / Frau selbsternannten Berater relativ schnell finster wenn er in's eigen Börserl zur Schadensgutmachung greifen muss ... :hurra:
 
Kredite müssen sein , sonst geht gar nichts.

Aber genau das ist doch das Problem.
Unser Geldsystem ist so etwas wie ein „Ponzi scheme“, d.h. ein verbrecherisches Pyramidenspiel. Jene, die am Anfang des Spieles viel Geld haben, bereichern sich so lange bis das System kollabiert. Die Fusionierungen zu immer größeren Firmen verursachen zusätzlich das Problem, dass wir immer abhängiger (z.B. in der Lebensmittelversorgung) von wenigen Firmen werden. Die gewählten Politiker haben doch schon längst nicht mehr das Sagen. Die meisten Staaten, viele Firmen und Privathaushalte sind doch mittlerweile hoffnungslos überschuldet. Diese Kreditpyramide kann eben nicht endlos wachsen, weil unser Baugrund, die Erde, nicht unendlich groß ist.
 
Eigentlich müsste es allen schon bald bewusst geworden sein, dass ein Wirtschaftssystem das auf ständigem Wachstum basiert nicht unendlich lange funktionieren kann.
Irgendwann muß auch das Problem, dass immer mehr Geld in immer weniger Händen ist Auswirkungen zeigen.
Was fehlt ist jemand der eine gute Idee hat und diese auch bei den Menschen gut anbringt.
 
Mein Tip an alle die von so einem "Berater" beschissen wurden ... von der AK prüfen lassen und nötigenfalls klagen. Dann wird's für Herrn / Frau selbsternannten Berater relativ schnell finster wenn er in's eigen Börserl zur Schadensgutmachung greifen muss ... :hurra:

Also da hätt ich auch meine Erfahrungen.....denen fehlt schlicht und einfach das Personal um die Prüfungen zu machen....

Aus diesem Dilemma gibts keinen Ausweg....

Du sprichst von selbsternannten Beratern/innen. ich spreche von den jeweiligen Unternehmen...Großbanken Versicherungen etc....die wenigsten Mitarbeiter haben den Durchblick, sie haben nicht anderes als Verkaufsdruck und nicht zu hinterfragen, für 90 % reicht ein Seminar und die Gehirnwäsche ist vollzogen, für Beratungsfehler würde in solchen Fällen ja das Unternehmen haften, aber es gibt ja keine Beratungsfehler nur Falschauskünfte von den Kunden.

Als ich noch angestellt war, hatte ich von einer Versicherung 74 verschiedene Lebensversicherungenarten
( Fond,Risiko,Renten,Klassische,Indexierte, etc....)
ich kannte keinen der alle Produkte dieser einen Versicherung kannte bzw. wie sie richtig anzuwenden wären. Ich spreche aber noch nicht davon welche Veranlagung, welche Found , welche Garantiegeber, sich hinter dem jeweiligen Produkt verstecken, sollte das jemand wissen käme schon die nächste Frage.

Wie schon die Geschichte gezeigt hat......für solche Krisen gibts nur ein Mittel:hmm: und es wird wieder die unteren 90% betreffen die Not und Elend leiden müssen.



Vita


I
 
Was fehlt ist jemand der eine gute Idee hat und diese auch bei den Menschen gut anbringt.

Solange es die Gier auf der Welt gibt kann's tausende gute Ideen geben und es wird sich nix ändern.

Und die gierigsten sind nach wie vor die Banken. Und unsere Politiker spielen dabei noch mit. x- Milliarden Stütze für die Banken damit's trotz ihrer Misswirtschaft weiter am Leben bleiben. Eh kein Geschenk sondern sie müssen's - ich glaub mit 8% zurückzahlen. Wird ka grosse Kunst sein weil's es dann halt mit 10% oder mehr als Kredit vergeben.

Und kommt dann der Finanztsunami endgültig an werden's halt wieder um Hilfe betteln während sich die Vorstände weiter ihre Millionengagen auszahlen lassen. Oder sie machen einfach dicht und gründen sich neu - viell. auf die Jersey Inseln wo ihnen nix passiern kann.

Hätten die Politiker a bissl was in der Birn würdens die Milliarden gleich an's Volk geben. Wo wäre es Problem wenn der Staat den Häuslbauern es Geld gleich direkt als staatl. Kredit gibt damit's die Bank auszahlen können. Na, erst wieder der Umweg über die Bank damit die Blutsauger mitnaschen können.

