S
Gast
(Gelöschter Account)
Man sollte sich einmal die Auswirkungen der Politik etwas näher ansehen.
Eine Partei, die spart bzw. weniger Schulden macht, wirtschaftet besser (d.h. langfristig sozialer) für das Volk, aber schadet der Wirtschaft.
Eine Partei, die investiert bzw. mehr Schulden in Kauf nimmt, fördert kurzfristig die Wirtschaft, aber schadet durch die stärker steigende Gesamtverschuldung dem Volk.
Im Prinzip egal, aber eigentlich anders herum, als man vielleicht meinen würde. Politik kann natürlich nicht auf diesen einen Punkt reduziert werden. Das Beispiel zeigt uns jedoch, wie wenig wir von traditionellen politischen Lösungen erwarten sollten.
Aber weder die eine Politik, noch die andere, kann das Problem lösen, dass für alles Geld, welches im Umlauf ist, Zinsen bezahlt werden müssen. Nämlich mit Geld, dass es noch gar nicht gibt. Das heisst, Geldschöpfung durch Neuverschuldung, entweder von Privatpersonen, durch Firmen, oder durch den Staat ist unbedingt erforderlich, damit sich das Rad der Wirtschaft weiter dreht.
Dass Politik dieses Problem nicht lösen kann, so lange wir uns diesem Geldsystem unterwerfen, sollte hiermit klar sein.
"Gib mir die Kontrolle über das Geld einer Nation! Dann ist es mir egal, wer die Gesetze macht!" (Mayer Amschel Rothschild)
Demokratie muss sich also der Macht des Geldes beugen und wird hiermit zur Farce. Gib dem Volk Brot und Spiele und es merkt nicht einmal, dass es versklavt wird. Das geht natürlich viele Jahrzehnte gut.
Aber wenn in einigen Jahren die Weltwirtschaft kollabiert ist und die meisten ihr Eigentum und ihren Job verloren haben, beginnt das Spiel wieder von Neuem.
Eine Partei, die spart bzw. weniger Schulden macht, wirtschaftet besser (d.h. langfristig sozialer) für das Volk, aber schadet der Wirtschaft.
Eine Partei, die investiert bzw. mehr Schulden in Kauf nimmt, fördert kurzfristig die Wirtschaft, aber schadet durch die stärker steigende Gesamtverschuldung dem Volk.
Im Prinzip egal, aber eigentlich anders herum, als man vielleicht meinen würde. Politik kann natürlich nicht auf diesen einen Punkt reduziert werden. Das Beispiel zeigt uns jedoch, wie wenig wir von traditionellen politischen Lösungen erwarten sollten.
Aber weder die eine Politik, noch die andere, kann das Problem lösen, dass für alles Geld, welches im Umlauf ist, Zinsen bezahlt werden müssen. Nämlich mit Geld, dass es noch gar nicht gibt. Das heisst, Geldschöpfung durch Neuverschuldung, entweder von Privatpersonen, durch Firmen, oder durch den Staat ist unbedingt erforderlich, damit sich das Rad der Wirtschaft weiter dreht.
Dass Politik dieses Problem nicht lösen kann, so lange wir uns diesem Geldsystem unterwerfen, sollte hiermit klar sein.
"Gib mir die Kontrolle über das Geld einer Nation! Dann ist es mir egal, wer die Gesetze macht!" (Mayer Amschel Rothschild)
Demokratie muss sich also der Macht des Geldes beugen und wird hiermit zur Farce. Gib dem Volk Brot und Spiele und es merkt nicht einmal, dass es versklavt wird. Das geht natürlich viele Jahrzehnte gut.
Aber wenn in einigen Jahren die Weltwirtschaft kollabiert ist und die meisten ihr Eigentum und ihren Job verloren haben, beginnt das Spiel wieder von Neuem.