Neuwahlen in Österreich?

Bist du für Neuwahlen?

  • Ja

    Stimmen: 82 47,4%
  • Nein

    Stimmen: 86 49,7%
  • ist mir egal!

    Stimmen: 5 2,9%

  • Umfrageteilnehmer
    173
matteo fast richtig

Bin verheiratet und war dies schon einmal davor
bin glücklich im privatleben und habe immerhin schon
für mein relativ junges leben schon 22 Ehejahre am buckel
meine frau schauckelt den haushalt mit den kindern woran ich % beteilige, ich schaffe die Kohle ran und meine frau unterstützt mich dabei % .

keine aber doch auch einige bsp. wo männer immer die Loser sind
vielleicht hat das auch was mit dem blutkreislauf zu tun ( drittes standbein)

deshalb männer emanzipiert euch
 
Hatten wir nicht gerade Wahlen? ;)

Das Volk hat dabei ganz eindeutig eine völlig chaotisch agierende "Regierung" abgewählt. Soll jetzt vielleicht solange abgestimmt werden, bis ein der eindeutigen Verliererpartei ÖVP genehmes Ergebnis herauskommt?

Wahlen kosten viel Geld!!!

Das Volk hat entschieden, die PolitikerInnen sollen arbeiten - wer sich außerstande sieht, soll gehen! :daumen: :daumen: :daumen:
 
Das Volk hat dabei ganz eindeutig eine völlig chaotisch agierende "Regierung" abgewählt. Soll jetzt vielleicht solange abgestimmt werden, bis ein der eindeutigen Verliererpartei ÖVP genehmes Ergebnis herauskommt?

faszinierend, deiner Logik entsprechend müßte das BZÖ den Bundeskanzler stellen

Weil wenn eine Partie, die gerade mal 1,5 Prozent weniger hat als die stimmenstärkste Partei deiner Meinung nach eineutig abgewählt wurde und Verliererpartei ist, dann kann eine Partei die ebenfalls verloren hat - SPÖ - (also deiner Meinung nach ja abgewählt wurde) ebenfalls nicht den Kanzler stellen.

Dem zu Folge hat das BZÖ als einzige Partei 4% zugelegt und ist dem Wählerwillen zufolge (und deiner Logik gehorchend) nun Wahlsieger und sollte dann wohl auch mit der Regierungsbildung beauftragt werden. :mrgreen:
 
Da hast aber tief in der Schatzkiste der Erklärungen gekramt ;)

Nein, die Schatzkiste ist noch zu, soll ich sie aufmachen? :)

Dein Einwand bzgl Finanzierung klingt toll aber könntest du konkretisieren was du mit "Eine ganze Gruppe von Steuern die durchaus fair sein können und ökonomisch neutral wären wird in Österreich praktisch gar nicht eingehoben" genau meinst??? Müssen ja ganz tolle Einnahmen sein das die soviel bringen.....

Eben diverse Vermögenssteuern bzw. Steuern auf Vermögensübertragung. Eine Möglichkeit ist eine Vermögenssteuer auf Immobilienbesitz, die sind ja definitionsgemäß eher weniger mobil :)

Die Erbschafts- bzw Schenkungssteuer gehört auch massiv reformiert und erhöht.

Ein weiterer Punkt wären diverse Steuern auf Energie.

Können wir, bei Interesse, alles auch im Detail durchbesprechen.

Tja - und den SPÖ-Aufhänger der Vermögensbesteuerung ist ein sehr zweischneidiges Schwert. Vermögen in Österreich arbeitet auch sehr oft FÜR Österreich - wird es höher besteuert dann wird der Vermögenseigentümer logischerweise halt sein Kapital abziehen und woanders deponieren (und dort für das jeweilige Land arbeiten lassen)!

Immobilien können wie schon oben erwähnt nicht abgezogen werden. Außerdem war nie die Rede von einer Vermögenssteuer auf Kapital bzw. Kapitalerträge (das funktioniert über die KESt ganz gut) sondern über bisher überhaupt nicht besteuertes Vermögen.


Sprich: Steuereinnahme aus dem Posten sinkt :mauer: und wenn das überhaupt irgendwen trifft ists der Mittelstand, der dann mal wieder draufzahlt! Super Idee also!!!!!

Steuereinnahmen können nicht sinken wenn die bisherigen Einnahmen Null oder nahe Null waren.