Warum müssen wir z.B. die Strassenbahn an Banken verleasen. Damit's irgendwann dann der Bank gehört und mit den Tarifen machen können was wollen?

Meine Meinung - Institutionen welche Geld mit Geld verdienen sind Blutsauger auf Kosten aller anderen ... :mauer: Und damit wir alle brav mitspielen drücken's und noch rein das wir unsere paar ersparten Kröten in Aktien und Fonds investiern sollen. Weil - dann sind wir ja selbst Täter und können sich ned aufregen ... :mauer:
 
Aber genau das ist doch das Problem.
Unser Geldsystem ist so etwas wie ein „Ponzi scheme“, d.h. ein verbrecherisches Pyramidenspiel. Jene, die am Anfang des Spieles viel Geld haben, bereichern sich so lange bis das System kollabiert. Die Fusionierungen zu immer größeren Firmen verursachen zusätzlich das Problem, dass wir immer abhängiger (z.B. in der Lebensmittelversorgung) von wenigen Firmen werden. Die gewählten Politiker haben doch schon längst nicht mehr das Sagen. Die meisten Staaten, viele Firmen und Privathaushalte sind doch mittlerweile hoffnungslos überschuldet. Diese Kreditpyramide kann eben nicht endlos wachsen, weil unser Baugrund, die Erde, nicht unendlich groß ist.

Mir ist es bewusst, aber der Mensch hat doch noch nie anders gehandelt.

Was fehlt ist jemand der eine gute Idee hat und diese auch bei den Menschen gut anbringt.

Die Ideen gibts sicher...nur sie sind nicht umsetzbar.
Eine hab ich gelesen.....dazu bräuchte man ja nur 10% zu enteignen und eine Umverteilung machen......... :hmm: eigenartig da wurde in letzter Zeit hier ja in so manchen anderen Thread darüber geschrieben. Nur dazu wird's nicht kommen , eher beissen von den 90% einige ins Gras und danach wenn alles in Schutt und Asche liegt...gibts wieder die Möglichkeiten mit dem System neu zu beginnen.

Ich sehe schwarz.....und hoffe es gibt besser Ideen.
 
Also da hätt ich auch meine Erfahrungen.....denen fehlt schlicht und einfach das Personal um die Prüfungen zu machen....

Tja, leider ...

Aus diesem Dilemma gibts keinen Ausweg....

Doch, ethisches und moralisches handeln. Gerade beim Verkauf solcher Produkte. Würde sich jeder Berater die einfache Frage stellen - "würde ich das auch selbst kaufen" und diese ehrlich beantworten würden 98% der Anlageprodukte niemals verkauft werden.

Du sprichst von selbsternannten Beratern/innen. ich spreche von den jeweiligen Unternehmen...Großbanken Versicherungen etc....

Tja, gierige Raffhälse die in Schlund ned voll genug bekommen können. Wie gut hat's mal begonnen. Genossenschaften und Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit die dafür gegründet wurden das sich deren Mitglieder gegeneistig nach'n Solidarprinzip helfen. Und was ist draus geworden ... Aufgeblähte Banken- und Versicherungskonzerne die sich selbst am meisten vollfressen und ihre Kunden ohne jeglichem Gewissn oder Ethik bis am letzten Tropfen ausquetschen. Und damit die Politiker es Maul halten versorgen's es mit an hochdotierten Platzer im Aufsichtsrat. Und wie man's so oft sieht - im Gegenzug segnen's jeden Bullshit der ihnen vorgelegt wird ab ohne überhaupt zu wissen um was dabei geht.

die wenigsten Mitarbeiter haben den Durchblick,

Oder sind gierig auf die Provision ohne jeglicher geschäftlicher Ethik ... Aber ich geb's schon zu, ist verlockend jemand eine Versicherung reindrücken die er eh ned wirklich braucht und dafür 1.200 - 1.400 Euro Provision abcashen wenn der Kunde 100 Euro löhnt im Monat. Die meist daraus frei werden im HH-Budget weil dafür eine andere Versicherung vorzeitig abgewürgt worden ist ... :mauer: Ist ja wurscht wie der Rückkaufswert beinand ist, Hauptsache Provision gibt's ... :kopfklatsch:
 
Was fehlt ist jemand der eine gute Idee hat und diese auch bei den Menschen gut anbringt.

Die gibt es tatsächlich und sogar schon sehr lange.

