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Rassisten sind immer, unabhängig vom Geschlecht, geistig zurückgeblieben egal ob der Rassismus nach außen getragen wird, heimlich geübt oder, wie hier in AT, mit dem Wahlzettel ausgeübt wird.
Wenn alle Rassisten so dumm wären, wie gesagt wird, würden sie ja kaum eine Gefahr darstellen. Rassismus kann auch durchaus in Akademikerkreisen auftreten, also betrachte ich es als vom Bildungsstand unabhängig.
Man denke an die ganzen Burschenschaften, egal was man davon hält, als ungebildet und zurückgeblieben würde ich sie nicht unbedingt hinstellen wollen, das ist dünnes Eis. Das wäre das gleiche, wenn man behauptet, dass alle Linken automatisch hochintelligent und studiert sind oder arbeitslose Kiffer.
Zu starkes pauschalisieren ist der erste Schritt in Richtung faschistoider Denkstrukturen.
Wenn jemand beispielsweise nicht mit Blondinen ins Bett will, weil er auf Brünette steht, wird das jeder ohne Kritik akzeptieren.
Wenn jemand nicht mit dunkelhäutigen Menschen ins Bett will, weil er eben auf hellhäutige steht, ist es ja schon wieder rassistisch. Und diese Denkweise halte ich für durchaus faschistoid.
Alles dünnes Eis.
Cheers