Und zum Defizit:
Ein Defizit höher als 3% belastet immens den Staatshaushalt, überschreitet die EU-Stabilitätsgrenzen und kostet in weiterer Folge immens wiederum an Zinsen, Zinseszinsen usw usw.....die Politik des dauernd was herschenkens auf Basis der Fremdfinanzierung ist schon früher gelebter Schwachsinn.

Ein permanentes hohes Defizit ist natürlich nicht sinnvoll. Aber auch ein permanentes Null-Defizit oder ein Überschuss macht keinen Sinn. Das Defizit sollte im Durchschnitt (nicht jedes einzelne Jahr) unter dem Wachstum des nominalen BIP liegen. Das nominale BIP wächst, übern Daumen, im Jahr um 4,5%. Permanente Defizite von 5 oder 6% sind natürlich problematisch, aber ob es nun 1,5% oder 2,5% ist egal, die Schulden sinken so und so. Wenn um die 1% mehr Defizit etwas sinnvolles gemacht werden kann ist es das einfach wert. Zu verschenken sollte ein Staat nie was haben, ist eine Ausgabe "unnötig" dann ist sie das bei 5% Überschuss wie bei 10% Defizit.

Und die Zeiten der Geldverschwendung müssen wohl aufhören - es gibt genug Länder Europas die ausgeglichen oder sogar mit Überschuss bilanzieren - das sollte das Ziel sein und nicht dauernd auf Pump voreilige Wahlversprechen zu realisieren.....

Wie gesagt, es kommt nicht auf den Überschuss oder das Defizit an, sondern was damit finanziert wurde. Was hat ein Land und seine Bürger von einem sanierten Budget wenn gleichzeitig breite Bevölkerungsschichten verarmen, das Bildungssystem den Bach hinunter geht und die langfristigen Wachstumschancen zerstört werden?

Staatsschulden lösen nicht alle Probleme, ein Nulldefizit auch nicht. Auch eine hoch erfolgreiche Firma nimmt oft Schulden auf, einfach weil damit eine Investition möglich ist die sich langfristig rechnet. Ebenso ist es aus der Sicht eines Staates, zahlt es sich langfristig aus, dann ist ein Defizit/Neuverschuldung durchaus eine gute Sache. Natürlich nur wenn das Geld effizient eingesetzt wird.

Gehst du mit deinen Privatfinanzen auch so um? :fragezeichen:

Nein, da der Staat die Verschuldung für mich übernommen hat. Ich habe keinerlei Schulden und eine gratis Ausbildung bekommen, dafür zahle ich in den nächsten Jahren über Steuern meine Ausbildung ab. Natürlich könnte man auch Steuern senken und Bildung kostenpflichtig machen, dann hätte ich mich wohl selber verschuldet, würde weniger Steuern zahlen, dafür halt meine Schulden für Bildungsausgaben selber zurück zahlen. Ein Nullsummenspiel wie du siehst.

Wahlbeteiligung nach den Wahlkarten wird rund um bzw max knapp über 70% liegen - also doch 30% Nicht-Wähler ;)

Die Wahlbeteiligung liegt vor Auszählung der Wahlkarten bei 74,22% (Quelle: http://orf.at/wahl06/n00000.html). Durch die etwa 240 000 Wahlkarten sollten bis zu 4% dazu kommen, wir werden wohl bei 77 bis 78% landen.
 
...hat das BZÖ als einzige Partei 4% ...

Dem kann ich leider gar nicht zustimmen!
Warum wird von vielen Leuten (allen voran der selbstverherrlichende Westenthaler) immer behauptet, das BZÖ sei der eigentliche Wahlsieger mit 4% Stimmenzuwachs?
Meiner Meinung nach hat das BZÖ keine 4% gewonnen, da es nach der Abspaltung von der FPÖ die Position der Regierungspartei beansprucht hat, und das BZÖ somit anhand der FPÖ-Werte von 2002 gemessen werden müsste!