Googelt z.B. nach "Das Wunder von Wörgl", ein sehr erfolgreiches Experiment mit Freigeld (anstelle von Schuldgeld) zur Zeit der großen Weltwirtschaftskrise. Das Projekt wurde jedoch von den Mächtigen sehr schnell wieder gewaltsam beendet.
Aber das größte Problem ist, dass die wenigsten Menschen überhaupt darüber Bescheid wissen. Und jene Menschen, die aufklären wollen, werden immer schnell öffentlich für verrückt erklärt, bedroht, oder auf andere Weise unschädlich gemacht. Genau deshalb gibt es derzeit auch so große Anstrengungen das Internet unter Kontrolle zu bringen.
Dass Menschen, auch in der Demokratie, nach der Macht und Kontrolle streben sollte uns aber jetzt wirklich nicht wundern, schließlich gibt es hier eine lange Tradition in der Menschheitsgeschichte.
 
Die gibt es tatsächlich und sogar schon sehr lange.

Googelt z.B. nach "Das Wunder von Wörgl", ein sehr erfolgreiches Experiment mit Freigeld (anstelle von Schuldgeld) zur Zeit der großen Weltwirtschaftskrise. Das Projekt wurde jedoch von den Mächtigen sehr schnell wieder gewaltsam beendet.
Aber das größte Problem ist, dass die wenigsten Menschen überhaupt darüber Bescheid wissen. Und jene Menschen, die aufklären wollen, werden immer schnell öffentlich für verrückt erklärt, bedroht, oder auf andere Weise unschädlich gemacht. Genau deshalb gibt es derzeit auch so große Anstrengungen das Internet unter Kontrolle zu bringen.
Dass Menschen, auch in der Demokratie, nach der Macht und Kontrolle streben sollte uns aber jetzt wirklich nicht wundern, schließlich gibt es hier eine lange Tradition in der Menschheitsgeschichte.

ähnliche projekte sind inzwischen neu erwacht - so z.b. der "chiemgauer"
http://www.chiemgauer.info/


kurze projekt info:
"Geld erfüllt seine Funktion nur, wenn es in Bewegung und frei von Zinsen bleibt (daher der Begriff „Freigeld” bzw. „Freiwirtschaft”;). Das Freigeld einer Komplimentärwährung oder Regionalwährung erreicht das durch eine Gebühr, die es altern lässt und mit der Zeit seinen Wert vermindert, wie das bei allen anderen Gütern der Fall ist (daher auch der Begriff „Schwundgeld”)."

http://www.subhash.at/freigeld/


für interessierte lohnt es sich den wiki-beitrag zum thema freiwirtschaft zu lesen

http://de.wikipedia.org/wiki/Freiwirtschaft
 
ähnliche projekte sind inzwischen neu erwacht...

Danke, genau diese Aufklärung habe ich gemeint.
Leider interessieren sich hier nicht wirklich viele für Wirtschaft und die Zusammenhänge - nicht einmal in diesen Zeiten. :confused:
 
Leider interessieren sich hier nicht wirklich viele für Wirtschaft und die Zusammenhänge - nicht einmal in diesen Zeiten. :confused:

Weil die Zeiten - zumindest bei uns - Gott sei Dank noch nicht schlecht genug sind.

Ändern könnte nur die Politik oder ein - zumindest Europaweiter - Volksaufstand was. Aber wie wie man z.B. bei den Schwarzen sieht lernen's ja nie was. Am 3% Defizit herumreiten wie wann's es goldene Kalb wäre in Zeiten in denen jeder Wirschaftsexperte meint Geld unter's Volk bringen damit die Wirtschaft ned z'sammbricht ... :mauer::mauer::mauer:
 
Weil die Zeiten - zumindest bei uns - Gott sei Dank noch nicht schlecht genug sind.

Ändern könnte nur die Politik oder ein - zumindest Europaweiter - Volksaufstand was.

Einen Volksaufstand brauchts überhaupt nicht.
Ein richtiger Streik, dazu richtige Überlegungen würde schon etwas bewirken.

Wenn ich da nur an unsere Lokführer denke, setzen 11 % durch, was in der Bevölkerung teilweises Unverständnis ausgelöst hat (klar, weil andere noch viel weniger bekommen), aber der Bahnchef der diese Lohnforderung als absurd abgetan hat genemigt sich selbst über 20 %.
Wenn man sieht, dass ein Lokführer ca 30.000 pro Jahr verdient, der Bahnchef aber über 4,7 Mio plus Bonus, passt es einfach nicht mehr.

Dazu kommt noch, dass die Bahnvorstände auch noch einen Bonus für die Privatisierung bekommen, die Lasten aber wohl von den Beschäftigten getragen werden.
 
