ngo s retten flüchtlinge

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Grad in den Nachrichten gesehen. Libyen weitet die Zone im Meer sehr weit aus und droht nun jedem Schiff es abzuschießen, das rein fährt.
Jetzt werden tatsächlich die Zahlen zurückzahlen...


Das hätten wir einfacher und billiger haben können, wenn unsere nützlichen Idioten :kopfklatsch:Gaddafi in Ruhe gelassen hätten. :roll:
 
Grad in den Nachrichten gesehen. Libyen weitet die Zone im Meer sehr weit aus und droht nun jedem Schiff es abzuschießen, das rein fährt.
Jetzt werden tatsächlich die Zahlen zurückgehen.


MSF sagt, die Zahlen der Geretteten werden zurückgehen, aber die Zahlen der Ertrinkenden und jenen die aus Libyen nimmer wegkommen werden steigen.
 
...jenen die aus Libyen nimmer wegkommen werden steigen.
Wobei ich noch nirgends gelesen hätte, dass irgendwer an der Rückreise in das Heimatland gehindert worden wäre. Selbst in ein libysches Lager kommt man nur wenn sie einen auf See aufgreifen, davon dass wer interniert worden wäre weil er zurück will hätte ich auch noch nie was gelesen.

Dass man Libyen bei den Lagern helfen sollte, finanziell wie logistisch steht für mich außer Frage, aber man darf trotz allem nicht vergessen dass die Mensch dort freiwillig und ohne Zwang hingereist sind. Somit ist Hilfe Vorort (am Festland) richtig und wichtig, aber verantwortlich ist weder Österreich noch die EU sondern jeder Flüchtling für sich selbst.

Und um noch gleich eines vorweg zu schieben: Ohne Zwang und freiwillig nicht deshalb weil nirgends geschrieben steht "flüchte über Libyen nach Europa", das war die Entscheidung jedes einzelnen.
 
Wenn sie endlich im Land der sprudelnden Sozialleistungen angelangt sind, dann integrieren sie sich bestmöglich ..........
AMS droht mit Bezugskürzungen, Stadt Wien nicht
Dass Tausende Migranten eher nicht ganz so engagiert Deutsch lernen werden, hat noch einen Grund: Wie der Fonds Soziales Wien der "Krone" schriftlich bestätigt, "sind keine Sanktionen bei negativen Prüfungsergebnissen von Asylwerbern vorgesehen". Während im Arbeitsmarktservice (AMS) sehr wohl darauf geachtet wird, mit der Androhung von Bezugskürzungen einen gewissen Leistungsdruck zu erzeugen, verzichtet die Stadt Wien komplett auf diese Möglichkeit.

Die Asylwerber können in Wien somit einen Kurs nach dem anderen machen, dort nicht mitlernen oder sogar einfach fehlen - es ist der Stadtverwaltung, die diese Kurse mit Millionenbeträgen an Steuergeld finanziert, offenbar ziemlich egal: Bei Misserfolgen, so der Fonds Soziales Wien, werde "die betreffende Person in eine Beratungsstelle vorgeladen, um die Gründe für den mangelnden Erfolg zu klären". Dann wird der Afghane, der Syrer, der Algerier etc. für den nächsten Deutschkurs angemeldet ...
 
Wieviel Ösie s :herzen: würdens denn schaffen in so kurzer Zeit ? :undweg:
 
Wobei ich noch nirgends gelesen hätte, dass irgendwer an der Rückreise in das Heimatland gehindert worden wäre. Selbst in ein libysches Lager kommt man nur wenn sie einen auf See aufgreifen, davon dass wer interniert worden wäre weil er zurück will hätte ich auch noch nie was gelesen.

Dass man Libyen bei den Lagern helfen sollte, finanziell wie logistisch steht für mich außer Frage, aber man darf trotz allem nicht vergessen dass die Mensch dort freiwillig und ohne Zwang hingereist sind. Somit ist Hilfe Vorort (am Festland) richtig und wichtig, aber verantwortlich ist weder Österreich noch die EU sondern jeder Flüchtling für sich selbst.

Und um noch gleich eines vorweg zu schieben: Ohne Zwang und freiwillig nicht deshalb weil nirgends geschrieben steht "flüchte über Libyen nach Europa", das war die Entscheidung jedes einzelnen.
Du hast recht. Das ist kein Retten das ist schon fast ein Abholen.
 
endlich sperrt lybien seine seezone:)
was ab der internationalen zone passiert ist ein anderes thema...
auffangen, versorgen und gleich zurückbringen!!
 
MSF sagt, die Zahlen der Geretteten werden zurückgehen, aber die Zahlen der Ertrinkenden und jenen die aus Libyen nimmer wegkommen werden steigen.
Weiß nicht, wer oder was dieses MSF ist, aber eh egal.
@1: Leider verwendet man hier falsche Begriffe. Wer sich freiwillig ins Meer begibt und gerade mal 12 km zu fahren hat, kann man nicht wirklich als gerettet bezeichnen. Rettet kann man höchstens wen, wenn ein Unfall passiert. Die NGOs spielen dort Taxi.
@2: Die wird kurzfristig steigen, weil sich vermutlich nicht zu jedem so schnell herumgesprochen hat, dass die Taxis nimmer am Taxistand warten.
@3: Es gibt in Libyen nicht nur eine Richtung, ihnen stehen halt nicht mehr die vollen 360 ° zur Verfügung, aber so um die 180 ° ist auch nicht wenig.

(Ja, ich weiß, ich bin ein böser Rechter, eh schon wurscht. Ich gehöre eher als UNO-Chef gewählt, damit da was weiter geht.)
 
Weiß nicht, wer oder was dieses MSF ist, aber eh egal.

Egal ist das eigentlich nicht. MSF ist sehr bekannt und hat auch eine guten Ruf.
Speziell auch in diesem Thread sollte man sie Kannen, wenn man ernsthaft mitreden möchte; kann man ruhig als Basics bezeichnen.

@1 Na ja, die Flüchtlinge können sich nun einmal keine Passage auf einem luxuriösen Kreuzfahrtsdampfer leisten, man steckt sie in hochseeuntaugliche Schlauchboote und ab geht's. Man kann sich an 2 Fingern ausrechnen, was mit dem Gros der Menschen passieren würde, wenn man sie nicht rettet.
@2 &@3 Sie werden's weiter versuchen.
 
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