Nun meine Meinung zum eigentlichen Thema:
Ich glaube nicht, dass es Neuwahlen geben wird!
Die ÖVP versucht mit allen Mitteln (wird leider auch durch die SPÖ unterstützt), die Koalitionsverhandlungen mit der SPÖ scheitern zu lassen, und gleichzeitig das Scheitern der Verhandlungen der SPÖ in die Schuhe zu schieben (sollte es wider Erwarten doch zu Neuwahlen kommen). Da sich eine SPÖ-GRÜNE-Koalition nicht ausgeht, und eine rot-grün-blaue-Koaltion (GsD) von der SPÖ ausgeschlossen wird, geht die Beauftragung zur Regierungsbildung (wie schon 1999) an die ÖVP.
Und die Schwarzen scheuen nicht davor zurück, ihr Aussage "SCHWARZ-BLAU-ORANGE: NEIN" zu widerrufen (denken wir zurück an die Aussagen von Hrn. Schüssel "Als dritt-stärkste Partei gehen wir in Opposition").
Und dann folgt weitere vier Jahre (sollte nicht zwei Jahre später wieder ein strategischer Schachzug der ÖVP á la 2002 folgen) eine nahezug unveränderte Regierung! Zwar demokratisch gewählt, jedoch äußerst bedenklich (denn ich persönlich würde mich verarscht fühlen!)

Aber wie schon erwähnt, dass ist meine Meinung!
Mal schaun, ob ich Recht behalte :mrgreen:

LG
der Unausgelastete
 
faszinierend, deiner Logik entsprechend müßte das BZÖ den Bundeskanzler stellen

NEIN!

Weil wenn eine Partie, die gerade mal 1,5 Prozent weniger hat als die stimmenstärkste Partei deiner Meinung nach eineutig abgewählt wurde und Verliererpartei ist, dann kann eine Partei die ebenfalls verloren hat - SPÖ - (also deiner Meinung nach ja abgewählt wurde) ebenfalls nicht den Kanzler stellen.

Die ÖVP hat aber viele Mandate, die SPÖ nur ganz wenige verloren. ;)


Dem zu Folge hat das BZÖ als einzige Partei 4% zugelegt und ist dem Wählerwillen zufolge (und deiner Logik gehorchend) nun Wahlsieger und sollte dann wohl auch mit der Regierungsbildung beauftragt werden. :mrgreen:

Dreh mir doch bitte nicht das Wort im Mund um, Du weißt genau, wie es gemeint war! Kleiner Schlingel :p

Zuerst gehören einmal die kriminellen Vorkommnisse um Haiders und Westenthalers Schlägertrupp aufgeklärt. Gegebenenfalls ergibt sich ja ein Auschließungsgrund für ein Nationalratsmandat.

Noch ist es in Österreich üblich, dass der Bundespräsident die stimmenstärkste Partei mit der Regierungsbildung beauftragt.:!:

MfG. O4f:daumen:
 
ich bin der Meinung, dass dieses Wahlergebnis nix bringen wird.
da GUSI wird mit der Regierungsbildung beauftragt, bringt aber keine zustande. daruaf wartet die ÖVP und drängt auf Neuwahlen.

Aber ehrlich, wen sollen wir dann wählen

Gusi - nein danke, redet nur was er als Kanzler machen will, nur er sagt nicht wie, bürden wir uns wieder Staatsschulden ohne Ende auf

Blau und Orange sind nicht fähig Verantwortung zu übernehmen, sie sollen das tun, was sie am besten können, --> im Hintergrund maulen

Grün: teilweise gute Ansätze aber dann kommen wieder Meldungen, die sind der Hammer. Grün und Rot siehe Deutschland

ÖVP - vielleicht - aber ein paar Minister gehörten ausgemistet es ist mir in den letzten Jahren unter ÖVP-Kanzler nicht so schlecht ergangen.

Ich wähle die SAU-Partei, der Spitzenkanditat ist Realist - sein Slogan: Ich weiß nicht, wie man regiert - aber es ist auch anscheindend keine Voraussetzung - dass man´s weiß
 
@ oasis4 fun

weit unter der gürtellinie Schlägertrupps etc.