Einen Volksaufstand brauchts überhaupt nicht.
Ein richtiger Streik, dazu richtige Überlegungen würde schon etwas bewirken.

So hab ich's eigentlich eh gemeint ... Zum Streik wär noch bewusstes Konsumverhalten nicht schlecht. Unternehmen die auf der "guten Seite" sind stärken und die anderen links liegen lassen. Ist ja übers Internet keine Schwierigkeit mehr sich zu organisieren.
 
So hab ich's eigentlich eh gemeint ... Zum Streik wär noch bewusstes Konsumverhalten nicht schlecht. Unternehmen die auf der "guten Seite" sind stärken und die anderen links liegen lassen. Ist ja übers Internet keine Schwierigkeit mehr sich zu organisieren.

Leider reicht dazu bei vielen die Kohle nicht mehr. Wenn ich das Verhalten von Aldi nicht mag, ich aber das Geld nicht habe wo anders einzukaufen wirds schwierig.

Ich dachte eher daran, auch dann zu streiken wenn sich die "Chefs" zuviel herausnehmen.
Wenn das Einkommen der Aufsichtsräte ein bestimmtes Verhältnis (ihr Einkommen zum Einkommen der Beschäftigten) übersteigt.
 
Habt Ihr die Videos angesehen, die ich hineingestellt habe?
Das Geldsystem, die Ursache dieser Probleme, gehört grundlegend reformiert! Sonst ändert ein Streik und eine großzügige Gehaltserhöhung überhaupt nichts. Ausserdem wird ohnehin jede Reform heutzutage nur noch auf Pump finanziert, was aber die Probleme bestimmt nicht verringert.
 
Kredite müssen sein , sonst geht gar nichts.
Alle Banken lehnten die Kreditsumme ab bzw. wollten nur 75 % gewähren
Für seine Familie null Rückhalt, nur die Kreditabdeckung durch die Risikoversicherung und das Grundbuch.
Arme Frau, arme Kinder
Vita

bei guter Bonität sind Kredite kein Problem.

Ich hoffe es kommen in der Krise einige Schnäppchen auf den Markt.
Es wird Zeit das Immo-Preise wieder etwas fallen.:hurra:
 
bei guter Bonität sind Kredite kein Problem.

Du hast anscheinend mein Posting nicht gelesen nur einen Teil zitiert.

Ich hoffe es kommen in der Krise einige Schnäppchen auf den Markt.
Es lebe die freie Marktwirtschaft....was ist für dich ein Schnäppchen?
Es wird Zeit das Immo-Preise wieder etwas fallen.:hurra:

Also bei den privaten Einfamilienhäusern gibts doch schon genug, solltest es noch nicht bemerkt haben, nur es gibt keine Käufer,
klar was soll man auch mit 10 Einfamilienhäuser :hmm: vermieten :kopfklatsch:
ja aber es gibt keine Mieter die sich ab 700 € ( kalt) leisten können....


Vita
 
Ein Problem von vielen ist, daß der Mensch glaubt ohne viel zu arbeiten auch sein Geld verdienen zu können, gepaart mit Versprechen in der Werbung und Banken welche jedem Menschen ohne Sicherheiten viel Geld verleihen.
Um manche vor sich selbst zu schützen sollte es für Konsumkredite eine gesetzliche Einschränkung geben. Maximal das 6 fache des Einkommensdurchschnittes der letzten 12 Monate. Dazu zählt ebenso ein Leasing fürs Auto. Tut mal eine kurzr Zeit der Wirtschaft weh aber die gewöhnt sich auch daran. Die maßlose Übertreibung und das "ich will alles haben und bezahle in 10 Jahren" Mentalität gehen mir ein kleinwenig zu weit. Man sollte alle mal daran erinnern, dass nicht jeder alles haben kann und man nur die Dinge kauft, wofür man auch Geld hat.
Die wenigsten in Österreich kämpfen wirklich ums Überleben.
Ich schau mir gerne die Einkaufswagen anderer Leute an und stelle fest, daß nur teurer Schrott drinnen liegt. Angefangen vom Actimel, welches die lieben Kids ja brauchen um Abwehrkräfte vorm TV mit Chips und Cola aufzubauen damit sie nicht vor die Tür müssen, bis hin zu Tonnen an Fleisch und Wurst weils ja die Werbung so sagt das es gsund ist.
Konsumkritisch und mit offenen Augen herumzulaufen ist den meisten Menschen schon abhanden gekommen in ihrer Welt aus Richter Hold, Barbara Salesch, Dauerwerbung und Dokusoups.

Ciao,
 
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