Nicht mit einem/r Ausländer/in

Würdest du mit einem/r Ausläder/in Küssen, Sex haben usw.??

  • Ja, würde ich

    Stimmen: 107 73,3%
  • Nein, würde ich nicht

    Stimmen: 24 16,4%
  • Will mir nur die aktuelle Statistik anschauen, des wegen klicke ich hier rauf

    Stimmen: 15 10,3%

  • Umfrageteilnehmer
    146
Küssen, Sex sicher, aber für eine dauerhafte Beziehung sind Werte und Gemeinsamkeiten von Nöten.

Da ist Religion, Kultur und soziale Schicht ausschlaggebend:

Ich hab lieber eine emanzipierte Frau aus Somalia (Islam), die bei der UN arbeitet und mit mir ein Kind will und hart arbeitet als eine Österreicherin, die beim AMS sitzt, Sozialhilfe kassiert, zwei Kinder und niemals arbeiten will und mir noch dominant entgegentritt.

Du widersprichst dir selber mit deinem "Da ist Religion und Kultur ausschlaggebend"
Oder bist du ein Moslem der mit der somalischen Kultur vertraut ist?
 
Am wirtschaftsstatus orientiere ich mich sicher nicht, wenn ich meine Freundin/Frau mag, gehe ich mit ihr auch zum AMS und ohne moralischem Vortrag, und wenn ein Sachbearbeiter ihr blöd kommt, mach ich Rabatz, so etwas nennt man Loyalität.
Wo die Frau, die ich mag herkommt oder deren Eltern, ist im Grunde wurscht.
 
Inspiriert durch einen anderen Thread hier, würde es mich interessieren, wie viele von euch, es ablehnen, eine sexuelle Erfahrung mit einem Ausländer zu machen, Küssen, Sex usw...

Wie meinst des? Ich als Ausländer in Afrika, oder Sie als Ausländerin in Österreich?
Ich hatte nämlich in beiden Fällen keinerlei Probleme damit! :hmm:
 
Und was hat das alles jetzt mit der Staatsbürgerschaft des Einzelnen zu tun?

Ob Du die geltende Rechtsnorm als nicht verbindlich ansiehst, sagt zwar einiges über Dich aus, ist aber trotzdem so wichtig wie das umg'fallene Fahrradl in China ...

Also wie gesagt ... spielst allein weiter ...

Du bist schon irgendwie genial...........du würdest auch einem Eskimo ein Kühlhaus verkaufen.

Nun, vielleicht gelingt es mir nicht meine geringe Lebenserfahung (Wie bei Simplicissimus: Tagebuch eines Idioten)
in elegraziöse Worte zu kleiden, so wie es dir zu gelingen scheint.....
Jedenfalls habe ich u.A. geschrieben, dass ich mich einer Verantwortung stelle, die es bedeutet eine überregionalen Gemeinschaft anzugehören(Mitgehangen, mitgefangen, blablabla). Isofern ist die Staatsbürgerschaft auch bindend.
Habe auch Wehrdienst geleistet und u.A. im öffentlichen Dienst mehrmals geschworen die freiheitliche Ordnung der Bundesrepublik im Endeffekt auch mit meinem Leben zu verteidigen. Also so ganz denke und tu ich auch wieder nicht alles, was mir so in den Sinn kommt (Fruchtgummi für alle).
Und wenn ich den Begriff "Ausländer" eher sehr weit interpretiere kann die Verfassung darunter kaum leiden, es bleibt aber dennoch meine Entscheidung. Nun, ich könnte ja die Thematik ja auch sehr eng auslegen und mit abstrusen Forderungen rumlaufen, dann im Endeffekt zu meinem eigenen Schaden.
Dass ich aus einer geschichtsbewussten Familie stamme, die mich früh gelehrt hat, dass die Dinge vielleicht so sein könnten und nicht so, steht auf einem anderen Blatt. Mag sicher auch Teil meines Denkens bilden, verpflichtet mich aber nicht so, dass keine Ausnahem mehr möglich wären.
Wie dem auch sei, die Staatsbürgerschaft ist ein Verwaltungsakt, den man sicherlich im Rahmen geltender Gesetze, aber auch "moralisch" respektieren muss, jedoch weiss ich nicht, ob dadurch nicht auch wieder nur eine Art Bundeliga der Staatsbürgerschaften entsteht, die vielleicht nicht angemessen ist......
Aber in der Welt der Gefühle gibt es keine Staatsbürgerschaft, nur Symphatie und gegenseitiges Verstehen. Und soweit mich mit Deutsch oder Englisch behelfen kann, frage ich eine Frau nicht nach ihren Dokumenten, wenn sie mir gefällt.........
Sollte ich diese Aufmerksamkeit einem Landeskind schenken, deren Staatsbürgerschaft im Rahmen von tatsächlichen oder angeblichen Geschichten als seltsam gilt, wäre mir das dann im Grunde genommen scheissegal.

Bildungsbürgerlicher Exkurs:

Grimmelshausens Simplicissimus Teutsch im Spannungsfeld von ...
books.google.de/books?isbn=3640863380
Sabine Walther-Vuskans - 2011
Auch der Idiot des Cusaners antwortet auf die Frage, woher er sein Wissen von der Unwissenheit beziehe: „Non ex tuis, sedDei libris... Quos suo digito scripsit.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Inspiriert durch einen anderen Thread hier, würde es mich interessieren, wie viele von euch, es ablehnen, eine sexuelle Erfahrung mit einem Ausländer zu machen, Küssen, Sex usw..
das lehn ich ned ab, wenn sie mir gefällt,dann isses egal woher sie ist, aber dann aber :daumen:
 
Nun, vielleicht gelingt es mir nicht meine geringe Lebenserfahung in elegraziöse Worte zu kleiden, so wie es dir zu gelingen scheint .....
Ich hab' eigentlich nur gemeint, dass entgegen Deiner Behauptung der Begriff des Ausländers keiner Neudefinition bedarf, weil er durch die Rechtsnorm der Staatsbürgerschaft ausreichend geregelt ist.