stehst wohl am ganz linken flügel

aber da bin ich das ja gewohnt

alle anderen gehören vernichtet

wer selbst im glashaus sitzt sollte nicht mit steinen werfen

Bawag, Klima abfindung, Vranitzky mitzinsbeihilfe, und noch älter
Lucona und freunde, abwürger der pensionsreform 1989,wer zahlt die
zeche,

wir wir das volk

einer für alle und bei neuwahlen kommen für die spö auch nicht mehr
als 39 % raus

rot bis in den tod nur pensionisten sterben nie aus nicht einmal im Krieg
 
So, hab den Fred erst jetzt gesehen und für "ja" gestimmt.
Ich finde wirklich bemerkenswert, wie wenig lernfähig die SPÖ ist. Fakt ist, sie hat die meisten Stimmen, aber Fakt ist auch - es war ein echter Glückstreffer. Die SPÖ hat nicht gewonnen weil sie so gut war sondern nur zufällig die meisten Stimmen weil ÖVP so versagt hat.
Anstatt darüber nachzudenken was man falsch gemacht hat, sonnt man sich in einem unverdienten Scheinerfolg, währen die schwarze Reichshälfte nicht aus dem Trotzen herauskommt. Also ich kann mir momentan nur schwer vorstellen, daß da noch was sinnvolles rauskommt.
Eben diverse Vermögenssteuern bzw. Steuern auf Vermögensübertragung. Eine Möglichkeit ist eine Vermögenssteuer auf Immobilienbesitz, die sind ja definitionsgemäß eher weniger mobil
Das meinst aber nicht im Ernst - oder? Da sparst du jahrelang auf dein Eigenheim, kaufst mit sauer verdientem und bereits zigfach versteuertem Geld endlich einen Grund - und für den zahlst dann gleich wieder. Ist schlimm genug, daß es eh schon so ist, aber auch noch erhöhen? :mauer:
Die Erbschafts- bzw Schenkungssteuer gehört auch massiv reformiert und erhöht.
Nein, weg gehören sie - und zwar schnell. Wie kommt jemand dazu, sein Elternhaus nach dem Tod der Eltern verkaufen zu müssen, weil der Staat schon wieder die Hand aufhält und er sich die Erbschaftssteuer nicht leisten kann? Sowas trifft in erster Linie die, die ohnehin finanziell nicht gut dastehen und kann mitunter auch zur Existenzfrage werden. :mauer:
Davon abgesehen: was ich schaffe, das schaffe ich für mich aber auch im Hinblick auf meine Nachkommen, damit diese mal leichter bzw. finanziell besser gestellt ins Leben starten können. Mit welchem Recht kassiert der Staat schon wieder mit?
Vermögenssteuer? Ist wohl ein Witz oder? Die Zinsen liegen im Schnitt netto unter der Inflation, was will der Staat da noch kassieren? Warum muß das Volk eigentlich mit aller Gewalt verarmen?
Und komm mir jetzt nicht mit "Umverteilung" und Sozialideologien - ich arbeite für mein Geld und das sollen die anderen gefälligst auch.
Ein weiterer Punkt wären diverse Steuern auf Energie.
ja klar, noch höhere Heizkosten. Das wird vor allem die Pensionisten freuen.
Können wir, bei Interesse, alles auch im Detail durchbesprechen.
Aber klar doch.
 
Na so ein Zufall ... es lebe die Privatisierung :mauer:
Nix Privatisierung.
ROTES PRIVILEGIENPARADIES BEGAS!!!
Dafür sperren wir halt 2 Schulen und die Geburtenstation in Güssing zu.
SOZIALDEMOKRATISCHE WIRTSCHAFTS UND SOZIALPOLITIK EBEN.:mauer:
 
@ oasis4 fun

weit unter der gürtellinie Schlägertrupps etc.

stehst wohl am ganz linken flügel

aber da bin ich das ja gewohnt

alle anderen gehören vernichtet

wer selbst im glashaus sitzt sollte nicht mit steinen werfen

Bawag, Klima abfindung, Vranitzky mitzinsbeihilfe, und noch älter
Lucona und freunde, abwürger der pensionsreform 1989,wer zahlt die
zeche,

wir wir das volk

einer für alle und bei neuwahlen kommen für die spö auch nicht mehr
als 39 % raus

rot bis in den tod nur pensionisten sterben nie aus nicht einmal im Krieg


Was soll diese Aneinanderreihung von Sprüchen?

Was ein Zeitungsartikel ist, sollte Ihnen eigentlich geläufig sein. "Haiders Schlägertruppe" ist ein Zitat aus der "Neuen Züricher Zeitung" (4.10.06) - ich hatte es zitiert.

Sie sind vermutlich so stockkonservativ und so weit rechts, dass der Goldene und Vernünftige Mittelweg schon der ganz ganz linke Flügel ist!