Dass Du daraus den Schluss ziehst, dass ich ein Idiot mit geringer Lebenserfahrung bin, nehme ich als Hinweis darauf, dass Du Deine eigene Lebenserfahrung unnotwendig überschätzt, es kommt aber meiner Intention entgegen, mehr zu sein als zu scheinen.

Ich werde gerne unterschätzt, das bietet meinen bescheidenen intellektuellen Fähigkeiten die Möglichkeit, mich bei Bedarf zu steigern. :cool:
 
Ich hab' eigentlich nur gemeint, dass entgegen Deiner Behauptung der Begriff des Ausländers keiner Neudefinition bedarf, weil er durch die Rechtsnorm der Staatsbürgerschaft ausreichend geregelt ist.
Nun, in dem Kleinstädtchen in dem ich aufwuchs, war es in der Tat egal, wo deine Eltern herkamen, wenn sie nach einiger Zeit etwas geleistet hatten, war es ok.
Alle anderen waren dann Zuagroaste oder "New kids in town". Dies sortenrein nach der Staatsbürgerschaft auzuschlüsseln hätte nicht wirklich funktioniert, da dies Städtchen im Grenzland lag.
Insofern kenn ich die Definition: "unsere Leit" und die Anderen, aber wie gesagt, dies hing nicht von einem amtlichen Dokument ab.
 
Du widersprichst dir selber mit deinem "Da ist Religion und Kultur ausschlaggebend"
Oder bist du ein Moslem der mit der somalischen Kultur vertraut ist?

Meine Weltanschauung harmoniert sehr gut mit dieser Konstellation. Somalia gehört zu den afrikanischen Tigerstaaten, Frauen sind in Aufbruchsstimmung, wahren trotzdem ihre Traditionen, die oftmals mit meinen gar nicht mal so unähnlich sind.
Sie bieten einfach eine tolle Melange an Möglichkeiten, die mit meiner Weltanschauung harmonieren und sind nicht in alten Strukturen verhaftet, geben sich sehr weltoffen und emanzipiert, wollen gleichberechtigt behandelt werden, mit allen Pflichten und Rechten die daraus erwachsen.
Wenn dann noch Liebe im Spiel ist, kann man zusammen Berge versetzen.

Religion und Kultur sind wichtig, müssen aber nicht mit meinen übereinstimmen.

Mir ist eine muslimische Frau aus Somalia lieber, die Bäume versetzen will und westlich orientiert ist, als eine christliche Österreicherin, die nichts arbeitet, mich nur bekehren und fünf Kinder will, um Gott Kinder zu schenken. Genauso will ich keine orthodoxe Jüdin.

Meine drei Ex Freundinnen: Nummer 1 war einfach toll.
 
Mir ist eine muslimische Frau aus Somalia lieber, die Bäume versetzen will und westlich orientiert ist, als eine christliche Österreicherin, die nichts arbeitet, mich nur bekehren und fünf Kinder will, um Gott Kinder zu schenken. G

das ist is ka "christin" des is a zeuge jehovas oder a mormonin ;-)
 
Also wie Hasenpupser und St Eiermärker quer durch die Threads sich duellieren, nervt schön langsam. Da haben sich zwei gefunden. Oft haben sie die gleiche Grundeinstellung, dennoch wird mit möglichst pathetischen Blabla und Selbstbeweihräucherung versucht, den jeweils anderen anzugreifen. Ihr braucht euch offensichtlich gegenseitig zum aneinander reiben. Nervt trotzdem, weil letztendlich nicht mehr sachlich und themenbezogen, sondern untergriffig und offtopic.

Ansonsten kann ich mich nur beiden Postings von Phorus vollinhaltlich anschließen.
 
@Panther

obwohl meistens alles immer gaaanz anders is', reite ich halt quasi auf dem Piefketicket und habe daher eh schon mal unrecht.
Egal. Wollt ned sudern (Buuhuuuu, keiner hat mich lieb).:mad:
 
obwohl meistens alles immer gaaanz anders is', reite ich halt quasi auf dem Piefketicket und habe daher eh schon mal unrecht.
Selber schuld. Die weiblichen Angehörigen deines Volksstammes hingegen sind uns immer sehr willkommen. :mrgreen:
 
Jøhø........dånn mussen wir die Rågnarrøl aber absågen........... :p
 
die Fragestellung ist völlig absurd. ich war 1 jahr mit einem jüdischen Mädel aus den USA zsamm, ehatte eine Zeit lang einen ungarischen Freund, auch ein deutsches Mädel als Freundin, und auch eine Beziehung zu einer Kroatin. Gevögelt hab ich mit Leuten von allen Kontinenten. So...what???

Bizarr das.
 
Also Sex ist wirklich keine Frage der Herkunft, Hautfarbe und Mentalität, denke auf den Menschen kommt es dabei an! :shock:
 
Also zum einen bin ich hier in Österreich selbst "Ausländer", zum anderen habe ist eine wunderbare Frau aus einem "Drittland" meine Geliebte.

Mein "Beuteschema" hat noch nie nach Schubladen funktioniert, schon gar nicht nach Nationalität - mein Heimatland kennt offiziell 4 Landessprachen, etliche Dialekte und mindestens genauso viele Mentalitäten.

Allerdings ist es hilfreich, wenn man sich sprachlich verständigen kann. Auch und gerade erotisch ist das dann doch ungemein vorteilhaft.
 
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