Falls es Sie interessiert, ich habe GRÜN gewählt!

MfG. O4f ;)
 
Meiner Meinung war der Verkauf der Austria Tabak das Beste!!
Eine Firma weggeben die "Geld drucken" kann!!
Ein paar Monate drauf gab es noch eine Erhöhung der Preise um 20 Cent!! Wo gabs denn sowas schon mal!! Das sind Einnahmen die nichtmal dem Staat zugute kommen!!

Wie beim Siemens! 30 % sind nicht genug!!! Sollen die Arbeiter nur 1 % Lohnerhöhung bekommen, die Manager bekommen, wegen Misswirtschft 30 %!!!!
Ein Hoch darauf Betriebe in den Ruin zu reiten!!!
 
Weil wenn eine Partie, die gerade mal 1,5 Prozent weniger hat als die stimmenstärkste Partei deiner Meinung nach eineutig abgewählt wurde und Verliererpartei ist, dann kann eine Partei die ebenfalls verloren hat - SPÖ - (also deiner Meinung nach ja abgewählt wurde) ebenfalls nicht den Kanzler stellen.
Finde ich immer wieder amüsant wie dieses Argument angeführt wird. Nominell hat die SP wohl verloren, absolut aber wohl eher gewonnen, zumindest aber so gut wie gehalten. Warum? Vor Augen gehalten das die Wahlbeteiligung massiv zurückgegangen ist (10% ca wenn ich nicht täusche) und die Anzahl der Ungültigwähler auch gestiegen ist, hat die SP sich gehalten, in absolut vielleicht sogar dazugewonnen ;)

Dem zu Folge hat das BZÖ als einzige Partei 4% zugelegt und ist dem Wählerwillen zufolge (und deiner Logik gehorchend) nun Wahlsieger und sollte dann wohl auch mit der Regierungsbildung beauftragt werden. :mrgreen:
Nein, die einzige Partei die absolut gewonnen hat ist die KP, hat immerhin ihren Stimmenanteil verdoppeln können! Das kann keine andere Partei vorweisen :shock:
 
... das die Wahlbeteiligung massiv zurückgegangen ist (10% ca wenn ich nicht täusche) und die Anzahl der Ungültigwähler auch gestiegen ist, hat die SP sich gehalten, in absolut vielleicht sogar dazugewonnen ;)

... die Wahlbeteiligung ist zurückgegangen, die SPÖ hat Prozentpunkte verloren und trotzdem in absoluten Zahlen dazu gewonnen :fragezeichen:
Erklärst du uns das bitte?

lg, Asterix
 
@ finalcut

Erklärung:

rot bis in den tod
rot Wähler egal was passiert immer rot über generationen hinweg
Krieg: wieviele Pensionisten und Rentner würdest du in einen Krieg für
Vaterland schicken ?
also bleiben auch genug übrig
und Väter und jugendliche kommen nicht mehr nachhause.

bsp. 2 Weltkrieg

soldaten werden zum kriegsdienst eingezogen
geburtsjahrgänge 1905-1920 zu kriegsbeginn im alter zw. 34-19
wieviele sind davon rückkehrer
da der krieg bekannntlich bis 1945 ging wurden auch die soldaten
jünger 1920-1929
wieviele sind davon rückkehrer


also aus der geschichte zu entnehmen pensionisten überleben alles
und wir alle werden pensionisten und da die so eine grosse anzahl
ist hat die spö auch schon einmal 20- 25% stammkunden
weil die spö nimmz dem rentner nichts weg.
nur das diese sozialistiche partei für unser Chaos schuld ist
das will niemand sehen.
Erklärung
wieviele ehemalige Soldaten sind Pensionsempfänger
wahrscheinlich ein sehr geringer %
den von den Jahrgängen 1905-1929 die sagen wir nach 60 jahren
also 1965 - 1989 pensionsemfänger hätten werden sollen die gab es nicht
wer hat von 1970- 1990 regiert
wer hat gewusst das sich die pensionen zukünftig nicht mehr ausgeht
SPÖ
wer wollte eine pensionsreform in den 80 Jahren
SPÖ
wer hatte angst den menschen reinen Wein ein zu schenken
SPÖ
den damaligen pensionisten ist nichts weggenommen worden
SPÖ ( Vranitzky lieber Schwiegersohn )


ich bin lieber tod als rot
 
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